Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

Moderatoren: klecksauge, Teazer, Mondenkind, SchneFiMa, deidamaus

Antworten
tinchen
gut eingelebt
Beiträge: 37
Registriert: 27.12.2021, 11:39

Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von tinchen »

Hallo zusammen,

leider habe ich dieses Forum erst jetzt entdeckt und hoffe, dass es noch nicht zu spät ist. :(

Meine Tochter ist jetzt 15 Wochen alt (Sie wurde eine Woche über ET geboren). Sie ist mein drittes und letztes Kind und ich wünsche mir so sehr, eine lange Stillzeit mit ihr zu genießen. Die Geburt war spontan und problemlos und direkt nach der Geburt hat sie auch ganz normal aus der Brust getrunken, worüber ich sehr froh war. Später dann aber auf dem Zimmer wurde sie unruhig an der Brust und hat immer wieder angedockt und losgelassen und geweint. Dazu muss ich sagen, dass ich von Natur aus eher flache Brustwarzen habe, die inzwischen durch das Pumpen allerdings hervorstehen. Ich dachte schon, dass ich wieder auf's Pumpen angewiesen sei wie bei meinen zwei anderen Töchtern in der Vergangenheit auch (dazu später mehr), jedoch kam eine der Hebammen dann mit einem Stillhütchen und die Maus hat damit sofort getrunken. Dann begann ein 2-tägiges Dauerstillen und ich hatte durch den starken Saugreflex meiner Tochter und zu kleinen Stillhütchen, wie ich später zu Hause festgestellt habe, blutige Brustwarzen, so dass ich wirklich die Zähne zusammenbeißen musste. Dennoch war ich froh, dass es auch ohne pumpen geklappt hatte und blieb dran... In den nächsten 2 Wochen hing die Kleine aber wirklich ununterbrochen an meiner Brust und ich habe mehrere Tuben Brustwarzensalbe verbraucht.

Leider nahm sie aber nicht genug zu in den 2 Wochen und hatte noch nicht ihr Geburtsgewicht wieder erreicht, so dass meine Hebamme meinte, wir müssten jetzt zufüttern und ich solle auch parallel abpumpen. Also erst die Brust geben, dann abgepumpte Muttermilch und dann noch PRE, falls sie immer noch Hunger haben sollte. Da ich bei meiner zweiten Tochter 1,5 Jahre ausschließlich abgepumpt habe, hatte ich noch eine elektrische Doppelmichpumpe und kam dann auch relativ schnell wieder auf eine Menge von ca. 100-150ml pro Seite bei jedem Pumpen alle 4-6 Stunden, so dass ich die PRE dann weglassen konnte. Meine Tochter nahm dann auch relativ schnell zu und wiegt mit 15 Wochen jetzt schon fast 7000g, ist also sehr wohlgenährt. :lol: Dazu muss ich sagen, dass es sich bei uns so eingependelt hatte, dass ich ihr immer nur die Brust bei jeder zweiten Mahlzeit angeboten habe, da ich ja zwei Mahlzeiten durch das Abpumpen herausbekommen habe und sie an der Brust nur trinkt, wenn die Milch auch schnell fließt, was nach nur 2-3 Stunden eben nicht der Fall ist. Ich hatte aber immer den Wunsch, wieder zum Vollstillen zurückzukommen, was aber mit zwei Kleinkindern zu Hause (2,5 und 5 Jahre) und ohne die Unterstützung meines Mannes, der arbeitet und immer erst spät nach Hause kommt, sich etwas schwierig gestaltet. Die Maus hatte dann auch mit 8 Wochen drei starke Infekte, so dass wir zur Beobachtung ein paar Tage ins KH mussten und dort sagte mit die Ärztin ich könne es ruhig probieren, da sie genug wiegen würde, solle aber noch warten, bis sie wieder 100% gesund sei.

