Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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Grizzly
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Grizzly »

Danke für deinen Zuspruch Leominor, das beruhigt mich sehr.

Die Pumpe schau ich mir mal an.

Das mit den Stillpausen weiß ich. Ich hab aber keine Arbeitszeiten, sondern Pensum. Dafür kann ich aber jederzeit Pause machen, wann und wieviel ich will (daher könnte ich zur Not auch (fast) immer heimkommen).

Wir lassen den Papa dann mal weiter mit dem Schnapsglas üben (zB mit dem Wasser zur Beikost) und wenn das nicht klappt, dann versuchen wir den Cup, den du vorgeschlagen hast.

Grundsätzlich fände ich es auch einfacher, wenn er beim Papa dann eben Beikost ist. Und dem Papa bereitet es auch richtig Freude, mit ihm zu Essen und das finde ich auch sehr schön.
Mir geht das mit der Beikost aber irgendwie so schnell, heute Abend hat er schon ca. 1 EL Pastinake und 1 EL Möhre verdrückt, dass ich einfach manchmal Sorge habe, dass es zu schnell zu wenig Stillen wird. Ja, ich weiß, er hat direkt danach trotzdem noch stillen gewollt. Könnt ihr meine Sorgen trotzdem verstehen?
Grizzly mit Bärchen (07/2021)
Jadzia
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Jadzia »

Mein Kind hat trotzdem 4,5 Jahre gestillt.

Ich hatte öfter sorge dass sie sich abstillt. Zum Beispiel als sie 2 Wochen mit Papa in Urlaub war.
Ist aber nicht passiert.

Du kannst nur vorwärts leben.

Ich hab mich mit dem Stillen zum Mittagsschlaf viel zu sehr gestresst. Heute würde ich mehr auf mich achten. Das ging damals irgendwie nicht. Nun ja, ist wie es ist.
Dafür war die Stillzeit toll
Alles kann, Liebe muss

Jadzia mit Dax (03/11)
Lösche Benutzer 27615

Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Lösche Benutzer 27615 »

Grizzly hat geschrieben: 22.11.2021, 20:58
Mir geht das mit der Beikost aber irgendwie so schnell, heute Abend hat er schon ca. 1 EL Pastinake und 1 EL Möhre verdrückt, dass ich einfach manchmal Sorge habe, dass es zu schnell zu wenig Stillen wird. Ja, ich weiß, er hat direkt danach trotzdem noch stillen gewollt. Könnt ihr meine Sorgen trotzdem verstehen?
Ich bin ja bekennender Beikost Fan, auch schon früh, weil uns das allen viel Freude bereitet hat.
Die Empfehlung ist aber eindeutig, dass immer, wenn du verfügbar bist, vor der Beikost gestillt werden sollte, nicht danach. So kannst du unabsichtlichem Abstillen in jedem Fall vorbeugen.
Ich Handhabe es aber wieder anders, flexibler, weil es so besser in unser Leben passt, aber doch viel besser als beim Großen. Der Kleine stillt auch so oft genug und gut genug, beim Großen hätte ich es aber wohl konsequent machen müssen.
Also vor der Beikost Stillen! :D
splischsplasch
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von splischsplasch »

Grizzly hat geschrieben: 22.11.2021, 16:00 Moin ihr Lieben,

aktuell genießen wir drei noch unsere gemeinsame Zeit zuhause. Ab Januar, wenn das Bärchen 6 Monate alt ist, gehts für mich zurück in den Job - ja, was hab ich mir nur dabei gedacht :lol:

Der Papa bleibt dann weiter mit dem Bärchen zuhause. Er ist seit der Geburt ebenso in Elternzeit und daher auch weitere Hauptbezugsperson. In dem Punkt mach ich mir also keine Sorgen.

Ich habe mich her schon wild und quer durchs Forum gelesen und viel gewonnen. Jede Situation ist aber individuell und einige Fragen und Sorgen habe ich dennoch. Ich mag vorher gerne unsere Situation schildern. Wer nicht so viel lesen mag, springt vielleicht gleich zu den Fragen. Oder ignoriert den Beitrag eben :) Ich hoffe, der Thread passt hier hin (Job und Kind ist noch nicht freigeschaltet für mich), wenn nicht, bitte verschiebt mich. Danke.

