Der tägliche Kampf ums Schlafen

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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roceba
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Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von roceba »

Hallo ihr Lieben,

Ich muss mir hier jetzt mal meine Belastung zum Thema Schlaf von der Seele schreiben. Was ich mir erhoffe weiß ich gar nicht wirklich. Eigentlich muss ich es glaube ich vor allem mal loswerden. Denke schon seit Wochen darüber nach, es hier mal zu schreiben, aber begegne mir selbst meist nur mit einem "stell dich nicht so an" und schlucke es doch wieder runter.

Es geht um die Schlafsituation mit meiner Zaubermaus, 8 Monate alt. Die ersten Monate war alles okay. Ganz am Anfang war sie sehr schlapp und teils kaum wach zubekommen, das änderte sich aber nach ein paar Wochen und sie hatte tagsüber einen Srillrhythmus von ca 2 Stunden, schlief beim stillen dann immer auch ein und schlief ein Stündchen. Daraus wurden dann halbe Stündchen, also ganz wie zu erwarten nahm der Tagschlaf ab. An der Brust einschlafen war aber immer zuverlässig möglich. Seit etwa Anfang des Jahres ist nun aber richtig der Wurm drin bei uns. An der Brust einschlafen klappt tagsüber gar nicht mehr. Das einzige was geht ist in der Trage, aber dann auch nur für ne halbe Stunde. Ablegen nicht möglich. Nach zwei Stunden ist sie dann auch wieder müde. Führt dann zu ca 4 Schläfchen am Tag, die ich sie in der Trage durch die Gegend schaukle (so auch jetzt gerade). Immer wieder versuche ich, mich stattdessen mit ihr hinzulegen. Dann nuckelt sie kurz, um anschließend durch ihr Bett zu Turnen, zwischendurch unzufrieden zu schreien, wieder zu nuckeln, zu Turnen etc. Irgendwann stehe ich dann wieder mit ihr auf und packe sie in die Trage... Wie oft habe ich mich gefragt, ob ich die Zeichen falsch verstehe und sie gar nicht müde ist.... Aber in der Trage ist es ein Ding weniger Minuten und dann schläft sie...
Leider habe ich mittlerweile das Gefühl, dass ich es körperlich nicht mehr lange schaffe, sie wird ja auch nicht leichter. Ich hab Schmerzen in gefühlt allen Gelenken (wobei die Trage gut sitzt und mir vorher die einmal tägliches Tragen auch sehr bequem war!) und bin einfach kaputt. Noch dazu habe ich seit der Geburt eine Organsenkung, wegen der ich eigentlich nicht schwer tragen soll. Wer das kennt kann sich vielleicht vorstellen, dass sich das so auch eher verschlechtert und zusätzlich aufs Gemüt schlägt.
Gegen 6 Uhr abends geht dann noch der Kampf zum Nachtschlaf los, auch da klappt das stillen nicht mehr wie zu Beginn, weil sie wieder viel turnt. Meist bin ich ca eine Stunde damit beschäftigt, sie zum Schlafen zu bekommen, gehe dann selbst noch mal aufs Sofa, weil ich irgendwas nettes machen mag und nach spätestens einer Stunde wird sie wieder unruhig und braucht die Brust. Meist bleibe ich dann mit liegen, weil ich so kaputt bin. Nachts ist zwischen halbstündig und alle zwei Stunden alles drin, aber mehr wird es nicht. Und morgens um 5 ist die Nacht zur Zeit vorbei.
Manchmal vermute ich, dass alles ganz normal ist und ich einfach nur nicht ausreichend belastbar bin, an anderen Tagen bin ich aber überzeugt, dass andere Kinder weniger Probleme haben mit dem Schlaf. Beim Babysitten früher musste ich kein Kind in den Schlaf tragen. Oder hatte ich da einfach nur Glück?
Wie gesagt, ich weiß gar nicht wirklich, was ich mir erhoffe. Vielleicht hat mich irgendwer den ultimativen Tipp, mit dem ich irgendwas verbessern kann oder so, keine Ahnung. Auf jeden Fall aber an jedem, der es bis hier geschafft hat, vielen Dank fürs virtuelle zuhören!
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ShinyCheetah
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von ShinyCheetah »

