Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

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Kaba
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Kaba »

Du schreibst, ihr habt eine Trage, nutzt ihr sie auch? Ist sie für euch und das Baby bequem und gut eingestellt?

Meine Kinder schlafen tagsüber und vor allem nachts echt gut ohne Körperkontakt, aber trotzdem wüsste ich nicht, wie ich das erste Babyjahr ohne Tragen überstehen sollte.
Kinderwagen wird hier auch akzeptiert, das ist natürlich eine Alternative, aber Tragen hilft einfach in ganz anderen Situationen und verschafft aus meiner Sicht viel mehr Freiheiten.

Mit (schlafendem) Baby in der Trage kann ich Kochen, Essen, aufs Klo gehen, aufräumen, am Handy hängen, einen Film gucken....außer duschen fast alles :lol:
Ich würd mich echt nie und nimmer um 18.00 ins Bett legen und da bleiben.

Baldiges Abstillen wird euch hier wohl niemand empfehlen und ich glaube auch nicht, dass es eure Situation erleichtern würde.
Kaba mit Milchmädchen (09/19) und kleiner Vorfreude (6/22)
IrisMads
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von IrisMads »

Was versprecht ihr euch vom abstillen mehr Ruhe???

Wasser warm machen, Fläschchen machen, Flasche füttern, sauber machen, sterilisieren ...

Klar könntest du nachts mal einspringen, aber Hand aufs Herz..du arbeitest voll du würdest es nicht jede Nacht machen.

Und somit schafft ihr euch, aus meiner Sicht, mehr Arbeit und keine Entlastung.
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DDL
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von DDL »

Guten Morgen und nochmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Ich versuche mal, auf die Dinge einzugehen:

Ich entscheide gar nichts bzgl. Abstillen, das entscheidet am Ende immer die Mama.
Ich sehe nur, wie sie dadurch gegeißelt ist. Mit Fläschchen könnte ich, wenn auch nicht jeden Tag, aushelfen. Ansonsten haben wir die ersten 2 Monate ja auch mit der Flasche gearbeitet, hatten das immer pitioniert stehen, mit 2 Thermosflaschen.
Beginnen wollten wir so oder so ab Monat 6.
Aber klar, wenn er problemlos Milch aus Brust nehmen würde, ist das natürlich trotzdem einfacher als mit Fläschchen.


Ich lese wenig im Internet, im Gegensatz zu meiner Frau... Und dort steht, dass Kinder eigentlich wie katzen schlafen, sprich zwei Drittel des Tages...
Wenn meine Frau 12 Stunden mit Ihm im Bett liegt, dann schläft er nicht einmal die Hälfte, tagsüber ist es dasselbe. Unterm Strich schläft er ein Drittel des Tages und zwei Drittel ist er teilweise wach, also genau verkehrt herum.
Wir deuten seine Ausdrücke immer so, dass er müde ist und verstehen dann halt nicht, dass er nicht schläft. wir haben irgendwie Angst, dass wir ihm nicht genug Schlaf bereiten.

Ich werfe ihr natürlich nicht vor, dass sie sich um unseren Sohn kümmert und ihn liebt. Ich will nur helfen, um es zu erleichtern. denn dieser vierte und jetzt der fünfte Monat sind echt kein Zuckerschlecken...
Kirby
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Kirby »

Hier ist schon viel Sinnvolles geschrieben worden, welches ich nicht wiederholen muss.

Ich möchte meine jetzige Situation ergänzen, damit sich deine Frau nicht so alleine fühlt. Mein Kind (5 M. alt, gerade schlafend im rechten Arm), schlafen ganz gut - aber nur, seitdem und weil ich radikal akzeptiert habe, dass es nur AUF oder vereinzelt direkt neben mir schläft. Ich habe nachts Wege gefunden, wie es einigermaßen bequem geht. Wenn “nur” das Ablegen und alleine schlafen das Problem ist (hab nicht alles genau gelesen, sorry) dann LASST es bitte. Ihr macht nichts falsch, euer Kind ist normal und braucht das. Nochmal: ihr macht nichts falsch.

