Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Hauptforum: Trageberatung

Moderatoren: Springerle, Cocolin

andallthatjazz
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1120
Registriert: 21.11.2021, 11:28

Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von andallthatjazz »

Hallo👋🏻

meine Problemstelle ist gerade die Symphyse 🙄
Der Wichtel war zur Geburt recht schwer, sodass ich die letzten SSW nur noch unter großen Schmerzen und mit Beckengurt laufen konnte. Das hat sich im Wochenbett allmählich gebessert, jetzt kommen die Schmerzen aber wieder.
Er wiegt jetzt über 8kg, ich trage ihn so ca. 7h täglich, davon in der Regel etwa 4h am Stück, manchmal mehr, selten weniger, vor dem Bauch in der Wrapstar.
Er stillt dabei viel und wenn er beim Stillen einschläft, bekomme ich ihn manchmal nur so mittelmäßig gut zurecht gestrafft oder er nuckelt ohnehin das ganze Nickerchen durch. Ohne Stillen (oder zumindest an meinem Finger nuckelnd) wird er aber recht schnell unzufrieden, sodass Rückentragen noch keine gute Option ist (zumal ich mich hauptsächlich um die eher ungeduldige Große kümmere, also mich nicht einfach irgendwo auf eine Bank setzen und stillen kann).
Fallen euch irgendwelche Stellschrauben an der Trage (oder einer anderen) ein, mit denen ich mein lädiertes Becken irgendwie entlasten könnte? Ist das unter den Umständen nachvollziehbar, dass die Symphyse schmerzt, wenn sie in der Schwangerschaft schon stark belastet war oder sollte das trotzdem nicht sein? Gibt es irgendwelche Trainingsmethoden, um irgendwelche stabilisierenden Muskelpartien aufzubauen? 😅

Immer her mit Ideen bitte 🙏🏻
andallthatjazz 🤱🏻 mit Zauberelfchen 👧🏼 (Herbst '19) und Wunderwichtel 👶🏻(Spätsommer '22)
Cocolin
Moderatoren-Team
Beiträge: 2176
Registriert: 17.08.2017, 13:14

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von Cocolin »

Huhu,

oh je, das klingt anstrengend.

Mein Tipp wäre, auch wenn du das vielleicht gar nicht gerne hörst: nicht so viel stillen und dabei einschlafen sondern lieber im Tuch auf den Rücken, wenn du die Hände für die Große frei brauchst. Und das Stillen im Sitzen und danach ab auf den Rücken. Du musst ja nicht nur auf dem Rücken tragen, aber 7h vorne ist schon sehr viel. Wie alt ist er jetzt nochmal?

Unser Körper ist einfach nicht dafür gemacht, so ein Gewicht dauerhaft vorne zu tragen. Und gerade, wenn man wegen anspruchsvollem großen Kind vielleicht die häusliche Rückbildung nicht so konsequent weiterführt (ich spreche hier von meiner Erfahrung :wink:) dann zwickt und zwackt da unten noch ganz viel. Beckenboden, Symphyse, Becken, unterer Rücken.......

Ich würde evt nochmal von der Gyn draufschauen lassen und mir eine Überweisung holen für Physiotherapie. Da gibt es auch einige, die genau auf die Bereiche spezialisiert sind und da gute Kräftigungsübungen kennen. Die man dann natürlich auch wirklich regelmäßig machen muss. Auch die Hormone beim Stillen können dazu führen, dass das Gewebe noch weich bleibt und man umso mehr daran denken muss, da gegenzusteuern. Einerseits durch Entlastung, andererseits durch gezielte Kräftigung.