Als wir dann aus dem KH wiederkehrten, fingen jedoch die Probleme an und meine Tochter begann manchmal an der Brust zu schreien. Inzwischen ist es so, dass sie nur trinkt, wenn ich mit ihr herumlaufe (mit 7kg Baby nicht so angenehm und ich kann mich schwer entspannen) und wenn ich mich dann setzen möchte, fängt sie an zu schreien. Wenn ich sie rechts anlege, hat sie das Hütchen auch manchmal nur so halb im Mund und guckt herum oder schiebt ihre Hand dazwischen, so dass das Hütchen dann immer herunterfällt, was auch stressig ist. Und manchmal schreit sie so sehr und macht sich steif, dass ich sie dann auch nicht weiter quälen möchte. Eigentlich hatte ich geplant, jetzt zwischen den Feiertagen, wo mein Mann Urlaub hat, es zu wagen und sie wieder komplett an die Brust zu bringen, aber sie will manchmal halt einfach nicht und ich habe das Gefühl, dass sie auch nicht genug aus der Brust herausbekommt. Heute Morgen hat sie zum Beispiel beide Seiten ca. 5-10 Min getrunken und wollte dann nicht mehr, hatte aber unmittelbar danach ihre Hand im Mund und hat dann anschließend noch 150ml abgepumpte Milch getrunken. Dabei ist die Milch ja da - wenn ich pumpe, bekomme ich noch pro Seite so 80-100ml nach dem Stillen heraus. Selbst wenn manchmal die Milch schon fließt und es aus dem Hütchen tropft, verweigert sie die Brust - ich verstehe es einfach nicht. So 2-3 Mal hat sie übrigens auch schon ohne Hütchen (meistens Nachts) getrunken, das waren aber nur "Ausreißer" und dann hat es beim nächsten Mal wieder nicht geklappt. Meine Hebamme habe ich gefragt und sie meinte, die Maus würde sich abstillen, aber ich tippe wohl eher auf Saugverwirrung - obwohl ich immer dachte, dass sei nur in den ersten sechs Wochen der Fall. Ich würde auf jeden Fall gerne wieder zum Vollstillen zurückkommen, da stillen plus pumpen doch sehr viel Zeit und Arbeit bedeutet und ich dann auch immer so ca. 1-1,5 Stunden beschäftigt bin mit sterilisieren etc.
Sie ist so ein Sonnenschein und immer am lächeln - aber wenn sie an die Brust soll, dann schreit sie so sehr und ich bin echt verzweifelt und freue mich über eure Ratschläge.
Meine älteste Tochter habe ich übrigens auch 9 Monate mit Hütchen gestillt und danach hat sie die Brust ohne akzeptiert und wir hatten bis zu meiner zweiten Schwangerschaft, also fast 2 Jahre, eine wunderschöne Stillbeziehung.

Hier noch der Fragebogen:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen? --> Mädchen
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde. --> mit abgepumpter MuMi, ca. 600-900ml täglich
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen? --> Stillen jede 2. Mahlzeit, also alle 4-6 Stunden für 5-10 Minuten, manchmal nur eine Seite, manchmal beide. Sie schläft relativ viel, auch tagsüber - abends schläft sie um 19h ein und schläft dann bis zu 6 Stunden. Tagsüber immer wieder Schläfchen von 30 Min bis eine Stunde bis auf 16-19h, dann ist sie immer wach
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang? --> meistens 6 volle Windeln pro Tag, fast immer mit (etwas) Stuhlgang
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme? --> s. Text oben Dauerstillen mit Stillhütchen, unruhiges Baby, nahm nicht genug zu
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller? --> Ja alles, Schnuller erst seit kurzem
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...? --> nein, da wir in Slowenien wohnen und die Sprache nicht sprechen, konnte ich mir keine Stillberatung suchen und stand nur in Kontakt mit meiner Hebamme (die Geburt war in Deutschland und wir sind dann 2 Wochen später nach Slowenien gefahren)
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme? --> nein
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern. --> 1. Kind: Andockprobleme, also zufüttern und abpumpen, dann Vollstillen mit Stillhütchen, nach 9 Monaten stillen ohne Hütchen für fast 2 Jahre, 2. Kind: direkt nach der Geburt ohne Hütchen getrunken, dann unruhig und immer an der Brust eingeschlafen, also abgepumpt und da sie die Brust nach kürzester Zeit verweigert hat, 1,5 Jahre nur mit abgepumpter MuMi gefüttert
Tini mit Hühnerstall (M. 06/2016, L. 02/2019 und L. 09/2021)
splischsplasch
alter SuT-Hase
Beiträge: 2795
Registriert: 23.05.2019, 09:07

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von splischsplasch »

Hallo tinchen,

Ich bin mit Mama, kein Profi. Bestimmt meldet sich hier bald hier in Profi, die Fragen hast du ja schon beantwortet.
Und du hast ja echt Riesenmengen an Milch, das ist bestimmt super als Grundlage.
Ich habe selber am Anfang pumpgestillt (3 Wochen) und dann mit Stillhütchen den Absprung zur Brust geschafft. Und danach irgendwann ohne. Aber diese haben natürlich auch ihre Nachteile. Das soll auf keinen Fall eine Empfehlung sein, Stillhilfsmittel dürfen hier nur die Mods empfehlen.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass es bald an der Brust klappt.
Mit großem Sohn (08/18) und kleinem Sohn (08/21) und ganz tollem Ehemann