SITUATION:

Tatsächlich haben wir uns vor der Geburt absolut unzureichend über das Stillen informiert und sind wohl irgendwie davon ausgegangen, dass man eben bis 6 Monate stillt und dann eh Schluss ist (wo hab ich das noch neulich gehört? Ahja, eben von den Schwiegers…). Dass man dann PRE-Nahrung verfüttern „muss" und es wenn möglich das gesündeste ist, bis mindestens ein Jahr zu stillen, haben wir nun jetzt dazu gelernt. Ich kann es wirklich selbst nicht glauben und schäme mich regelrecht dafür. Ich halte mich sonst für so informiert. Nun sind wir eben auch schlauer geworden und abstillen kommt für uns überhaupt nicht in Frage.

Also: wie vorgehen, ohne dass es in Stress für alle ausartet?

Ich habe jobtechnisch recht gute Stillbedingungen, denke ich.

- keine festen Uhrzeiten (außer 1-2x/Woche vormittags Termine), wobei eine Erreichbarkeit in Kernzeiten schon sein sollte
die Termine setze ich selbst an
selbstständige Arbeit
keine Teamarbeit (leider)
Rücksprache mit meinen Sekretärinnen ist auch telefonisch/per Mail möglich bzw. es genügt für sie, wenn ich grundsätzlich einmal täglich da bin und mich ansonsten zeitig zurück melde
Großteil in Homeoffice möglich (wenn auch umständlicher, als vor Ort), wahrscheinlich auch mal ganze Tage, jedenfalls nach telefonischer Rücksprache, ob was eiliges anliegt
15 Minuten Tür zu Tür (mit dem Auto, 30 Minuten mit dem EBike)
Ich kann mittags nach hause kommen oder wenn „Not ist“
Der, der vor Ort das Sagen hat, unterstützt mein Familienleben :D

So weit ganz knorke fürs weiterstillen, denke ich mal.
Danke an alle, die sich die Zeit nehmen, bis hierhin zu lesen :)

Zur Beikost: Das Bärchen hat schon lange Interesse an unserem Essen gezeigt und daher haben wir ihm mit 4 Monaten nun auch die ersten Sachen gegeben. Ob Fingerfood oder Brei scheint ihm ganz egal zu sein und außer Tomate hat er bisher jedes Lebensmittel interessiert angenommen, Hauptsache, er kann selbst mitmachen :D
Aktuell bekommt er mindestens einmal pro Tag, manchmal auch dreimal pro Tag etwas angeboten, ganz unabhängig vom Stillen. Manchmal isst er ganz begeistert (gestern schon 3 Teelöffel (!) zerdrückten Spaghettikürbis mit Leinöl) manchmal probiert er nur kurz und mag dann nicht mehr (heute morgens einmal an Birne- und Apfelschnitz geleckt, Weintraube und Mangomus gleich liegen gelassen). Entgegen dem Rat unserer (ansonsten sehr geschätzten!) Hebamme wollen wir ihn gerne das Tempo bei der Menge bestimmen lassen und auf Beikost und nicht Anstattkost setzen. Es ist also keine Option, ihn hier zu „drängen“.
Dass Papa füttert/beim Essen unterstützt klappt übrigens sehr gut.

PLAN:

Mein Plan wäre jetzt, regelmäßig vormittags in Präsenz zu arbeiten und nachmittags im Homeoffice. Vormittags wäre ich dann ca. 3,5-4 h von zu Hause weg (inkl. Weg), wenn es so klappt, wie ich es mir vorstelle. Wenn mal was dringendes anliegt, würde ich nachmittags eben nochmal fahren müssen. Ab und an könnte ich vielleicht auch mal einen ganzen Tag im Homeoffice machen, mittwochs z. B.

SORGEN macht mir nun Folgendes:

Wir stillen nach Bedarf und das Bärchen hat aktuell noch ständig Bedarf. Dass er tags mal länger als 2 h nicht an die Brust möchte, kommt eigentlich nicht vor, zwischen 30 Minuten und 2 Stunden ist sonst alles dabei. Wenn man es sehr gut timet, auch mit Schlafen in der Trage bei Papa und vor allem draußen, klappen mal ausnahmsweise 3 Stunden Abwesenheit (z. B. wegen Arzt mit längerer Anfahrt). Das ist aber immer noch stressig - auch (vor allem?) für mich.
Ich hab dann auch immer Milch dagelassen (20-30 ml, mehr habe ich beim Pumpen bislang nicht gewonnen, ein wenig haben wir aber auch noch im TK als eisernen Vorrat), die Papa mit Spritze (7 Wochen) bzw. Becher (3 Monate) mehr schlecht als recht verfüttert hat.


