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Ich zähle Atemzüge, aber nicht fortlaufend sonder eins zum Eiinatmen und zwei zum Ausatmen. Komischerweise hilft es mir mich kurz auf den Rücken zu legen. Ich bin Seitenschläferin und dann zieht es mich kurz danach wieder auf die Seite.

Kann ich es mir verkneifen auf die Toilette zu gehen, dann kann ich auch wieder einschlafen.

Naja, diese Nacht war es dann wieder nicht meine Schuld, dass ich nicht schlafen konnte. (Ist es eigentlich legal Kinder im Wald auszusetzen? Ich frage für eine Freundin)

Spannend, mir hilft es auch, mich auf den Rücken zu legen (bin auch Seitenschläferin .. Naja, eigentlich Bauch, aber kann ich seit der Schwangerschaft irgendwie nicht mehr..)

Auf dem Rücken komm ich irgendwie viel besser zur Ruhe dann..

Mau hat geschrieben: ↑11.03.2023, 21:24

Krachbum hat geschrieben: ↑11.03.2023, 21:15 Stand da auch was dazu, dass man schlafen auch wieder lernen kann?

Ja man kann was machen. Aber weiß nicht mehr was genau Vermutlich die üblichen Sachen gegen Schlafstörungen.

Oder (Achtung Schlafmangel - alberner Moment) man muss es wieder lernen, wie unsere Kleinen: Mit liebevoller Einschlafbegleitung

(Ich stelle es mir gerade vor, dass jemand versucht mich in den Schlaf zu tragen oder zu kuscheln - bloß nicht )

Umgedacht hat geschrieben: ↑12.03.2023, 10:28 Ich zähle Atemzüge, aber nicht fortlaufend sonder eins zum Eiinatmen und zwei zum Ausatmen. Komischerweise hilft es mir mich kurz auf den Rücken zu legen. Ich bin Seitenschläferin und dann zieht es mich kurz danach wieder auf die Seite.

Kann ich es mir verkneifen auf die Toilette zu gehen, dann kann ich auch wieder einschlafen.

Naja, diese Nacht war es dann wieder nicht meine Schuld, dass ich nicht schlafen konnte. (Ist es eigentlich legal Kinder im Wald auszusetzen? Ich frage für eine Freundin)

Keine Ahnung. Ich dachte letztens ans Weidenkörbchen. Mir hat dann aber mein Kollege erklärt, wir wohnen am Ende vom Fluss, die bringen mir den Schraz wieder

Serafin hat geschrieben: ↑12.03.2023, 13:03

Umgedacht hat geschrieben: ↑12.03.2023, 10:28 Ich zähle Atemzüge, aber nicht fortlaufend sonder eins zum Eiinatmen und zwei zum Ausatmen. Komischerweise hilft es mir mich kurz auf den Rücken zu legen. Ich bin Seitenschläferin und dann zieht es mich kurz danach wieder auf die Seite.

Kann ich es mir verkneifen auf die Toilette zu gehen, dann kann ich auch wieder einschlafen.

Naja, diese Nacht war es dann wieder nicht meine Schuld, dass ich nicht schlafen konnte. (Ist es eigentlich legal Kinder im Wald auszusetzen? Ich frage für eine Freundin)

Keine Ahnung. Ich dachte letztens ans Weidenkörbchen. Mir hat dann aber mein Kollege erklärt, wir wohnen am Ende vom Fluss, die bringen mir den Schraz wieder

Eine Freundin von mir hat nach Jahren mit langen Wachphasen in der Nacht eine Art Schlaftraining gemacht.
Erster Schritt war konsequent um eine bestimmte Zeit ins Bett zu gehen und nach X Stunden aufzustehen. Also bis
11 Uhr durchzuhalten am Abend und dann um 5:30 aufstehen. In der ersten Nächten ist sie trotzdem aufgewacht und war am Abend sehr müde, trotzdem musste sie bis 11 Uhr durchhalten. Nach ein paar Nächten hat sie von 11 Uhr bis der Wecker klingelte durchgschlafen und seither sind die meisten Nächte ok. Nach einer Weile sollten dann die Zeiten etwas flexibler werden.

Ist das Absicht, dass man nur 6,5 Stunden schlafen soll?

Ja, damit man wirklich müde ist und darum nicht erwacht in der Nacht. Nach einer Weile werden die Zeiten aber angepasst.
wenn man in der Nacht 2-3 Stunden wach liegt kommt man ja auch mit früher ins Bett gehen / länger im Bett bleiben nicht zu mehr als 6.5 Stunden Schlaf.

Ich hab da etwas nach gegoogelt und ein Buch zu gefunden. Vielleicht wäre das wirklich was.

Das was sie erzählte dazu klang zumindest logisch. Sie hat es als Programm der Krankenkasse gemacht mit einer Art Chat bei dem man eine Art Schlafprotokoll macht und dann die Zeiten ausgerechnet erhält. Ich denke schlussendlich läuft es aber einfach darauf hinaus, dass man mal ausrechnet wie viele Stunden man wirklich schläft und dann die Zeiten (Bett gehen, aufwachen) so setzt, dass man ein Schlafdefizit hat.