Fructoseintoleranz - ein paar Fragen...
Verfasst: 26.06.2013, 20:44
Hallo Ihr,
unser Sohn hat oft Bauchschmerzen und immer mal wieder Durchfall - heute waren wir dann mal zur genaueren Abklärung bei der Kinderärztin.
Die Spurensuche ging zuerst in Richtung Fructose und tatsächlich, nach einem Glas Fructoselösung und anschließener Blutzuckeruntersuchung über 2h war schnell klar, dass der Knirps eine Intoleranz hat.
Mein Mann war mit ihm dort, er hat mir auch alles super erklärt - dennoch schwirrt mir noch die ein oder andere Frage im Kopf rum...
Der Plan ist erst mal folgender: Wir lassen ein paar Wochen lang komplett alle Früchte, Honig, Ahornsirup etc. weg und schauen ob die Beschwerden verschwinden.
Danach können wir ganz langsam probieren eine Obstsorte wieder einzuführen (erstmal eine mit geringerem Fructosegehalt) und schauen, ob das Auswirkungen hat oder ob er sie verträgt.
So geht das dann weiter, bis wir wissen welche Früchte er evtl. toleriert und welche er nicht verträgt.
Hab ich das richtig verstanden: Wenn er jetzt heimlich den Himbeerbusch im Garten plündern würde und danach Bauchweh bekommt, dann wäre das zwar blöd, hat aber für den Körper keine weiteren Folgen?
Das heißt wir könnten da gemeinsam mit ihm schauen welches Obst ihm gut bekommt und das dann auch wieder in seinen Speiseplan einbauen?
Bin ein bissel traurig, weil hier von den Kids riesige Berge Erdbeeren, Äpfel, Nektarinen und Co weggemümmelt werden und muss mich jetzt erstmal sortieren, was ich ihm dann anbiete...
Wenn jemand noch betroffen ist freue ich mich über einen kleinen Austausch !
unser Sohn hat oft Bauchschmerzen und immer mal wieder Durchfall - heute waren wir dann mal zur genaueren Abklärung bei der Kinderärztin.
Die Spurensuche ging zuerst in Richtung Fructose und tatsächlich, nach einem Glas Fructoselösung und anschließener Blutzuckeruntersuchung über 2h war schnell klar, dass der Knirps eine Intoleranz hat.
Mein Mann war mit ihm dort, er hat mir auch alles super erklärt - dennoch schwirrt mir noch die ein oder andere Frage im Kopf rum...
Der Plan ist erst mal folgender: Wir lassen ein paar Wochen lang komplett alle Früchte, Honig, Ahornsirup etc. weg und schauen ob die Beschwerden verschwinden.
Danach können wir ganz langsam probieren eine Obstsorte wieder einzuführen (erstmal eine mit geringerem Fructosegehalt) und schauen, ob das Auswirkungen hat oder ob er sie verträgt.
So geht das dann weiter, bis wir wissen welche Früchte er evtl. toleriert und welche er nicht verträgt.
Hab ich das richtig verstanden: Wenn er jetzt heimlich den Himbeerbusch im Garten plündern würde und danach Bauchweh bekommt, dann wäre das zwar blöd, hat aber für den Körper keine weiteren Folgen?
Das heißt wir könnten da gemeinsam mit ihm schauen welches Obst ihm gut bekommt und das dann auch wieder in seinen Speiseplan einbauen?
Bin ein bissel traurig, weil hier von den Kids riesige Berge Erdbeeren, Äpfel, Nektarinen und Co weggemümmelt werden und muss mich jetzt erstmal sortieren, was ich ihm dann anbiete...
Wenn jemand noch betroffen ist freue ich mich über einen kleinen Austausch !