B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Was kommt nach dem Vollstillen?

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andallthatjazz
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von andallthatjazz »

Ich lass dir mal noch diesen Link da, weil es da auch um Alternativen zu den Spritzen geht https://www.vitaminb12.de/aufnahmestoerung/
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AnnieMerrick
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von AnnieMerrick »

andallthatjazz hat geschrieben: 02.03.2022, 07:39
AnnieMerrick hat geschrieben: 01.03.2022, 21:38
ShinyCheetah hat geschrieben: 01.03.2022, 19:47 Und noch ein Gedanke: Wenn die Werte trotz Supplementierung so schlecht sind, kannst du dich von dem Gedanken verabschieden, es wäre besser, würde sie nur Eier/Milch/Fleisch zu sich nehmen. Veganer, die regelmäßig supplementieren, sind genau so gut mit B12 versorgt wie Menschen, die sich auch mit Fleisch und anderen Tierprodukten ernähren. Da muss das Problem woanders liegen, genau wie andallthatjazz schreibt.

Und nehmt mir die Besserwisserei bitte nicht übel, aber Sublimieren - also der direkte Übergang von der festen in die Gasphase, also z. B. von Eis direkt zu Wasserdampf, hat mit dem Thema hier echt nichts zu tun ;) Ich bin Biochemikerin ;)
Die Gedanken habe ich eben auch, ich bin Vegetarierin, supplementiere, auch recht großzügig. Das einzige was trotzdem bei mir immer ein Mangel ist ist D3.trotz 20000ie stoß.auch om Hochsommer.


Ansonsten sieht es bei mir immer grenzwertig aber nicht ganz so schlecht aus. Vielleicht familiär bedingt?
Schlechter Stoffwechsel?
Ernährungstechnisch reagiert sie wie ich. Z.b. Wenn wir beide Milch trinken, rennen wir 30 min später zur Toilette. Kein Durcjfall, aber Toikette muss da sein.

Wir haben unser Kind wirklich durchchecken lassen. Im Krankenhaus. Beim Spezialisten. Laktose, Gluten, Fructose. Alles war in Ordnung. Zökalie wurde extra noch einmal überprüft.

Im Gegensatz zu mir, bei mir gab es konkrete Diagnosen (ua. Lactose)
Wurde denn eine Resorbtionsstörung von B12 ausgeschlossen?
Guter Hinweis. Erfrage ich alles morgen! Hab mir einen Termin geben lassen.
Werte und Einheiten
Resorbtionsstörung
Viele Grüße
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von Bönthi »

Zum Vitamin D fällt mir noch ein: Wurde das immer im selben Labor gemessen? Teilweise messen unterschiedliche Labore da nämlich ganz unterschiedliche Dinge und da sind die Werte dann gar nicht vergleichbar.
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vam
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von vam »

Also nachdem der Mangel ja zwischenzeitlich behoben war, muss es ja doch eine Art von Aufnahme geben. Trotzdem macht es sicher Sinn, das zu hinterfragen. Der Holo-TC-Wert gibt Auskunft darüber, wie voll der B12-Speicher ist, der Vitamin-B12-Spiegel ist da nicht eindeutig. Das wurde aber eh schon angesprochen. Vielleicht war der Speicher einfach nicht gut gefüllt.

Ich hoffe, dass ihr eine gute und professionelle Begleitung findet. Dass dein Kind aus Angst Dinge isst, die es eigentlich nicht essen mag und du regelmäßig Sorge hast, ist ja auch kein langfristiges Szenario, das glücklich macht.
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Pirouge
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von Pirouge »

AnnieMerrick hat geschrieben: 01.03.2022, 21:30 Kind hat aus Angst vor den Spritzen (?) ein Stückchen Schitzel gegessen (vom Mann gemopst) würde gut schmecken.
Ebenso heute 1 Dino vom Bruder gemopst.
Für sich selbst wollte sie nichts, aber "mopsen". Soll sie! Darf sie!
Wenn ich das lese, kommen bei mir ungute Gefühle. Wenn sie neugierig ist und probieren will, dann ist das was anderes. Aber wenn sie denkt, sie müsste um Spritzen zu umgehen etwas tun, was ihr moralisch widerstrebt, dann fühlt sich das ungut an. Zumal es nicht stimmt - Fleisch hat definitiv weniger B12 als eine gute berechnete Substitution.