roceba hat geschrieben: 24.04.2022, 14:18
Manchmal vermute ich, dass alles ganz normal ist und ich einfach nur nicht ausreichend belastbar bin, an anderen Tagen bin ich aber überzeugt, dass andere Kinder weniger Probleme haben mit dem Schlaf. Beim Babysitten früher musste ich kein Kind in den Schlaf tragen. Oder hatte ich da einfach nur Glück?
Es klingt echt anstrengend und belastend für dich.
Ich möchte dir gerne sagen: Ja, es ist "normal" für ein Baby, so zu sein. Die Spannweite von "normal" reicht bei Babys nur eben von extrem pflegeleicht bis zu extrem fordernd. Deine Babysit-Kinder waren wahrscheinlich genau so normal, gehören aber einfach zur pflegeleichteren Sorte ;)

Aber du bist definitiv nicht "zu wenig belastbar". Babys sind nur eigentlich nicht dafür gemacht, von einer Person großgezogen zu werden. Wenn du nur eins der Schläfchen tragen müsstest und die anderen von hypothetischen Brüdern, Schwestern, Tanten, Onkels übernommen werden würden - also im Familienclan aufgeteilt wären, den wir heute einfach nicht mehr haben - wäre alles halb so wild, oder?

Das klingt nicht besonders hilfreich. Aber ich finde es total wichtig, dass du dich nicht auch noch selbst fertig machst. Du leistest sehr viel für dein Kind und das ist mega anstrengend. Und ich weiß, wie frustrierend es ist, keins der pflegeleichten Exemplare abbekommen zu haben. Aber du kannst nichts für den Charakter deines Kindes.

Es wird besser werden, bestimmt!

Klappt vielleicht eine Federwiege? Schläft dein Kind manchmal im Buggy oder im Auto ein?
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von Seifenblasenfrau »

Soweit ich weiß, gibt's Signale, die einen “Schlafdruck“ erzeugen und die kann man angewöhnen. Dein Kind hat das Signal mit der Trage aktuell sehr ausgeprägt, aber da gibt's bestimmt Stellschrauben. Wie wäre es, 1-2 Schläfchen in den Buggy zu verlegen? Das braucht bestimmt eine Weile, bis das Kind darin einschlafen kann, aber das lässt sich dann mit Besorgungen verbinden oder einem ausgiebigen Spaziergang, Inliner... Leider klingt das alles nämlich wirklich normal und manche Kinder haben einfach sehr anstrengende Schlafgewohnheiten. Es wird aber ehrlich besser, irgendwann wird dein Kind nicht mehr tagsüber schlafen müssen, wahrscheinlich wird es spätestens dann deutlich einfacher.
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von ShinyCheetah »

Seifenblasenfrau hat geschrieben: 24.04.2022, 15:59 Soweit ich weiß, gibt's Signale, die einen “Schlafdruck“ erzeugen und die kann man angewöhnen.
Das hab ich so explizit noch nie gelesen. Und finde, es macht total Sinn! Danke dafür :) ("Macht Sinn" heißt in dem Fall "passt zu meiner Erfahrung" ;))
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von IrisMads »

14 Monate... eingeschlafen wird nur beim Tragen. Dann leg ich mich mit dem Knuti ins Bett. Er liegt auf mir, immer Körperkontakt.

Er hat noch NIE bei jemand anderem geschlafen. Sobald er müde ist, geht nur noch Mama.

Nachts sind wir auch noch alle 2 Stunden dabei. Manchmal 2 bis 3 Stunden wach.x

Ich glaube es gibt gute Schläfer und schlechte.
Versuch dir immer eine Auszeit zu nehmen und auch zu schlafen.
Das ist wichtig.
Mein Ritual ist abends in Ruhe duschen.

Und dann gönne ich mir eine Cola und etwas süßes wenn der Zwerg schläft.