FRAGEN:
1. Ist es realistisch/gewöhnlich, dass sich die Stillabstände mit dem Alter vergrößern bzw. kommt er dann auch gut länger ohne Brust klar, ohne dass es für ihn (und Papa) stressig wird?

2. Ist es realistisch/gewöhnlich, dass die Beikost bis dahin so zunimmt, dass die Zeit ohne Mama damit und einer kleinen Menge Milch aus dem Becher stressfrei überbrückt werden kann?

3. Wie füttert Papa Milch? Er hat bislang ein dickwandiges Schnapsglas probiert. Das war ausbaufähig… Habt ihr eine Empfehlung für das Alter und häufigeres füttern? Oder einfach weiter üben?

4. Wie kann ich das Pumpen am besten managen?
5. Welche Pumpe könnt ihr mir empfehlen? (Habe die Avent Handpumpe, mit der ich sehr unzufrieden bin.) Ich möchte gerne eine Kodex-konforme Pumpe. Der Preis ist nachrangig.
6. Was kann ich noch tun, um das Ergebnis zu verbessern? (Pumpen, während das Bärchen trinkt hab ich schon versucht. Ist eben etwas unhandlich, vor allem mit einer Handpumpe)

7. Wie lege ich am besten einen kleinen Milchvorrat (Gefrierschrank) an, um es zu entstressen, ohne zu sehr in Nachfrage/Angebot einzugreifen? Wann sollte ich damit anfangen?

Oh, das ist jetzt sehr lang geworden :oops: . Vielen, vielen lieben Dank an alle, die sich die Zeit zum Lesen und Antworten nehmen!
Der Große ist auch mit nem halben Jahr zur TaMu, je 5 h an 3 Tagen. In der Zeit gab es 2 mal Brei als Anstattkost. Der Rest der Zeit wurde gestillt.
Gepumpt habe ich nicht. Im Tiefkühler vor Ort gab es abgepumpte Muttermilch für den Notfall. Das wurde nie benutzt.
Falls du pumpen möchtest: Ich habe eine Ardo Calypso (doppelpumpen möglich, gebracht von EKA) und bin sehr zufrieden. Nutze aber die Aufsätze von Medela, da ich die damals vom Großen aus dem Krankenhaus kannte.
Medela soll übrigens auch nicht schlecht sein, kann man auch in der Apotheke mieten.
Ich drücke dir die Daumen. Das wird schon.
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von splischsplasch »

Zum Vorrat: Ich hatte noch einen Riesen Vorrat aus der Anfangspumpstillzeit (2 Wochen) im Gefrierfach.
Den hat dann mein Mann zum Üben verfüttert (mit der Flasche 😟😕), parallel habe ich gepumpt und eingefroren.
Du konntest ja immer mal wieder eine Kleinigkeit abpumpen und einfrieren. Ich glaube bei Stillkinder gab es aber eine Anleitung wann man anfangen sollte.
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Grizzly
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Grizzly »

Solina hat geschrieben: 23.11.2021, 06:51 Die Empfehlung ist aber eindeutig, dass immer, wenn du verfügbar bist, vor der Beikost gestillt werden sollte, nicht danach. So kannst du unabsichtlichem Abstillen in jedem Fall vorbeugen.
Ich Handhabe es aber wieder anders, flexibler, weil es so besser in unser Leben passt, aber doch viel besser als beim Großen. Der Kleine stillt auch so oft genug und gut genug, beim Großen hätte ich es aber wohl konsequent machen müssen.
Also vor der Beikost Stillen! :D
Ja :oops: das hab ich auch als Empfehlung gelesen. Nur ist es bei mir da tatsächlich wie bei dir. In unseren Alltag passt es anders herum einfach deutlich entspannter. Ich finde es nämlich schön, wenn Bärchen gemeinsam mit uns am Tisch isst - dann hat er auch viel mehr Interesse, wenn er uns essen sieht. Allerdings esse ich eben gerne, solange es noch warm ist und kann nicht kochen und stillen gleichzeitig (nein, der Mann kann das kochen nicht übernehmen- das will hier keiner :lol: ). Da dachte ich, ich kann das auch entspannter handhaben - aber dafür müsste ich dann wohl auch den Folgen entspannter gegenüber stehen 😅

Aber dann versuche ich mal, verstärkt auf Ofen/Dampfgarer-Nutzung umzusteigen - dann kann ich stillen (anbieten), während das Essen fertig wird.
Grizzly mit Bärchen (07/2021)
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Grizzly »

Danke splishsplash für deine Empfehlung der Pumpe und den Zuspruch. Ich bin mittlerweile viel ruhiger beim Gedanken an Januar.