Meinst du, das ist irgendwie machbar?
Mod- Team Trageberatung
Zertifizierte Trageberaterin der Trageschule Dresden

mit R(07/17) und G(08/20)
Kaba
alter SuT-Hase
Beiträge: 2888
Registriert: 07.11.2019, 04:36

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von Kaba »

Puh also ich muss auch ganz laienhaft beisteuern, dass ich 7h täglich ein über 8kg Baby vorne tragen echt sehr viel finde. Und im Schnitt 4h am Stück :shock: Das hilft dir natürlich jetzt nicht viel, aber weil du auch fragst, ob das normal ist, dass es bei dir dann zwackt - ich würde sagen, ja, das ist es, weil das eine enorme Belastung ist.
Ich habe kürzlich erst das in der Tragehilfe eingeschlafene Baby vom Rücken nach vorne geholt, um besser Mütze und Jacke anziehen zu können, vielleicht geht das auch umgekehrt...? Ums große Kind kümmern finde ich mit Baby hinten sooo viel einfacher als mit Baby vorne.


Kein sehr sutiger Tipp und ich vermute, wahrscheinlich auch nichts für euch, aber hier nuckelt das Baby auf meinem Rücken am Schnuller...evtl ließe sich das ja an die Tragesituation koppeln oder so, falls das in Frage käme und es den noch nehmen würde
Kaba mit Milchmädchen (09/19) und kleiner Vorfreude (6/22)
Benutzeravatar
Sabina
Homo sapiens SuTtensis
Beiträge: 12117
Registriert: 13.01.2012, 11:34
Kontaktdaten:

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von Sabina »

Was machst du denn während dieser sieben Stunden? Respektive sind da auch Abendstunden dein enthalten, in denen der Wichtel in der TH einschlafen soll und du dich aber nicht (mehr) um das Elfchen kümmern musst? Dann könntest du statt aufrecht zu stehen auch auf einem Pezziball sitzend schaukeln/wippen.

Falls du aber am Tag sieben Stunden trägst, ohne Abendritual, würde ich wohl auch so langsam vom Stilltragen wegkommen zum Rückentragen und im Alter vom Wichtel die Tragezeit wohl auch etwas reduzieren. Mit dem kommenden Frühling sollte das dann ja auch draussen wieder einfacher werden. Da kann er im Sandkasten sitzen und du mit dem Elfchen nebenan etwas schaukeln o.Ä.

Was macht denn das Elfchen am Mittag/während den Schlafzeiten vom Bruder? Könntest du den Wichtel liegend in den Mittagsschlaf stillen währenddem sie ein Hörspiel hört? Vielleicht gewöhnt er sich ja daran nicht mehr in der Trage die lange Schlafenszeit zu verbringen.
Sohn 2010
Tochter 2013
Tochter 2017
andallthatjazz
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1120
Registriert: 21.11.2021, 11:28

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von andallthatjazz »

Sabina hat geschrieben: 24.03.2023, 23:40 Was machst du denn während dieser sieben Stunden? Respektive sind da auch Abendstunden dein enthalten, in denen der Wichtel in der TH einschlafen soll und du dich aber nicht (mehr) um das Elfchen kümmern musst? Dann könntest du statt aufrecht zu stehen auch auf einem Pezziball sitzend schaukeln/wippen.

Falls du aber am Tag sieben Stunden trägst, ohne Abendritual, würde ich wohl auch so langsam vom Stilltragen wegkommen zum Rückentragen und im Alter vom Wichtel die Tragezeit wohl auch etwas reduzieren. Mit dem kommenden Frühling sollte das dann ja auch draussen wieder einfacher werden. Da kann er im Sandkasten sitzen und du mit dem Elfchen nebenan etwas schaukeln o.Ä.

Was macht denn das Elfchen am Mittag/während den Schlafzeiten vom Bruder? Könntest du den Wichtel liegend in den Mittagsschlaf stillen währenddem sie ein Hörspiel hört? Vielleicht gewöhnt er sich ja daran nicht mehr in der Trage die lange Schlafenszeit zu verbringen.
Die "vier Stunden" (oder mehr bei gutem Wetter, netter Gesellschaft, weiterer Entfernung des Ausflugsziels) sind die Zeit draußen.
Der Rest ist Haushalt, wenn er nicht auf dem Boden bleiben mag bzw. nur mit meinem Entertainment, aber so langsam das Essen auf den Tisch müsste o.ä.