Akzeptiert, dass das klassische “ins Bett bringen” bei euch noch nicht stattfindet. Bei uns gibt es einfach keinen Abend zu zweit auf dem Sofa (Kind ist halt dabei), für mich gibt es kein Umdrehen beim Schlafen nachts (kann ich machen, aber dann wacht Kind auf) - ich habe es akzeptiert und seitdem ist es ok - wenn auch manchmal hart, das stimmt schon.

Die anderen Frauen im Rückbildungskurs - jaja - Frauen wie ich mit viel stillenden Kindern trauen sich da gar nicht erst hin - da lauft auch nicht alles, wie es “soll”. Und auch, wenn ich es besser weiß - ich traue mich auch oft nicht, von der Schlafsituation zu berichten, damit man mich nicht für komplett unfähig hält. So, Kind wacht auf, alles Gute für euch und großen Respekt an dich und deine Frau für eure Vorgeschichte und euer Bemühen um euer Baby.
Mit Tochter 07/22 :22:
Schnecke106
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Schnecke106 »

Ich kann auch in vielen Punkten zustimmen, dass das jetzt nicht total ungewöhnlich klingt. Anstrengend aber durchaus. Da braucht ihr viel Kraft.

Unterstützen kannst Du nachts ja auch durchaus unabhängig von der Ernährungsweise. Mit herum tragen zum Beispiel, im Arm halten, wickeln.

Bei mir haben übrigens beide Kinder (eins davon hat bis 18 Monate zusätzlich die Flasche bekommen) niemals 2/3 des Tages geschlafen und auch das Verhalten nachts war völlig unterschiedlich. Die Große war seltener wach, dafür immer so 1-2 Stunden bis sie wieder geschlafen hat. Rumpelwicht war ca alle 2 Stunden wach, aber nur kurz. Mit Körperkontakt haben beide geschlafen.

Ich würde Deiner Frau auch vorschlagen, dass sie Zeit alleine erstmal außer Haus verbringt. Spazieren gehen, einen Kaffee trinken, in einer Bücherei stöbern. Es ist ein bisschen Gewöhnungssache. Zuhause bin ich auch schlechter zur Ruhe gekommen.
Muggel (August 2015)
Rumpelwicht (Mai 2019)

2 Sternenkinder fest im Herzen
mayo9121
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von mayo9121 »

Ich finde auch, dass sich das Babyverhalten recht normal liest. Anstrengend ist es aber wirklich und beim ersten Kind natürlich auch verunsichernd. Auf keinen Fall sollte man sich von irgendwem einreden lassen, was ein Baby alles „können muss“.
In dem Alter eures Sohnes werden einige Kinder ja auch schon aktiver und wollen ein bisschen was erleben. Wir hatten hier ab ca 2 Monaten auch richtig Rambazamba beim „Einschlafen“ und häufig ist er erst nach dem Schreien endlich eingeschlafen. Und dann auch nur bis zur nächsten „Kontrolle“ seinerseits nach etwa 45 Minuten, ob noch alles ist, wie beim Einschlafen. Da konnte ich auch oft nicht aufstehen, wenn überhaupt, nur kurz, bis ich zur nächsten Nuckelrunde ins Bett musste.

Ich kann mir übrigens auch vorstellen, dass deiner Frau der Schlaf des Kleinen leicht vorkommt, weil er häufig aufwacht. Nebengeräusche vom Partner stören allerdings häufig eher den leichten Schlaf der Mama als den des Babys 😉

Jetzt sind 3 Stunden vergangen, seit ich den Post angefangen habe zu schreiben und ich weiß nicht, was in der Zwischenzeit geschrieben wurde. Schicke jetzt trotzdem so ab
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DDL
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von DDL »