Wir sollten immer unseren Träumen folgen. Wenn wir etwas wirklich wollen, können wir das Unmögliche möglich machen. Wir müssen nur zusammenhalten. Gemeinsam ist ALLES möglich.
Sueli Menezes - Nino, das Glühwürmchen
simomuc
schreibt ganz schön oft
Beiträge: 123
Registriert: 07.11.2021, 18:27

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von simomuc »

Hallo und herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter! Das ist ja der Wahnsinn, was für Mengen du abpumpst. Für mich als Laien klingt das auch nach einer Saugverwirrung. Aber ich bin mir ganz sicher, dass du hier die Hilfe bekommst, nachdem du suchst. Wenn sich innerhalb von 72 Stunden kein stillmod hier meldet, dann kannst du deinen Beitrag über das Ausrufezeichen melden. :)
Ich wünsch euch alles Gute! :)
Silvia mit 🦁baby, geboren am 7.10.2021
Benutzeravatar
deidamaus
ModTeam-Stillberatung
Beiträge: 16186
Registriert: 20.06.2013, 06:38
Wohnort: Landkreis Karlsruhe

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von deidamaus »

Hallo tinchen,

ich kann dich gerne bei deinem Weg zurück an die Brust begleiten. Dabei ist es ganz wichtig, dass du auf eine stillfreundliche Zufüttermethode, in deinem Fall das Brusternäherungset (BES), verwendest. Damit bekommt dein Baby auch mit nicht optimaler Stilltechnik genügend Milch aus der Brust und kann sich langsam wieder an das richtige Saugen an der Brust rantasten. Es ist nämlich in der Tat so, dass Babys das Stillen verlernen können, wenn sie mit künstlichen Saugern gefüttert werden, da die Art zu trinken an Brust und Flasche völlig unterschiedlich ist.

Wenn du dich auf den Weg dazu machen möchtest, unterstütze ich dich gerne, aber es wird etwas Zeit und Geduld erfordern.

Was meinst du?

Liebe Grüße
deidamaus
Liebe Grüße von deidamaus, ModTeam-Stillberatung
mit den drei Mäusen (Grosse 12/06, Mittlerer 5/10 und Kleiner 4/13)

Kruschelkiste Bewertungen
tinchen
gut eingelebt
Beiträge: 37
Registriert: 27.12.2021, 11:39

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von tinchen »

Vielen Dank für eure Antworten. :)

@deidamaus: Ja, ich würde es gerne probieren. Heute Morgen hat die Kleine tatsächlich mal wieder aus der Brust mit Hütchen getrunken (nach kurzem Meckern), aber sie hatte danach sofort die Hand im Mund und war auch generell unentspannter als sonst. Also habe ich das Gefühl, dass sie nicht genug Milch bekommt. Als wir dann später unterwegs waren und ich ihr die Flasche gegeben habe, hat sie auch 180 ml in einem Zug verputzt, was meine Vermutung bestätigt.
Aber BES bedeutet dann sicher auch Hütchen weglassen, oder? Da hab ich etwas Sorgen, denn ohne Hütchen geht es nämlich so gut wie nie, da rastet sie total aus... :(
Aber ich werde mir jetzt dann mal so ein BES besorgen.
Tini mit Hühnerstall (M. 06/2016, L. 02/2019 und L. 09/2021)
koalina
SuT-Legende
Beiträge: 8587
Registriert: 17.11.2014, 16:00
Wohnort: im schönen Norden

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von koalina »

Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Wunder und herzlich willkommen!

BES geht auch mit Hütchen. Nur Mut! Ihr schafft das!
--.-'-;@

mit Krümel (*15) und Krümelchen (*17)

Unsere kleinen Wunder... kamen überraschend und haben unser Leben mehr bereichert als man es in Worte fassen kann.