Spielplatz werden wir jetzt so langsam probieren, dass er bisschen rumkrabbeln kann. Der kann aber gut klettern (und ist mit 6 Monaten leider noch nicht clever genug, zu erkennen, dass er dabei echt blöde Ideen hat 🤪), also kann ich dann 2 Kindern hinterherrennen. Wenn die Dynamik mit dem Elfchen so ist, wie bisher, heißt das allerdings: alle paar Meter den Wichtel unter den Arm klemmen, weil die Große droht, sich irgendwo runterzustürzen, wenn der Kleine Aufmerksamkeit braucht, dass der sich nicht den Schädel aufschlägt 😬
Also ich erwarte davon eher weniger Entlastung 🙈

Tagschlaf bei ihm mit Elfchen dabei geht nur dauerstillend oder mit Dauerhintergrundgeräusch wie draußen. Wenn wir, z.B. wenn die Oma auf Besuch mit Elfchen gespielt hat, mal sitzend gestillt haben und er dabei weggedöst ist, dann wird er direkt wach, sobald sie dazu kommt (sie redet halt permanent und sucht dann auch gleich Körperkontakt zu mir - sie ist ja auch noch klein; das "Problem" mit dem Körperkontakt besteht auch, wenn er unter ihrem Dauergequassel irgendwie in den Schlaf gefunden hat, sie ist da grundsätzlich sehr wuselig und er empfindlich gegen Lageänderungen).
An sich finde ich den Mobilitätsgewinn durch das Tragen für unseren Alltag sehr zuträglich, also dass ich mit dem Wichtel eigentlich immer überall hin kann und nur mit Elfchen die Übergänge koordinieren muss für irgendwelche Ortswechsel, das ist schon herausfordernd genug für das, was ich so leisten kann 😐
andallthatjazz 🤱🏻 mit Zauberelfchen 👧🏼 (Herbst '19) und Wunderwichtel 👶🏻(Spätsommer '22)
andallthatjazz
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1120
Registriert: 21.11.2021, 11:28

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von andallthatjazz »

Kaba hat geschrieben: 24.03.2023, 23:20 Ich habe kürzlich erst das in der Tragehilfe eingeschlafene Baby vom Rücken nach vorne geholt, um besser Mütze und Jacke anziehen zu können, vielleicht geht das auch umgekehrt...?
Ich nehme jetzt mal an, ihr wart nicht beide komplett mit Gleitgel eingerieben - daher die Frage: wie hast du das gemacht, ohne, dass das Baby aufgewacht ist? 😳
andallthatjazz 🤱🏻 mit Zauberelfchen 👧🏼 (Herbst '19) und Wunderwichtel 👶🏻(Spätsommer '22)
Waldbewohnerin
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1775
Registriert: 24.11.2020, 20:48

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von Waldbewohnerin »

Darf ich mal fragen, wie genau du das machst in der Wrapstar zu stillen? Ich bin dafür glaube ich zu blöd oder anatomisch nicht ausgestattet 😅

Die Schmerzen halte ich für "normal" bei dieser Belastung. Ich hatte da in und nach der ersten Schwangerschaft lange, lange Probleme mit. Oft allerdings nur noch bei bestimmten Bewegungen. In der zweiten komischerweise überhaupt nicht mehr, obwohl beide Kinder 4,5 kg hatten 🤷🏼‍♀️ bei mir ist es erst durch regelmäßigen Sport besser geworden.