Hallo liebes Forum. Ich melde mich nun als Mama an euch. Mein Mann hat bereits einige Infos reingeschrieben.
Ich fasse es nochmal aus meiner Sicht zusammen. Ich bin wirklich verzweifelt.
Unser Sohn ist 4,5 Monate. Das Stillen klappte erst mit 1,5 Monaten. Die ersten 3 Wochen schlief unser Baby viel und auch von alleine ein. Irgendwann schlief er am Tag fast gar, über 10 Std sogar nicht. Wir haben uns Sorgen gemacht, aber uns nichts dabei gedacht, schließlich konnte er es ja von alleine. Irgendwann schrie er jeden Abend ab ca 19 Uhr. Teilweise auch schon ab 17/18 Uhr. Uns wurde immer gesagt, es ist normal. Es gibt Baby, die schreien Abends. Wir dachten am Anfang, dass er immer noch Hunger hat. Dabei war er nur müde bzw übermüdet. Das haben wir gemerkt, als wir ihn einfach in sein Beistellbett legten und er nach 3 sek sofort eingeschlafen ist. Ab da haben wir angefangen auf seine Müdigkeitszeichen zu achten und ihm am Tag Möglichkeiten zum schlafen anzubieten. Duese nimmt er leider nicht immer an, so dass es erneut zu Übermüdung kommt. Das Schreien war dann irgendwann weniger und fast weg. Aktuell schafft er es nie länger als 18 Uhr durchzuhalten. Er ist alle 1,5 Std müde, schafft es aber nie von alleine einfach einzuschlafen. Somit wird er gegen 18 Uhr ins Bett gebracht und gestillt. Das hat bis zum 19 Wochenschub gut geklappt. Ab dem 12 Wichenschub wurde der Nachtschlaf komplett umgeworfen. Davor schlief er gut ein immer für 3 Std, dann 2 Std, wieder 2 Std, dann 1 Std und ab 4 uhr war er unruhig und hatte aber viel ( Aktuell immernoch oft mit Blähungen) zu kämpfen. Koliken hatte er eigentlich nie richtig gehabt. Dann wurde es immer früher seine Unruhe, oft schon statt 4 Uhr morgens such mal 2 Uhr Nachts. Aktuell ist er oft um 4 Uhr wach und schafft es schlecht wieder einzuschlafen. Das Einschlafstillen Abends funktioniert nicht mehr richtig. Er schafft es nicht dabei einzuschlafen und wenn dann wacht er wieder auf und wird maulig. Das Stillen dauert Teilweise schon fast 1-2 Std, er saugt und saugt und trinkt und schafft es trotzdem nicht. Wenn doch schaffe, lege ich ihn ab und er wacht in 40 min, oder 1 Std oder 15 min wieder auf. Er wird immer schlimmer. Am Tag bin ich nur für ihn da, um sein Schlafbedürfnis alle 1,5 Std zu erfüllen. Gefühlt wird es nach jedem Schub schlimmer. Schaukeln, ins Bett legen, streicheln, vorsingen nichts funktioniert. Er ist sehr unruhig seit der Geburt und wenn er müde ist ist er total hibbilig und strampelt oft unkontrolliert. Da er nicht alleine einschlafen kann, bin ich im Stresd und muss alle 1,5 Std mit Kinderwagen raus, da macht er aktuell sein Mittagsschlaf von 2-3 Std. Davor schläft er vielleicht 30 min in der Federwiege (nur morgens, am Tag/ Abends gar nicht) oder im Arm. Diese 30 min reichen ihm gefühlt nicht aus, er ist dann trotzdem müde. Am Tag schaffen wir kaum Termine, dabn halt auf seine Kosten, nur wenn er dann länger wach bleibt. Sorry für die Rechtschreibung.
Ich weiss nicht mehr weiter. Trage mag er nicht besonders und wenn schläft da auch nur 30 min. Beim Tragen wackelt er und sitzt gefühlt total unbequem. Er ist total Brust fixiert und benutzt auch oft als Schnullerersatz. Schnuller wurde irgendwann sowie die Flasche nicht mehr genommen. Am Tag schaffen wir mit Müde zwischen 3-5 Std Schlaf. Ab 10 oder halb 11 Uhr fährt mein Mann mit ihm spazieren, da schafft er 2-3 Std. Alle sondern Schläfchen sind 30 min. Nachts schaft er vielleicht 7 Std Std zusammen gezählt. Manchmal weniger. Und das Einschlafstillen dauert auch bei den weiteren Unterbrechungen oft mehr als 30 min. Das Stillen im liegen ist oft total unbequem und wenn er es schafft, kann ich mich nicht entfernen, weil er es merkt. Vor dem 19 Wochenschub war es noch besser mit Ablegen, jetzt Katastrophe. Er lutscht Dsumen um such zu beruhigen. Ich könnte so weiter schreiben, ich bin eigentlich kraftlos und kann nicht mehr. Vielleicht ist da jemand mit den gleichen Erfahrungen.
Badewannennilpferd
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Badewannennilpferd »