Nach dem Vorrat anlegen suche ich dann nochmal.
Grizzly mit Bärchen (07/2021)
splischsplasch
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von splischsplasch »

Grizzly hat geschrieben: 23.11.2021, 07:27 Danke splishsplash für deine Empfehlung der Pumpe und den Zuspruch. Ich bin mittlerweile viel ruhiger beim Gedanken an Januar.

Nach dem Vorrat anlegen suche ich dann nochmal.
Gerne. Finde allerdings den Blogartikel selber nicht mehr.
Ich meine es waren 2 Wochen vorher mit Pumpen starten.
Und zur Pumpe: ich habe mit meiner gute Erfahrung gemacht, aber es gibt ganz viele gute (damit das keine einseitige Werbung ist ;)
Mein Tipp ist wirklich in der Apotheke zu mieten oder gebraucht zu kaufen. Hier in der Kruschelkiste, bei Vinted und EKA oder bei Freunden und Bekannten. Und auf jeden Fall eine doppelseitige und elektrische. Kein Vergleich zur Handpumpe. Die hatte ich auch immer nur als Backup dabei um die Brust zu entlasten.
Mit großem Sohn (08/18) und kleinem Sohn (08/21) und ganz tollem Ehemann

Wir sollten immer unseren Träumen folgen. Wenn wir etwas wirklich wollen, können wir das Unmögliche möglich machen. Wir müssen nur zusammenhalten. Gemeinsam ist ALLES möglich.
Sueli Menezes - Nino, das Glühwürmchen
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Lösche Benutzer 27615 »

Grizzly hat geschrieben: 23.11.2021, 07:18
Solina hat geschrieben: 23.11.2021, 06:51 Die Empfehlung ist aber eindeutig, dass immer, wenn du verfügbar bist, vor der Beikost gestillt werden sollte, nicht danach. So kannst du unabsichtlichem Abstillen in jedem Fall vorbeugen.
Ich Handhabe es aber wieder anders, flexibler, weil es so besser in unser Leben passt, aber doch viel besser als beim Großen. Der Kleine stillt auch so oft genug und gut genug, beim Großen hätte ich es aber wohl konsequent machen müssen.
Also vor der Beikost Stillen! :D
Ja :oops: das hab ich auch als Empfehlung gelesen. Nur ist es bei mir da tatsächlich wie bei dir. In unseren Alltag passt es anders herum einfach deutlich entspannter. Ich finde es nämlich schön, wenn Bärchen gemeinsam mit uns am Tisch isst - dann hat er auch viel mehr Interesse, wenn er uns essen sieht. Allerdings esse ich eben gerne, solange es noch warm ist und kann nicht kochen und stillen gleichzeitig (nein, der Mann kann das kochen nicht übernehmen- das will hier keiner :lol: ). Da dachte ich, ich kann das auch entspannter handhaben - aber dafür müsste ich dann wohl auch den Folgen entspannter gegenüber stehen 😅

Aber dann versuche ich mal, verstärkt auf Ofen/Dampfgarer-Nutzung umzusteigen - dann kann ich stillen (anbieten), während das Essen fertig wird.
Ich hatte dafür leider damals kein Bewusstsein. Als die Milch dann schlechter lief, weil er nicht so oft gestillt hat, hatte er einfach immer noch weniger Lust. Abwärtsspirale.
Dampfgarer ist super praktisch!
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Grizzly
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Re: Mama geht bald wieder arbeiten (Stillen, Pumpen, Vorrat, Beikost)

Beitrag von Grizzly »

Zur Pumpe: leominor hat die ja auch empfohlen. Ich hab mir die gerade angeschaut. Sieht mir super aus und auf still Lexikon wird sie ja sogar auch empfohlen.
Mal sehen, wo ich die gut finde. Gebrauchte Pumpe und neues pumpest klingt sinnvoll.

Lieben Dank euch allen!
Grizzly mit Bärchen (07/2021)
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