Ich glaube auch, dass Physiotherapie da gut helfen würde, gute Übungen fallen mir leider spontan nicht ein.
mit Waldwichtel 06/2019 und Zwergi 11/22
Gelbesfrettchen
hat viel zu erzählen
Beiträge: 161
Registriert: 08.10.2022, 09:43

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von Gelbesfrettchen »

Hi, ich weiß nicht, ob dein Thema noch aktuell ist, ich fühle total mit dir.
Ich hatte aber 20. Ssw mit einer Symphysenlockerung zu kämpfen. Liegen, laufen, stehen alles aua, ich hab in der Naxht beim umdrehen geheult, es war schrecklich. Ich hatte die Hoffnung, dass das nach der Geburt fix wieder weg ist .... aber ne.

Ich musste den Hasen auch sehr viel tragen weil schlafen nicht anders ging und es gab Phasen, in denen ich nicht sitzen sonder nur laufen musste und das 6 Stunden am Tag. Ich war fix und fertig und es tat so weh.

Geholfen haben:
- Eine verständnisvoll Orthopädin, die mich sehr ernst genommen hat und mich immer wieder einbestellt hat und mir ohne Probleme Physio verordnet hat

- Physio, vor allem war ich bei einer Dame die Beckenboden-Spezi ist und das hat gut geholfen, die Übungen konnte ich abends nebenbei beim Einschlafstillen machen oder sogar beim Spazieren (ich kann dir gerne beschreiben wie es geht wenn Interesse besteht). Ein guter Rückbildungskurs ist sicher auch nicjt schlecht aber hier gab es keine Plätze und die 1:1 Bettuung bei der Physio war super

- Gute Laufschuhe

- eine neue härtere Matratze, die alte war zu einer Kuhle ausgelegen und ich hab viel nachts im Liegen gestillt, da war das Becken dann im Schießstand

- Im Liegen nachts seitlich weiterhin Kissen zwischen die Knie

- Trageberatung, hat meine Tragehilfe optimiert

- Wenn möglich Kind von Papa, Familie oder Freunden tragen lassen wenn man gemeinsam unterwegs ist (dafür bietet sich natürlich eine Fullbuckle an)

- Tuchtragen, Kind war dann enger an mir, musste ich dann wegen wiederkehrender Milchstaus lassen

- Wechsel der Tragehilfe von Manduca XT auf Limas Flex (da hat der Hase besser drin gesessen und der breite und geschwungene Bauchgurt hat bei mir das Gewicht besser abgefangen), habe auch verschiedene Modelle von Kokadi, die Emeibaby, und 2 von Hoppediz jeweils ausgeliehen oder sehr sehr günstig gekauft und wieder verkauft um die zu testen - ich merke halt immer erst nach 2-3 Stunden ob es wirklich alles gut sitzt. Sehr bequem aber mein Hase mochte sie nicht war die genäht Fluffotai von einer Bekannten

- Zeit, nach 3 Monaten wurde es langsam besser, nach 4 Monaten hatte ich einen Rückfall, mach 6 Monaten nur noch sehr selten Beschwerden

Ich denke viel hängt auch mit der hormonellen Situation unter dem Stillen zusammen.

Ich hoffe, dass dir das vielleicht hilft
Hase 05/22
andallthatjazz
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1120
Registriert: 21.11.2021, 11:28

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von andallthatjazz »

Gelbesfrettchen hat geschrieben: 11.05.2023, 08:15 Hi, ich weiß nicht, ob dein Thema noch aktuell ist, ich fühle total mit dir.
Ich hatte aber 20. Ssw mit einer Symphysenlockerung zu kämpfen. Liegen, laufen, stehen alles aua, ich hab in der Naxht beim umdrehen geheult, es war schrecklich. Ich hatte die Hoffnung, dass das nach der Geburt fix wieder weg ist .... aber ne.

Ich musste den Hasen auch sehr viel tragen weil schlafen nicht anders ging und es gab Phasen, in denen ich nicht sitzen sonder nur laufen musste und das 6 Stunden am Tag. Ich war fix und fertig und es tat so weh.

