Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Thek
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Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Thek »

Hallo zusammen,
Ich hoffe auch sehr auf eure Hilfe für unsere Stillsituation. Ich möchte meinen Sohn so gerne voll stillen und weg vom Zufüttern, Pumpen usw.
Mein Sohn ist 2,5 Wochen alt, er kam etwas früher (36+4) als primäre Sectio auf die Welt und hatte leider eine Anpassungsstörung und Temperaturregulationsprobleme. Er war zwei Tage mit Atemunterstützung und sondiert auf der Intensivstation und danach waren wir noch eine Woche stationär im KH auf der normalen Station. Ich habe so schnell wie möglich nach der Sectio mit dem Abpumpen begonnen und hatte auch am 3. Tag den Milcheinschuss. Milch war dann also schon da, aber Anfangs wohl nicht so viel. Stillversuche konnten wir erst ab dem 3. Lebenstag machen, aber er hat es mit dem Stillhütchen relativ schnell an die Brust geschafft. Stillberatung gab es zu der Zeit im KH nicht, ich war emotional da auch nicht in der Lage volle Priorität für das Thema zu haben. Die Mengen welche er dann getrunken hat schwankten in der Klinik stark (hier wurde immer eine Stillprobe gemacht, da die Kinder ihre festen Portionen trinken sollten). Teilweise mal 10ml, teilweise sogar mal 50 oder 70. Den Rest der Mahlzeit gab es dann immer aus der Flasche. In der Klinik waren 70 ml alle 4h angesetzt. Leider wurde da bezüglich Zufütterung mit der Flasche nichts beachtet, wichtig war, dass er seine Trinkmenge geschafft hat. Anfangs nahm er auch nur sehr langsam zu.
Seit wir zu Hause sind verweigert er immer mehr das Stillhütchen, schafft es aber auch so manchmal an die Brust, aber saugt dann meist sehr hektisch an. Das Anlegen ist allerdings furchtbar stressig, er lässt sich kaum wecken bzw. schläfrig kriege ich ihn nicht wirklich an die Brust oder er schläft direkt wieder ein, aber wenn er zu hungrig ist, dann klappt es auch gar nicht und er brüllt nur oder dockt direkt wieder ab. Er ist dann auch sehr hektisch und sucht, aber biegt sich auch durch, bringt seine Hände überall an die Brust und stößt sich weg.
Bei allen Versuchen schwingt bisschen die Sorge mit, dass er nicht genug zunehmen könnte, was natürlich auch gar nicht hilft.
Wir haben eine Babywaage aus der Apotheke und wiegen jeden Morgen ein Gewicht nackt vor der ersten Mahlzeit.

* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Junge

* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Muttermilch und Pre, je nach Stillmenge 30-70 ml pro Mahlzeit (Stillprobe nach der Mahlzeit und dann bieten wir weitere Milch an, wenn er noch Hunger zeigt). Anfangs nur mit Flasche, aber langsam seit wir zu Hause sind. Seit gestern 11.02. ausschließlich per Finger feeding.

* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Wenn er gut an die Brust geht, dann kann ich jede Seite auch mal 15 Minuten stillen, wenn es nicht klappt, dann quasi gar nicht. Es ist aber nicht vorhersehbar wie es laufen wird, tendenziell klappt es vormittags besser. Nachts mache ich meist Pause, da reicht die Energie nicht für Stillversuche.
Schlafen 2-4h, wecken ist aber absolut schwierig. Nach spätestens 4h wecken wir aber.
Seit gestern 11.02., versuche ich mit einer Sonde an der Brust zuzufüttern (4Fr), weil ich mich nicht ans BES ran getraut habe. Wir versuchen nun auch komplett die Flasche weg zu lassen, sondern die Zufütterung über Finger feeding zu machen. Irgendwie bin ich mir aber absolut unsicher, ob das alles förderlich oder kontraproduktiv ist. Manchmal geht er jetzt noch gut an die Brust, manchmal gar gar nicht. Ich habe das Gefühl er ist dann nicht immer ausdauernd und geduldig genug für die Milch zu arbeiten. Manchmal ist aber auch so viel da, dass das ganze Stillhütchen voll läuft und er trinkt trotzdem nicht, obwohl es ja dann einfach da ist.
Nach jeder 2. Mahlzeit pumpe ich ab mit einer Doppelpumpe und komme auf circa 80-100ml.

* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
Urin mind. 6-7x täglich, Stuhl 1-3x

* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Wie oben schon geschrieben war der Stillstart schwierig, gefühlt wird es nicht leichter. Ich merke, dass er inzwischen die Flasche mit Beruhigung und schneller Befriedigung verbindet und leider nicht die Brust.

* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Ja leider alles, Schnuller wollten wir eigentlich vermeiden, aber gab es ab 2. LT auf der Intensivstation.

* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Ich habe eine Nachsorgehebamme, die nicht wirklich helfen kann, sondern mich eher stresst mit ihren „Tipps“. Ibclc Stillberaterin habe ich kontaktiert, aber Termin erst im Lauf der nächsten Woche.

* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Ja, eben die Anpassungsprobleme nach der Geburt. Ansonsten ist er inzwischen aber nicht mehr beeinträchtigt, sehr munter und gesund.
Ich selbst habe Hashimoto Threoiditis, was aber gut eingestellt ist.

* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Habe ich nicht.


- Gebt uns genaue Daten!
Bei dem Verdacht auf Gedeihstörungen oder Fragen zur Milchmenge solltet Ihr alle gemessenen Gewichtsdaten mit genauem Datum angeben. Wichtig ist auch, wo und mit welcher Waage gemessen wurde.

26.01: 2790 g Geburt KH
30.01.: 2715 g KH morgens, Wärmebett, 6x70ml, 4x Stuhl, 6x Urin
31.01: 2750g KH morgens, Wärmebett, 6x70ml, 4x Stuhl, 7x Urin
01.02.: 2770g KH morgens, Wärmebett, 6x70ml
02.02.: 2740g kh morgens, Wärmebett, 6x70ml
03.02.: 2760g kh morgens, kein Wärmebett, 6x70 ml, 5x Stuhl, 7x Urin
04.02. 2770g KH morgens, Entlassung, 6x70ml,
05.02.: Babywaage aus Apotheke morgens: 2860g, 6 Stillversuche, 420 ml zugefüttert pre bzw. Muttermilch, 3x Stuhl, 6x Urin,
06.02: 2830g, 6 Stillversuche, 330ml zugefüttert, 4x Stuhl, 6x Urin
07.02: 2890g, 6 Stillversuche, 470ml zugefüttert, 3x Stuhl, 7x Urin
08.02: 2900g, 6 Stillversuche, 400 ml zugefüttert, 6x Stuhl, 7x urin,
09.02: 3040g, 4 Stillversuche, 485 ml zugefüttert, 2x Stuhl, 6x Urin
10.02: 3080g, 6Stillversuche, 405 ml zugefüttert, 1x Stuhl, 6x Urin
11.02.: 3090g, Beginn mit Sonde an der Brust zuzufüttern, 350ml zugefüttert (Fingerfeeder, keine Flasche mehr), 2x Stuhl, 6x Urin
12.02: 3090g


Ich weiß grad aktuell tatsächlich nicht in welche Richtung ich weiter machen soll, mein Kind soll satt werden, aber ich möchte es so gerne zum Stillen schaffen! Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen.

Viele Grüße
Thek
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Kaltblau
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Kaltblau »

Hallo liebe Thek!

Ihr schafft das! Mit der richtigen Unterstützung, Geduld und Vertrauen.
Super, dass ihr jetzt den Fingerfeeder nehmt und die Flasche möglichst weglasst.
Mein Wissen ist da nicht so aktuell, aber ich glaube dass Wiegeproben vor und nach dem Stillen obsolet sind und für das gute Gedeihen eher andere Parameter wie eine regelrechte Gewichtszunahme, ausreichend nasse Windeln etc. herangezogen werden sollten.