Da bin ich ganz bei... wer schrieb das nochmal...?, und würde mit ihr besprechen, was ihre moralischen Grenzen sind, und würde die nicht infrage stellen. Und wenn sie mopst, nicht kommentieren, sondern bei häufigem Mopsen außerhalb des Esszimmers kurz sachlich nachfragen, ob das immer noch gilt.

Ich stelle mir das alles unglaublich belastend und zehrend vor und wünsche euch richtig gute Unterstützung!
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AnnieMerrick
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von AnnieMerrick »

Pirouge hat geschrieben: 02.03.2022, 21:31
AnnieMerrick hat geschrieben: 01.03.2022, 21:30 Kind hat aus Angst vor den Spritzen (?) ein Stückchen Schitzel gegessen (vom Mann gemopst) würde gut schmecken.
Ebenso heute 1 Dino vom Bruder gemopst.
Für sich selbst wollte sie nichts, aber "mopsen". Soll sie! Darf sie!
Wenn ich das lese, kommen bei mir ungute Gefühle. Wenn sie neugierig ist und probieren will, dann ist das was anderes. Aber wenn sie denkt, sie müsste um Spritzen zu umgehen etwas tun, was ihr moralisch widerstrebt, dann fühlt sich das ungut an. Zumal es nicht stimmt - Fleisch hat definitiv weniger B12 als eine gute berechnete Substitution.

Da bin ich ganz bei... wer schrieb das nochmal...?, und würde mit ihr besprechen, was ihre moralischen Grenzen sind, und würde die nicht infrage stellen. Und wenn sie mopst, nicht kommentieren, sondern bei häufigem Mopsen außerhalb des Esszimmers kurz sachlich nachfragen, ob das immer noch gilt.

Ich stelle mir das alles unglaublich belastend und zehrend vor und wünsche euch richtig gute Unterstützung!
Mir geht es genauso. Ich weiß dass das Fleisch ihr schmeckt. Das sagt sie auch immer wieder. Will das aber wegen den Tieren nicht essen. Ich kann das zu 100% nachvollziehen. Für mich wäre jetzt erst einmal wichtig, warum die Substitution nicht funktioniert hat.

Sie mopst ja nicht außerhalb des Esszimmers, sondern direkt während des abendbrotes fragt sie, ob sie etwas davon bekommen kann. Das ist okay. Aber ich vermute einfach das es JETZT aus der Spritzensituation entstanden ist. Sie hätte es ja auch das ganze Jahr über machen können...

Momentan wollen wir das ganze erstmal gar nicht so sehr kommentieren, weil die Situation für alle aktuell sehr schwierig ist.

Ich kann doe moralischen Grenzen voll und ganz verstehen. Ich bin auch sehr zeitig Vegetarierin geworden. Zu Zeiten als es völlig verrückt galt, ja unbekannt war. Und als auch keine Substitution oder irgendwelche großen Alternativen gab.
Viele Grüße
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von andallthatjazz »