Meine Qualitätszeit für mich.
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von roceba »

Erstmal danke für eure Antworten. Das lässt mich denken, dass ich kit meinem „stell dich nicht so an“ gar nicht so falsch lag. Auch wenn sich das echt anstrengend anfühlt ist es doch irgendwie „beruhigend“, dass es anderen ggf ähnlich geht. In meinem Umfeld ist das nämlich absolut nicht der Fall (oder die erzählen alle nur geschönte Versionen… Ich versuche es mal it Zitaten zum Antworten, wobei ich hier noch nicht ganz verstanden habe, wie ich mehrere Beiträge zitieren kann, deshalb sorry, falls es alles zerschießt…
Klappt vielleicht eine Federwiege? Schläft dein Kind manchmal im Buggy oder im Auto ein?
Schlaf im Auto bisher eher nicht, dafür sind wir aber vielleicht auch zu selten unterwegs und es ist dann zu spannend. Das Schlafen im Buggy ist auch insgesamt schlechter geworden, dauert auch eher so ne Stunde bis sie schläft und dann auch maximal 30min. Überspitzt gesagt wäre ich dann also für ihre 2 Stunden Tagschlaf 6 Stunden unterwegs. Und leider sind schon einmal täglich anderthalb Stunden mit meiner Senkung zur Zeit nicht realistisch :( Federwiege hatte ich im Februar mal geliehen, aber außer Geschrei nichts damit erreicht.
Soweit ich weiß, gibt's Signale, die einen “Schlafdruck“ erzeugen und die kann man angewöhnen.
Da würde sich mir nur die Frage stellen, weshalb sie das alte Signal (im Bett ablegen und Trinken können) dann irgendwie von heute auf morgen verloren zu haben schein. Also, ich glaube nicht, dass ich ihr das Schlafen in der Trage irgendwie angewöhnt habe, weil ich es wirklich lange noch für jeden Schlaf mit dem Hinlegen versucht habe und das Tragen dann nur manchmal der letzte Ausweg war, der auch funktioniert hat. Genauso habe ich aber zb versucht, sie auf dem Gymnastikball zu schuckeln oder sie im Wagen zu fahren (zugegebenermaßen eher kurze Strecken, s.o.), aber das hat halt nicht geklappt…
Meine Qualitätszeit für mich.
Die suche ich tatsächlich noch und fühle mich meist zu kaputt. Nicht selten schlafe ich in dieser einen Stunde abends auf dem Sofa schon ein… Aber du hast recht, daran sollte ich sicher mal arbeiten!
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von ShinyCheetah »

Doch, damit liegst du falsch, s. o. - es ist anstrengend und du darfst dich anstellen. Möchte ich nur noch mal betonen. Viel ungesünder als Schlafmangel und die Belastung für deinen Rücken ist unangemessene unverdiente Selbstkritik.

V lässt sich normalerweise gut ablegen. Aktuell klappt das aber auch gar nicht und ganz sicher nicht, weil ich ihr was an- oder abgewöhnt habe. Das ist auch nicht, was Seifenblasenfrau meint, glaube ich. Tragen ist für Babys auch ganz ohne Gewöhnung in aller Regel super, weil es so viel aufgreift, was sie schon aus dem Mutterleib kennen. Aber, dass so viele Babys scheinbar Problemlos im eigenen Bett mit Schnuller und Kuscheltier einschlafen, ist halt, weil die dann schon so eine starke Schlafassoziation mit diesem Setting haben. Dafür ist es für die Eltern oft mega stressig, wenn sie "zur Schlafenszeit" nicht zu Hause sind. Wenn man sein Kind durch tragen in den Schlaf bringt, hat man oft den Vorteil, dass das auch anderswo gut klappt.
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von FloppyDisc »

Mit meiner Großen saß ich unzählige Stunden, gefühlt ihr erstes Lebensjahr lang, auf der Couch, Brust im Mund, Handy in der Hand. Gut für den Rücken war das bestimmt auch nicht 🙈 Und wenn ich ein aktiverer Mensch wäre (oder auch nur den kleinsten Anspruch im Sinne von "etwas schaffen" gehabt hätte), ich wäre wahrscheinlich verzweifelt. Aber ich konnte es ganz gut annehmen, dass sie so am besten schlafen konnte und nur, wenn sie tagsüber gut geschlafen hat, hat sie nachts "gut" geschlafen, also war nur alle 2-3 Std wach zum stillen. Das war es mir wert, mehr Ziele hatte ich in dieser Zeit nicht.