Hallo, also das alles hat mein Sohn mit 4 Monaten auch durch gemacht. Mit 4 Monaten ändern sich die Schlafzyklen da ist hier richtig rambazamba gewesen. Nachts alle Stunden bis alle 45 min wach mal 3infach stundenlang nachts wach obwohl müde. In meine Pekipgruppe ging das alles so. Das ist leider ganz normal glaube ich. Es ging so nach 5 Wochen einfach von alleine weg. Es hilft nur alles andere liegen zu lassen, sich nicht durch vermeintlich gute Ratschläge verunsichern zu lassen und dann etwas das ich zwar so praktiziere aber erst hier den Namen dafür gelesen habe: Radikale Akzeptanz.
Wenn das Kind gesund ist und ihr euch abwechselnd mal eine Verschnaufspause verschaffen könnt dann ist dad meistens eine gute Lösung. Bisher (gut der Kleine ist erst 9 Monate) ist hier alles wieder besser bzw. Anders geworden. Es ist eine Phase und geht vorbei ist der Rat den ich unisono von alles erfahreneren Eltern bekommen habe.
Ich wünsche euch viel Kraft.

Ach und mir hat geholfen, mehr auf mich und mein Kind zuhören und weniger auf Google/Internet. Das hat mir den Druck genommen.
Alles Gute ich hoffe es wird bald besser.
J 03/2022
Immorta
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Immorta »

Hey, fühl dich erstmal fest gedrückt, du liest dich wirklich sehr fertig :/
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten. Meine Maus ist in dem Alter auch nie beim Stillen eingeschlafen, sie hat sich immer total gegen Schlaf gewehrt, hat geschrieen obwohl sie mega müde war. Irgendwann ist sie dann entkräftet auf meinem Arm eingeschlafen, ablegen ließ sie sich auch gar nicht. Und nach 30 Minuten war sie wieder wach. Diese 30 Minuten saß ich also mit ihr im Arm aufm Sofa..
Ich glaube, sie hatte einfach Angst was zu verpassen. Sie war immer super aufmerksam und auch schnell überreizt bei Besuch oder Aktivitäten.

Geholfen haben meiner Meinung nach ein paar Dinge.
1. die Einschlafbegleitung beginnen, bevor die große Müdigkeit kommt. Meine Maus bekam immer schon 15 Minuten bevor sie anfing zu gähnen/sich die Augen zu reiben rote Haut um die Augenbrauen. Da musste ich sie mir sofort schnappen. Und dann nicht noch stillen, sondern sofort im Arm wiegen und singen, am besten im dunklen Zimmer.
2. Sie wurde älter. Es gab generell weniger Tagschlaf, der dann irgendwann länger am Stück wurde. Und sie wurde nachts besser darin im Liegen zu stillen.

Das hilft dir jetzt vermutlich nicht wirklich weiter, ich weiß noch dass ich jeden Abend zu meinem Mann gesagt habe dass ich keine Kraft mehr hab. Aber es ging weiter. Mit 6 Monaten wurde es hier deutlich besser!

Und jetzt ist sie ein Profi im Einschlafstillen, macht nur noch einen langen Schlaf am Tag, und manchmal darf ich sogar aufstehen und sie schläft weiter 😅

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und hoffentlich hier noch viele gute Tips!
Immorta mit Trulli (9/21)

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Sommermama2017
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Re: Papa braucht Hilfe: Baby schläft nach dem Stillen und generell schwer ein

Beitrag von Sommermama2017 »

Es klingt echt furchtbar anstrengend.


Von alleine eingeschlafen ist A ca zweimal als Baby, L nie. Bei A hat eher geholfen, sie in die Trage zu packen und auf dem Gymnastikball relativ stark zu wippen. Da hat sie sich beruhigt.

Vielleicht könntet ihr das Tragen noch optimieren? Unbequem sollte es nicht sein, wackeln klingt auch nicht so gut. Findet ihr vielleicht eine Trageberatung bei euch in der Nähe? Was für eine Trage habt ihr denn? Der Forumsname deutet es ja schon an, ihr könnt hier auch Trageberatung erhalten. ;)
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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