AnnieMerrick hat geschrieben: 03.03.2022, 03:41 Ich weiß dass das Fleisch ihr schmeckt. Das sagt sie auch immer wieder. Will das aber wegen den Tieren nicht essen.
Kann es sein, dass ihre Essensentscheidungen ziemlich oft Thema für Gespräche ist? Liest sich an mehreren Stellen so und wäre vielleicht auch ein Ansatz, Spannung rauszunehmen.
Mich haben diese Diskussionen mit der Verwandtschaft im Sinne von "dir schmeckt wohl kein Fleisch?" "WARUM isst du kein FLEISCH" "ABER *hier seltsames Argument, warum Vegetarismus Unsinn ist einfügen*" ziemlich gestresst. Ich hab mit 10 mitbekommen, dass Tiere vor der Verarbeitung zu Lebensmitteln keines natürlichen Todes sterben und damit war die Sache für mich zu einer Zeit entschieden, in der das alles noch super schräg war und ich gleichzeitig weit von einem gefestigten Charakter, den ich gegenüber Erwachsenen verteidigen konnte, entfernt.
An der Stelle auch unbedingt der Hinweis, dass ihr euch für die Diagnostik gut informierte Leute sucht. Meine Kinderärztin wollte mich damals, nachdem ich wegen Gelatine ein Gummibärchen nach einer Impfung abgelehnt habe, in die Psychiatrie einweisen und sämtliche Infekte etc. die ich in den folgenden Jahren hatte, wurden nicht mehr behandelt sondern auf die Ernährung geschoben. Hätte es wirklich Probleme gegeben, hätte ich da keine kompetente medizinische Betreuung erfahren.
AnnieMerrick hat geschrieben: 03.03.2022, 03:41 Sie mopst ja nicht außerhalb des Esszimmers, sondern direkt während des abendbrotes fragt sie, ob sie etwas davon bekommen kann.
Hier könntet ihr die Esssituation durch ein ähnliches Angebot von Ersatzprodukten entspannen.
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Samsoli
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von Samsoli »

Könntet ihr evtl Fleisch bekommen, dass für deine Tochter moralisch vertretbar ist?

Also zB Wildfleisch (ist natürlich die Frage, ob ihr das schmeckt), da sind die Tiere ja bis zum Schuss in der Natur aufgewachsen, müssen nicht leiden, sind halt einfach von einem Moment auf den anderen tot...
Oder Rindfleisch aus Weideschlachtung, Schwein aus Freilandhaltung, sowas eben... Vielleicht gibt es da was bei euch in der Nähe? Vielleicht auch mal einen Hof besichtigen, der Direktvertrieb macht? Es gibt ja inzwischen wieder vermehrt Fleischproduktion, die sich um größtmögliches Tierwohl und eine vertretbare Schlachtung bemüht.

Scheinbar seid ihr schon weit über den Punkt hinaus, wo es sich von alleine erledigt, wenn man es nicht ständig thematisiert.

Ich habe prinzipiell gar nichts gegen vegetarische Ernährung auszusetzen, ich habe selbst als Kind/Jugendliche lange vegetarisch gelebt. Aber mein sonstiger Speiseplan war sehr vielfältig. Wenn es so stark richtung Mangelernährung geht, wie bei deiner Tochter, finde ich es schwierig. Das wirkt sich ja evtl auch langfristig gesundheitlich aus.
Ich mit Großem (3/13) und Kleinem (2/16)
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AnnieMerrick
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von AnnieMerrick »