Insofern kannst du es auch versuchen positiv zu sehen: du hast eine Methode, mit der du dein Kind zuverlässig zum schlafen bringen kannst. Und vielleicht findest du ja auch einen Weg, diese Methode für dich so hinzubiegen, dass du die Zeit für dich nutzen kannst, auch wenn ablegen nicht geht. Geht vielleicht wippen auf einem Pezziball und du hörst/schaust solange was an? Und dann, wenn du eigentlich nicht mehr daran glaubst, macht es ganz bestimmt klick, das Ablegen klappt, der Mamaradar wird schwächer, dein Baby braucht deine Hilfe nicht mehr ganz so doll und wird ein klitzekleines bisschen selbstständiger 😊 Mein winziges "bloß nicht zu tief atmen, sonst wacht sie auf" Baby wird dieses Jahr 6 und schon seit sehr langer Zeit könnte man das Haus um sie herum abreißen und sie woanders hinbringen, sie wacht nicht auf 😅 ich drücke dir die Daumen, dass du auch bald ein bisschen mehr Zeit für dich hast!
LG Floppy
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roceba
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von roceba »

Viel ungesünder als Schlafmangel und die Belastung für deinen Rücken ist unangemessene unverdiente Selbstkritik.
Da hast du wahrscheinlich recht, ja. Ich bin leider jemand, der die Schuld an allem gern als erstes bei sich selbst sucht. Fällt in diesem Fall natürlich noch leichter, weil das Mausemädchen ja nun ganz sicher nichts mit Absicht macht, ergo lässt sich für mich ganz schnell herleiten, dass ich dann wohl was falsch mache.
Aktuell klappt das aber auch gar nicht und ganz sicher nicht, weil ich ihr was an- oder abgewöhnt habe. Das ist auch nicht, was Seifenblasenfrau meint, glaube ich.
Assoziationen müssen ja auch nicht zwingend aktiv angewöhnt werden… Ich meine halt nur, dass das, was vorher zum Schlafen gut war, also irgendwie den Schlafdruck unterstützt hat, ja plötzlich nicht mehr geklappt hat und mich das ein wenig skeptisch zurücklässt bzw ich mich da dann frage, unter welchen Umständen so eine Assoziation dann eben so schnell verloren geht…
Insofern kannst du es auch versuchen positiv zu sehen: du hast eine Methode, mit der du dein Kind zuverlässig zum schlafen bringen kannst.

Ja, das stimmt natürlich. Und ist gleichzeitig aber auch irgendwie das große Problem, eben weil ich das Gefühl habe, es körperlich nicht mehr lange leisten zu können und ich große Angst davor habe, was dann passiert.

Jetzt bleibe ich direkt im Bett und versuche, etwas Kraft zu tanken…
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Re: Der tägliche Kampf ums Schlafen

Beitrag von Mamane »

Huhu, ich habe leider auch drei schlecht schlafende Kinder abbekommen. Eins davon ist schon 6 Jahre alt, und war wirklich zäh als Baby und Kleinkind, und so kann ich aus Erfahrung sagen: "ja, es kann besser werden". Aber dazu eine Organsenkung ist natürlich wirklich fies.

Bei meinen hat Federwiege am besten (und z. T. auch nur) so funktioniert: Baby pucken, bzw fest in eine Decke einwickeln, dann auf dem Arm auf dem Gymnastikball hopsen, bist es schläft /fast schläft und dann in die Federwiege ablegen. Gerne dazu lautes Föngeräusch von Handy... Klingt irgendwie total übertrieben, hat aber geklappt.

Gutes Durchhalten!
Mamane mit einer großen Tochter *10/2015 und kleinen Zwillingstöchtern *07/2020
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