Es kann übrigens etwas dauern, bis sich eine Stillberaterin meldet, nicht wundern.
Ich bin Mama eines geliebten Sohnes (*08/2017) und einer kleinen Tochter (*09/2021)
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Momolina
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Momolina »

Hallo Thek,
Herzlich Willkommen hier.
Ich bin keine Stilberatungsperson. Mir ist jetzt nur ganz akut aufgefallen, dass die Stillhäufigkeit auffällig ist. Mindestens 10 Stillmahlzeiten sollten es sein. 10-12 ist die Regel. Also wäre eine Verdoppelung euer Stilleinheiten besser.
Es gibt auch im Stillwissen Links zum "Wecken". Ich schau mal.
Alles Gute Euch
Viele Grüße, Momolina
mit drei Kindern (2009, 2012, 2015)
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Momolina
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Momolina »

viewtopic.php?t=124858
Dort findest du geballtes Wissen. Lese dich einfach mal quer durch.

Und dort ist auch ein Link zu schläfrigen Babys.
Viele Grüße, Momolina
mit drei Kindern (2009, 2012, 2015)
Glyzinie
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Glyzinie »

Unser Baby war durch die Frühgeburtlichkeit auch extrem schläfrig am Anfang. Wir hatten so ziemlich alle Methoden am Laufen, ihn zu wecken. Anfangs wurde er alle 2h zur Brust genommen. Außer nachts. Da hat er sich von allein 2x gemeldet.
Geholfen hat oft nur auf den Balkon zu gehen. Im Winter.
Irgendwann ist er dann wacher gewesen und hat auch verstanden, wie er andocken muss. Davor hat er sich ziemlich geplagt. Hört sich so an, als müsste deiner es auch noch lernen. Ich würde ihn abhalten vorsichtshalber und danach probieren, bis es geht. Hier hat das teils auch 10 Minuten gedauert. Mit Schreien und Toben. Also Baby weg, Baby wieder hin usw.
Dass ihr ohne Flasche auskommt, ist schon mal gut.
Mit eiligem Piffi (11/2016)
Thek
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Thek »

Tatsächlich ist es ziemlich so wie du beschreibst, Glyzinie. Mit den üblichen „Methoden“ wird er kaum wach, später tobt er an der Brust, schreit, stemmt sich weg, sucht zwar auch, aber saugt nicht an. Oder wenn, dann nur ganz kurz. Aktuell ist es wirklich ein Glücksspiel ob er dran geht oder nicht. Nervlich eine absolute Zerreißprobe :(

Ich habe es bisher einfach nicht auf einen anderen Rhythmus geschafft, 6x ist zu wenig (wobei er ja nicht wirklich 6x stillt leider, manchmal klappt es gar nicht). Ich habe noch zu arg die Klinik im Ohr wie viel wann gegessen werden muss. Das blockiert mich total, weil ich dann Angst habe er bekommt zu wenig :?

Achso ja das mit der Stillprobe ist kompletter Quatsch, dass wir das machen. Wurde im Krankenhaus verlangt und ich kann es nicht sein lassen obwohl unsere Wage dafür nicht mal richtig geeignet ist.
Thek mit dem Großen bei den Sternen (02/22) und dem Spatz (01/23) auf dem Arm
BerlinerMammut
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von BerlinerMammut »

Hallo Thek,

Hier eine 36 + 0 Mama - wir hatten einen holprigen Stillverlauf in den ersten Wochen, aber gerade stillt das 15 Monate alte Kind auf meinem Schoß - ihr schafft das :)
Hier hat trinken zu Beginn nur am geöffneten Fenster (= kalt) geklappt, hatte auch den Kühlschrank als heißen Tip bekommen.

Unsere hat auch ml 50 und mal 20 verputzt und ich hatte jedes mal Sorge... das gibt sich!
Woran hapert denn das häufigere anlegen bei euch? Ist es "nur" der Druck der Klinik der noch da ist?