andallthatjazz hat geschrieben: 03.03.2022, 09:57
AnnieMerrick hat geschrieben: 03.03.2022, 03:41 Ich weiß dass das Fleisch ihr schmeckt. Das sagt sie auch immer wieder. Will das aber wegen den Tieren nicht essen.
Kann es sein, dass ihre Essensentscheidungen ziemlich oft Thema für Gespräche ist? Liest sich an mehreren Stellen so und wäre vielleicht auch ein Ansatz, Spannung rauszunehmen.
Mich haben diese Diskussionen mit der Verwandtschaft im Sinne von "dir schmeckt wohl kein Fleisch?" "WARUM isst du kein FLEISCH" "ABER *hier seltsames Argument, warum Vegetarismus Unsinn ist einfügen*" ziemlich gestresst. Ich hab mit 10 mitbekommen, dass Tiere vor der Verarbeitung zu Lebensmitteln keines natürlichen Todes sterben und damit war die Sache für mich zu einer Zeit entschieden, in der das alles noch super schräg war und ich gleichzeitig weit von einem gefestigten Charakter, den ich gegenüber Erwachsenen verteidigen konnte, entfernt.
An der Stelle auch unbedingt der Hinweis, dass ihr euch für die Diagnostik gut informierte Leute sucht. Meine Kinderärztin wollte mich damals, nachdem ich wegen Gelatine ein Gummibärchen nach einer Impfung abgelehnt habe, in die Psychiatrie einweisen und sämtliche Infekte etc. die ich in den folgenden Jahren hatte, wurden nicht mehr behandelt sondern auf die Ernährung geschoben. Hätte es wirklich Probleme gegeben, hätte ich da keine kompetente medizinische Betreuung erfahren.
AnnieMerrick hat geschrieben: 03.03.2022, 03:41 Sie mopst ja nicht außerhalb des Esszimmers, sondern direkt während des abendbrotes fragt sie, ob sie etwas davon bekommen kann.
Hier könntet ihr die Esssituation durch ein ähnliches Angebot von Ersatzprodukten entspannen.
Das Thema Essen ist eigentlich nur in der Verwandtschaft, bei den Großeltern ein großes Problem. Da ist Fleisch noch etwas Gutes. Gehört zum Essen dazu. Da herrscht völliges Unverständnis. Vor allen Dingen weil ich Vegetarierin bin. Ich würde mein Kind zu ungesunden Ernährungsweise hin erziehen. Aber ich persönlich schalte da auf Durchzug. Wir sind nicht oft dort. Aber wenn wir dort sind, wird das natürlich thematisiert. Leider. Ersatzprodukte finde ich ein wichtiges Thema, aber hier sagt mein Kind, sie möchte nichts was wie Fleisch schmeckt oder riecht. das kann ich verstehen. Mir geht es ähnlich.
Hier ist es dann einfach nicht, weil sie ja nichts haben möchte was mit dir zu tun hat. Solange keine Mangelerscheinung auftreten, ist das für mich, für uns völlig in Ordnung. Aber wenn Mangelerscheinung auftreten, dann müssen wir natürlich lösungen finden.

Gute Ernährungsberatung, das sagst du was. Ich hatte damals eine, wegen diversen Unverträglichkeiten, für mich. Und ich bin kopfschüttelnd raus. Selbst als Jugendliche habe ich damals gemerkt, dass es völliger nonsens ist

Was die dame mir erzählt hat. Bei Kinderarzt..da bin ich noch zwiegespalten....

Ich denke das wird sehr schwierig werden, hier würde ich auch gerne auf das Forum zurückgreifen. Hier wurden schon oft sehr gute Ratschläge gegeben.
Viele Grüße
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AnnieMerrick
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Re: B12 Mangel bei Kind (Vegetarier)

Beitrag von AnnieMerrick »

Samsoli hat geschrieben: 03.03.2022, 10:11 Könntet ihr evtl Fleisch bekommen, dass für deine Tochter moralisch vertretbar ist?

Also zB Wildfleisch (ist natürlich die Frage, ob ihr das schmeckt), da sind die Tiere ja bis zum Schuss in der Natur aufgewachsen, müssen nicht leiden, sind halt einfach von einem Moment auf den anderen tot...
Oder Rindfleisch aus Weideschlachtung, Schwein aus Freilandhaltung, sowas eben... Vielleicht gibt es da was bei euch in der Nähe? Vielleicht auch mal einen Hof besichtigen, der Direktvertrieb macht? Es gibt ja inzwischen wieder vermehrt Fleischproduktion, die sich um größtmögliches Tierwohl und eine vertretbare Schlachtung bemüht.

Scheinbar seid ihr schon weit über den Punkt hinaus, wo es sich von alleine erledigt, wenn man es nicht ständig thematisiert.

Ich habe prinzipiell gar nichts gegen vegetarische Ernährung auszusetzen, ich habe selbst als Kind/Jugendliche lange vegetarisch gelebt. Aber mein sonstiger Speiseplan war sehr vielfältig. Wenn es so stark richtung Mangelernährung geht, wie bei deiner Tochter, finde ich es schwierig. Das wirkt sich ja evtl auch langfristig gesundheitlich aus.
Das hatten wir, sogar vom Bauern unseres Vertrauens. Das geht schon mal gar nicht, weil dann hat sie die Tiere gesehen. Und jetzt ihr bekommt bei ihr sofort einen Namen. Ganz schlechte Idee. Ich denke sie sieht dahinter einfach das Lebewesen mit dem Namen XY. Was ist ja auch ist. Wenn Tiere zum Knuddeln, zum Streicheln, ein Haustier.
Viele Grüße
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