Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Bei uns hat nur die Zeit geholfen. Der Große hat nach dem nächtlichen Abstillen gut eineinhalb Jahre nachts stundenlang das gesamte Wohnhaus wachgebrüllt, sich gekratzt (Neurodermitis) und Trinken oder Essen abgelehnt. Geholfen hat nichts. Seit er vier ist, schläft er nachts meistens problemlos.
Ich wünsche euch, dass es sich bei euch viel schneller beruhigt.
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C mit M (07/16) und J (12/18)
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Noch ein Jahr?! Du machst mir echt Angst.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Ja, meiner war da echt extrem.
Rat mal, warum ich keine Lust habe den Kleinen nachts komplett abzustillen. Der schläft nachts aber meistens und wacht erst in der Früh auf.
Rat mal, warum ich keine Lust habe den Kleinen nachts komplett abzustillen. Der schläft nachts aber meistens und wacht erst in der Früh auf.
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Dann dürfte meiner auch noch ran. Aber so wie es jetzt zum Schluss war, nee. Der kam ja öfter als ein Baby.
kleiner Maulwurf 12/15
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Darf ich fragen, warum ihr das trotzdem durchgezogen habt?KleinesZebra hat geschrieben: ↑13.03.2022, 15:07 Ja, meiner war da echt extrem.
Rat mal, warum ich keine Lust habe den Kleinen nachts komplett abzustillen. Der schläft nachts aber meistens und wacht erst in der Früh auf.
andallthatjazz mit Zauberelfchen (Herbst '19) und Wunderwichtel (Spätsommer '22)
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Wir haben ja so um Weihnachten rum nachts abgestillt und es ist leider auch immer noch nicht so richtig gut. Ich hoffe da echt auf den letzten Zahn, im Moment ist es nämlich wieder besonders schlimm. Dabei hatten wir schon mal ne Phase wo er 6 Stunden am Stück geschlafen hat (gut, war ne einmalige Sache, aber die Nächte waren da insgesamt wieder ruhiger).
Was aber mittlerweile besser ist: er weint tatsächlich kaum noch nachts. Er wacht zwar noch hundert mal auf, will dann oft an der Brust fummeln, wenn ich das unterbinde gibt's zwar manchmal noch Geschrei, aber oft akzeptiert er das. In der früh ist es schwieriger, da kommt er dann einfach nicht mehr so gut in den Schlaf und wälzt sich viel rum. Ab 6 darf er stillen und nuckelt dann auch ewig rum bis ich genug hab und aufstehe.
Achja, ich gehe auch meistens mit ins Bett. Bis das Kind schläft ist es in der Regel 21:30/22:00 da bin ich auch einfach nur noch müde.
Lange Rede kurzer Sinn, ich hab auch keinen Tipp, außer gegen die akute Müdigkeit direkt mit zu schlafen.
Was aber mittlerweile besser ist: er weint tatsächlich kaum noch nachts. Er wacht zwar noch hundert mal auf, will dann oft an der Brust fummeln, wenn ich das unterbinde gibt's zwar manchmal noch Geschrei, aber oft akzeptiert er das. In der früh ist es schwieriger, da kommt er dann einfach nicht mehr so gut in den Schlaf und wälzt sich viel rum. Ab 6 darf er stillen und nuckelt dann auch ewig rum bis ich genug hab und aufstehe.
Achja, ich gehe auch meistens mit ins Bett. Bis das Kind schläft ist es in der Regel 21:30/22:00 da bin ich auch einfach nur noch müde.
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Na klar darfst du fragen . Der ausschlaggebende Grund war die bevorstehende Geburt des Kleinen. Ich hatte keine Lust zwei Kinder nachts nur nach ihrem Bedarf zu stillen. Da hatte der Kleine eindeutig Vorrang.andallthatjazz hat geschrieben: ↑13.03.2022, 17:57Darf ich fragen, warum ihr das trotzdem durchgezogen habt?KleinesZebra hat geschrieben: ↑13.03.2022, 15:07 Ja, meiner war da echt extrem.
Rat mal, warum ich keine Lust habe den Kleinen nachts komplett abzustillen. Der schläft nachts aber meistens und wacht erst in der Früh auf.
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Ich bin's wieder
Irgendwie läuft der Schlafrhythmus vom Zauberelfchen immer weiter aus dem Ruder. Sobald der Vormittag ein bisschen aktiver ist, holt sie die Müdigkeit vom frühen Aufstehen beim Mittagessen ein, sie pennt beim löffeln über dem Teller ein und schläft dann ein bis zwei Stunden. Abends ist dann natürlich Party
Habt ihr Ideen?
Irgendwie läuft der Schlafrhythmus vom Zauberelfchen immer weiter aus dem Ruder. Sobald der Vormittag ein bisschen aktiver ist, holt sie die Müdigkeit vom frühen Aufstehen beim Mittagessen ein, sie pennt beim löffeln über dem Teller ein und schläft dann ein bis zwei Stunden. Abends ist dann natürlich Party
Habt ihr Ideen?
andallthatjazz mit Zauberelfchen (Herbst '19) und Wunderwichtel (Spätsommer '22)
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Ich weiß nur, dass das eine schreckliche Phase war bei beiden...
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Re: Nächtliche Wutanfälle nach Abstillen und allgemeine Schlaflosigkeit
Also euer Rhythmus ist jetzt sowas wie: Um 8 ins Bett, um 5 aufstehen, um 11 Mittagsschlaf für 1 - 2h?
Falls ja, klappt es den Mittagsschlaf zu begrenzen, also nach 30 min wecken und dann raus an die frische Luft zum Wachwerden? Abends vielleicht noch etwas hinhalten durch Bücher lesen und sowas? Bei F geht das problemlos, den können wir locker mal 1 - 2h über seinen müden Punkt hinauszögern bei Bedarf, aber da ist ja jedes Kind anders
Falls ja, klappt es den Mittagsschlaf zu begrenzen, also nach 30 min wecken und dann raus an die frische Luft zum Wachwerden? Abends vielleicht noch etwas hinhalten durch Bücher lesen und sowas? Bei F geht das problemlos, den können wir locker mal 1 - 2h über seinen müden Punkt hinauszögern bei Bedarf, aber da ist ja jedes Kind anders
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
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