Dein Kind wächst und das ist schon mal super, bald meldet sich bestimmt auch ein Stillmod und dann bekommt ihr auch das hin! :)
Mäusken 9/21
Kaltblau
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Kaltblau »

Hallo Thek,

wie läuft es denn mit dem Fingerfeeder für euch?

Mir sagte die Stillberaterin im KH, dass eine längere Schlafphase pro 24h okay seien, ansonsten sollte ich konsequent alle 2h wecken und stillen, bis man sicher war, dass die Kleine gut zunimmt. So kam ich dann auch schnell auf 10-12 Stillmahlzeiten pro Tag. Das hat sich im Verlauf auch schnell eingespielt, L. hat in den ersten Wochen gerne geclustert und nach langem Stillen ist sie dann in ein längeres Milch-Koma gefallen.
Ich weiß aber nicht, ob sich dies auf jede Situation übertragen lässt. Mit schläfrigen Babies kenne ich mich aber nicht aus, eher mit dem Gegenteil ...

Hoffe es geht dir mental einigermaßen gut!
Es lohnt sich so sehr, dranzubleiben. Es ist super, dass du dir schon so frühzeitig Hilfe gesucht hast.
Weißt du L. ist zwar schon fast 1,5 Jahre alt, aber mal wieder so wie jeden Monat krank. Und dann geht fast nichts, bis auf Muttermilch. Ich bin so froh darum, noch zu stillen und dass sie dann gut versorgt ist, wenn sie mal ein paar Tage nicht so recht essen und trinken mag.
Ich bin Mama eines geliebten Sohnes (*08/2017) und einer kleinen Tochter (*09/2021)
Thek
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Thek »

Hallo ihr beiden,
Ich glaube das mit dem Anlegen sind verschiedene Aspekte. Die Einstellung aus der Klinik, schwingt mit und es stresst mich, daher vermeide ich es vermutlich noch öfter zu machen. Ich weiß aber, dass es anders sein muss, da muss ich was ändern. Manchmal ist das mit dem Anlegen auch eine Zeitfrage. Wenn wir eine Stunde rum probiert haben, er dann endlich etwas satt ist (oder manchmal gefühlt immer noch nicht) und vielleicht schläft, dann pumpe ich noch ab (jedes 2. Mal). Wenn ich dann vielleicht noch kurz auf Toilette oder was essen will oder die abpumpsachen wegräumen, dann ist sehr schnell mehr Zeit um. Irgendwie stimmt da das Timing nicht, aber wenn ich mir zB nur eine halbe Stunde gebe, dann hab ich wieder so Druck, dass es jetzt sofort klappen muss.

Beim Fingerfeeder saugt er wie wild und trinkt auch sehr schnell. Aber lässt sich nicht auf die Brust übertragen. Mit Becher oder Löffel kapiert er nicht, dass er die Milch runter schlucken soll.
Mental ist es herausfordernd, aber ich habe noch das Gefühl es schaffen zu können :) ich hoffe mein Mann zieht noch etwas mit, er ist aktuell sehr gestresst.
Thek mit dem Großen bei den Sternen (02/22) und dem Spatz (01/23) auf dem Arm
Thek
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Re: Hilfe bei Stillproblemen nach schwierigen Start ins Leben

Beitrag von Thek »

Ich möchte zum ersten Beitrag ergänzen, dass wir ausschließlich Finger feeding nicht durchhalten zum Zufüttern, also manchmal auch bisschen was aus der Flasche geben. Aber wir versuchen es so gut wie möglich.

12.02: 3090g, 6x gestillt, 440ml zugefüttert (vor allem Finger feeding/100ml direkt an der Brust zugefüttert), 5x Stuhl, 7x Urin.
13.02.: 3150g

Ich habe erst ab heute aktiv versucht die Stillabstände zu verkürzen.
Thek mit dem Großen bei den Sternen (02/22) und dem Spatz (01/23) auf dem Arm
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