Bewertung Kruschelkiste
tinchen
gut eingelebt
Beiträge: 37
Registriert: 27.12.2021, 11:39

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von tinchen »

Danke...ich wünsche es mir so sehr! Wie schön, dass es dieses Forum gibt. 😊❤️
Tini mit Hühnerstall (M. 06/2016, L. 02/2019 und L. 09/2021)
simomuc
schreibt ganz schön oft
Beiträge: 123
Registriert: 07.11.2021, 18:27

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von simomuc »

tinchen hat geschrieben: 28.12.2021, 19:33 Vielen Dank für eure Antworten. :)

@deidamaus: Ja, ich würde es gerne probieren. Heute Morgen hat die Kleine tatsächlich mal wieder aus der Brust mit Hütchen getrunken (nach kurzem Meckern), aber sie hatte danach sofort die Hand im Mund und war auch generell unentspannter als sonst. Also habe ich das Gefühl, dass sie nicht genug Milch bekommt. Als wir dann später unterwegs waren und ich ihr die Flasche gegeben habe, hat sie auch 180 ml in einem Zug verputzt, was meine Vermutung bestätigt.
Aber BES bedeutet dann sicher auch Hütchen weglassen, oder? Da hab ich etwas Sorgen, denn ohne Hütchen geht es nämlich so gut wie nie, da rastet sie total aus... :(
Aber ich werde mir jetzt dann mal so ein BES besorgen.
So viel ich weiß schließen sich BES und Stillhütchen nicht aus. Aber da kann dir die Stillmod sicher mehr helfen als ich. Und: Hände im Mund haben bei einem Baby, das älter als 4 Wochen alt ist, auch nicht mehr zwingend was mit Hunger zu tun. Es kann auch einfach etwas damit zu tun haben, dass die Zähne in den Kiefer einschiessen, hab ich hier gelernt. 😊

Ich wünsch euch viel Erfolg! 😊
Silvia mit 🦁baby, geboren am 7.10.2021
tinchen
gut eingelebt
Beiträge: 37
Registriert: 27.12.2021, 11:39

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von tinchen »

simomuc hat geschrieben: 29.12.2021, 10:40 So viel ich weiß schließen sich BES und Stillhütchen nicht aus. Aber da kann dir die Stillmod sicher mehr helfen als ich. Und: Hände im Mund haben bei einem Baby, das älter als 4 Wochen alt ist, auch nicht mehr zwingend was mit Hunger zu tun. Es kann auch einfach etwas damit zu tun haben, dass die Zähne in den Kiefer einschiessen, hab ich hier gelernt. 😊

Ich wünsch euch viel Erfolg! 😊
Ich bin da leider auch etwas unentspannt, weil die Maus am Anfang durch das Vollstillen ja nicht zugenommen hatte. Ich höre auch, wie sie trinkt, also es kommt etwas bei ihr an, aber sie trinkt nur ganz kurz (3-5 Minuten) und schmatzt auch und wirkt danach auch nicht unbedingt entspannt (obwohl das Hütchen meist noch voll ist). Die Hand im Mund habe ich aber immer als Hunger interpretiert - man lernt ja immer was dazu, auch noch beim 3. Kind. Danke für die Info 😊 Nachdem gestern ein durchaus erfolgreicher Tag war und ich nur 450ml zugefüttert habe (ansonsten die doppelte Menge), hat sie heute leider wieder die Brust komplett abgelehnt. Sie hat aber auch seit gestern Abend Schnupfen und hat ein paar mal gespuckt, also ist sie generell nicht so gut drauf. Naja ich lege sie weiterhin jedes Mal an und freue mich, wenn sie trinkt, auch wenn es nur kurz ist. Das BES kommt leider erst am 5. Jan bei mir an. Hier in Slowenien weiß ich nicht, wo ich eins bekomme. Im Babygeschäft hatten sie es nicht, also habe ich eins bestellt...
Tini mit Hühnerstall (M. 06/2016, L. 02/2019 und L. 09/2021)
tinchen
gut eingelebt
Beiträge: 37
Registriert: 27.12.2021, 11:39

Re: Vom Pump-Stillen zurück an die Brust

Beitrag von tinchen »

Ich frage mich auch jedes mal, ob es so gut ist, sie zu ihrem "Glück zu zwingen", da sie ja immer erst einmal 1-2 Minuten weint und ich sie dann in Position mit Hütchen im Mund bringe und mit ihr herumlaufe, bis sie irgendwann trinkt. Ich will ja auch nicht, dass es kontraproduktiv ist und sie die Brust noch mehr ablehnt. Anders geht es aber auch nicht, da sie ansonsten gar nicht mehr trinkt...😥
Tini mit Hühnerstall (M. 06/2016, L. 02/2019 und L. 09/2021)
Antworten

Zurück zu „Stillforum“