Geholfen haben:
- Eine verständnisvoll Orthopädin, die mich sehr ernst genommen hat und mich immer wieder einbestellt hat und mir ohne Probleme Physio verordnet hat

- Physio, vor allem war ich bei einer Dame die Beckenboden-Spezi ist und das hat gut geholfen, die Übungen konnte ich abends nebenbei beim Einschlafstillen machen oder sogar beim Spazieren (ich kann dir gerne beschreiben wie es geht wenn Interesse besteht). Ein guter Rückbildungskurs ist sicher auch nicjt schlecht aber hier gab es keine Plätze und die 1:1 Bettuung bei der Physio war super

- Gute Laufschuhe

- eine neue härtere Matratze, die alte war zu einer Kuhle ausgelegen und ich hab viel nachts im Liegen gestillt, da war das Becken dann im Schießstand

- Im Liegen nachts seitlich weiterhin Kissen zwischen die Knie

- Trageberatung, hat meine Tragehilfe optimiert

- Wenn möglich Kind von Papa, Familie oder Freunden tragen lassen wenn man gemeinsam unterwegs ist (dafür bietet sich natürlich eine Fullbuckle an)

- Tuchtragen, Kind war dann enger an mir, musste ich dann wegen wiederkehrender Milchstaus lassen

- Wechsel der Tragehilfe von Manduca XT auf Limas Flex (da hat der Hase besser drin gesessen und der breite und geschwungene Bauchgurt hat bei mir das Gewicht besser abgefangen), habe auch verschiedene Modelle von Kokadi, die Emeibaby, und 2 von Hoppediz jeweils ausgeliehen oder sehr sehr günstig gekauft und wieder verkauft um die zu testen - ich merke halt immer erst nach 2-3 Stunden ob es wirklich alles gut sitzt. Sehr bequem aber mein Hase mochte sie nicht war die genäht Fluffotai von einer Bekannten

- Zeit, nach 3 Monaten wurde es langsam besser, nach 4 Monaten hatte ich einen Rückfall, mach 6 Monaten nur noch sehr selten Beschwerden

Ich denke viel hängt auch mit der hormonellen Situation unter dem Stillen zusammen.

Ich hoffe, dass dir das vielleicht hilft
Ja, ist leider noch aktuell, der kleine Kerl wird ja auch nicht leichter🙈

Ich hätte total Interesse an den Übungen 😃
Ansonsten hatte ich Rückbildung bei meiner Hebamme, die hat nach der Cantienica-Methode gearbeitet. Da hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl, konnte alle Übungen gut mitmachen.

Tragetechnisch bin ich jetzt auf die Flytai in Toddler umgestiegen, das ändert aber nicht wirklich was. Über dem Po aufzufordern entlastet (wenn ich Zeit zum Straffen habe) die Schultern, aber die Symphyse merke ich eh erst, wenn ich abends sitze oder liege, in Bewegung nicht.

Ich laufe auf Barfußschuhen, könnte das die Sache verschlimmern? Oder ist das eigentlich hilfreich?
andallthatjazz 🤱🏻 mit Zauberelfchen 👧🏼 (Herbst '19) und Wunderwichtel 👶🏻(Spätsommer '22)
andallthatjazz
ist nicht mehr wegzudenken
Beiträge: 1120
Registriert: 21.11.2021, 11:28

Re: Langes Tragen, tragend stillen und Symphysenschmerzen

Beitrag von andallthatjazz »

Waldbewohnerin hat geschrieben: 25.03.2023, 09:58 Darf ich mal fragen, wie genau du das machst in der Wrapstar zu stillen? Ich bin dafür glaube ich zu blöd oder anatomisch nicht ausgestattet 😅
Das habe ich nie beantwortet oder? 😬
Ich mache die bisschen locker, dass der Babykopf auf Brusthöhe ist, bzw. etwas darüber, dass er nicht so rangedrückt ist😅
andallthatjazz 🤱🏻 mit Zauberelfchen 👧🏼 (Herbst '19) und Wunderwichtel 👶🏻(Spätsommer '22)
Antworten

Zurück zu „Trageforum“