Nur bei den Farben habe ich, für mich, vorerst mal wieder aufgegeben. "Schwarz und höchstens eine Farbe dazu" funktioniert für mich halt schon lange.
Ich finde das cool. Mode ist ein spannendes Thema. Habe nur für mich festgestellt, dass es mir egal ist, ob mir die Farbe "steht", wenn mir das Kleidungsstück gefällt. Bin optisch Hippipunkgoth, gerne auch mal alles davon gleichzeitig, wenn mir danach ist. Farben sollten aber bei mir auch zusammenpassen, ich mag aber unterschiedliche Schattierungen einer Farbe nicht so gerne und bevorzuge Kontraste, daher mag ich schwarz.MamaMonster hat geschrieben: ↑21.03.2023, 12:24 Ich mache das doch nicht, weil es praktisch ist. Praktisch wäre, einfach weiter anzuziehen, was da war, so schlecht angezogen war ich nun auch nicht. Ich müsste auch nicht mehr viel für mich nähen, eine Hose, ein Mantel und gut wäre. Mir macht das Spass. Ich mag Farben und Stoffe und Schnitte, ich überlege gern, was zusammen gut aussieht und wie es wirkt. Deswegen fand ich es im Thread um Stil und Proportionen auch passend. Ich meine, ich mache sogar bei den Kindern ein moodboard für eine neue Saison, so kombiniere ich Unis rund um die Stoffe und Motive, die sie aussuchen, so dass ich zB Hosen, Westen und Cardigans nähe, die zu möglichst vielem davon passen. Die Kinder freuen sich darüber, zu unruhige Kombinationen mögen sie auch nicht mehr. Und für mich habe ich erst mal einfach drauf los genäht und dann gemerkt, dass das nicht meins ist. Ich trage Sachen nicht, wenn ich das Gefühl habe, ich sehe darin zu blass oder müde aus und ich mag Kombinationen, die einen kompletten “Look” geben. Ich suche lange nach ausgewählten Secondhandteilen in passenden Tönen, auch das ist nicht unbedingt praktisch. Aber es macht mir Spass. Ich freue mich über die secondhand-Sandalen von La Garçonne in der perfekten Farbe oder ähnliches. Deswegen hab ich auch den Insta-Feed zum genähten, wenn Mode kein Hobby wäre, würde ich damit nicht so viel Zeit verbringen.
. Da muss ich mich erst reinfinden, das lässt sich nicht ohne Weiteres in meine bisherige Palette integrieren. Ich merke, dass mir schon zunehmend wichtig ist, welche Farben mir stehen, besonders wenn ich selber nähe. Dann kann ich ja eigentlich jedes Kleidungsstück in jeder Farbe nähen. Bei mir ist der Ansatz tatsächlich andersrum: ich möchte erstmal rausfinden, welche Schnitte mir stehen, denn dann kann ich jedes Kleidungsstück in jeder Farbe (und jedem Muster), die (bzw das) mir gefällt, nähenMamaMonster hat geschrieben: ↑21.03.2023, 12:46 Ich merke, dass mir schon zunehmend wichtig ist, welche Farben mir stehen, besonders wenn ich selber nähe. Dann kann ich ja eigentlich jedes Kleidungsstück in jeder Farbe nähen.
, N 03/2013 
, N 11/2016 
, N 03/2013 , N 11/2016 
. Praktisch wäre, einfach weiter anzuziehen, was da war, so schlecht angezogen war ich nun auch nicht. Ich müsste auch nicht mehr viel für mich nähen, eine Hose, ein Mantel und gut wäre. Mir macht das Spass. Ich mag Farben und Stoffe und Schnitte, ich überlege gern, was zusammen gut aussieht und wie es wirkt. Deswegen fand ich es im Thread um Stil und Proportionen auch passend. Ich meine, ich mache sogar bei den Kindern ein moodboard für eine neue Saison, so kombiniere ich Unis rund um die Stoffe und Motive, die sie aussuchen, so dass ich zB Hosen, Westen und Cardigans nähe, die zu möglichst vielem davon passen. Die Kinder freuen sich darüber, zu unruhige Kombinationen mögen sie auch nicht mehr. Und für mich habe ich erst mal einfach drauf los genäht und dann gemerkt, dass das nicht meins ist. Ich trage Sachen nicht, wenn ich das Gefühl habe, ich sehe darin zu blass oder müde aus und ich mag Kombinationen, die einen kompletten “Look” geben. Ich suche lange nach ausgewählten Secondhandteilen in passenden Tönen, auch das ist nicht unbedingt praktisch. Aber es macht mir Spass. Ich freue mich über die secondhand-Sandalen von La Garçonne in der perfekten Farbe oder ähnliches. Deswegen hab ich auch den Insta-Feed zum genähten, wenn Mode kein Hobby wäre, würde ich damit nicht so viel Zeit verbringen.