Stillen und Kinderwunsch
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Stillen und Kinderwunsch
Hallo liebes Forum!
Das Thema steht ja schon oben, würde mich über Austausch und Erfahrungen an dieser Stelle freuen
Zu meiner/ unserer Situation:
- die mittlerweile 2jährige ist eine leidenschaftliche Stillerin (ca. 5mal tagsüber und nachts zwischen 3mal bis nicht zählbar)
- ich finde es toll und wichtig, ihr das zu geben/ geben zu können und finde, dass das alles sehr entspannt läuft
- gerade brechen die letzten Zähne durch und da schätze ich die schmerzstillende Wirkung einmal mehr
- Kinderwunsch besteht bei mir im Prinzip seit kurz nach der Geburt und ich habe mir einen geringen Altersabstand immer sehr schön vorgestellt
- meine Periode ist Anfang des Jahres zurückgekommen, die Gelbkörperphase aber viel zu kurz (zwischen 2 und 5 Tagen)
Ich persönlich bin hin und her gerissen.
Für mich wäre ein weiteres Kind ein absoluter Herzenswunsch. Aber ich weiß auch, dass es für mein Glück unerheblich ist, ob dieser sich innerhalb der nächsten Monate oder erst in zwei Jahren erfüllt
Für eine Geschwisterbeziehung ist das aber möglicherweise nicht so egal. Immerhin wären jetzt schon drei Jahre Abstand. Oder ist das viele Stillen ein Zeichen, dass mein Kind noch nicht so weit wäre? Wie sind da eure Erfahrungen? Hat hier jemand wegen Kinderwunsch ins Stillen eingegriffen und findet, es hat sich eher negativ auf das Familienleben ausgewirkt? Oder im Gegenteil, hat jemand den Eindruck, zu lange gewartet zu haben?
Aktiv Abstillen kommt für mich im Moment noch nicht in Frage. Für mein Kind eher auch nicht
Aber vielleicht wäre Mönchspfeffer was für mich, zumindest, wenn die Zähne dann durch sind, damit die Milch nicht fehlt? Kann und mag dazu jemand berichten?
Bin gespannt auf den Austausch
Liebe Grüße
Das Thema steht ja schon oben, würde mich über Austausch und Erfahrungen an dieser Stelle freuen
Zu meiner/ unserer Situation:
- die mittlerweile 2jährige ist eine leidenschaftliche Stillerin (ca. 5mal tagsüber und nachts zwischen 3mal bis nicht zählbar)
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- gerade brechen die letzten Zähne durch und da schätze ich die schmerzstillende Wirkung einmal mehr
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Für mich wäre ein weiteres Kind ein absoluter Herzenswunsch. Aber ich weiß auch, dass es für mein Glück unerheblich ist, ob dieser sich innerhalb der nächsten Monate oder erst in zwei Jahren erfüllt
Für eine Geschwisterbeziehung ist das aber möglicherweise nicht so egal. Immerhin wären jetzt schon drei Jahre Abstand. Oder ist das viele Stillen ein Zeichen, dass mein Kind noch nicht so weit wäre? Wie sind da eure Erfahrungen? Hat hier jemand wegen Kinderwunsch ins Stillen eingegriffen und findet, es hat sich eher negativ auf das Familienleben ausgewirkt? Oder im Gegenteil, hat jemand den Eindruck, zu lange gewartet zu haben?
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Aber vielleicht wäre Mönchspfeffer was für mich, zumindest, wenn die Zähne dann durch sind, damit die Milch nicht fehlt? Kann und mag dazu jemand berichten?
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andallthatjazz mit Zauberelfchen (Herbst '19) und Wunderwichtel (Spätsommer '22)
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Du kannst dich mal per Forensuche umschauen, das Thema gab es schon ein paar mal Oft hilft nächtliches Abstillen, den Zyklus wieder zu normalisieren. Ich musste noch weiter reduzieren, auf 0 - 1x täglich, damit es geklappt hat. Ich habe das um den 2. Geburtstag gemacht. Als ich dann schwanger war, habe ich die Stillfrequenz so niedrig gelassen und ein paar Monate später haben wir dann endgültig abgestillt (mein Sohn hat Stillen verlernt). Mein Sohn hätte nach Bedarf mindestens noch so oft gestillt wie dein Kind, trotzdem lief das Reduzieren ziemlich problemlos und war für uns als Familie genau der richtige Weg
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
und Tochter V (Ende Juni 21)
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Danke für den Hinweis. Zum konkreten Erfolg bzw. erfolglosen Einsatz von Mönchspfeffer habe ich allerdings noch nichts gefunden. Suche ich falsch?ShinyCheetah hat geschrieben: ↑21.11.2021, 13:10 Du kannst dich mal per Forensuche umschauen, das Thema gab es schon ein paar mal Oft hilft nächtliches Abstillen, den Zyklus wieder zu normalisieren. Ich musste noch weiter reduzieren, auf 0 - 1x täglich, damit es geklappt hat. Ich habe das um den 2. Geburtstag gemacht. Als ich dann schwanger war, habe ich die Stillfrequenz so niedrig gelassen und ein paar Monate später haben wir dann endgültig abgestillt (mein Sohn hat Stillen verlernt). Mein Sohn hätte nach Bedarf mindestens noch so oft gestillt wie dein Kind, trotzdem lief das Reduzieren ziemlich problemlos und war für uns als Familie genau der richtige Weg
Die Stillhäufigkeit zu ändern, wäre nämlich tatsächlich kein/ das zweite Mittel der Wahl. Wenn ich es mir traue, irgendwie einzugreifen, dann lieber von Innen. Oder funktioniert das nicht und ich habe dann ein Kind, dass 24/7 an die Brust will, um die Milchmenge bzw. das Prolaktin wieder nach oben zu treiben?
andallthatjazz mit Zauberelfchen (Herbst '19) und Wunderwichtel (Spätsommer '22)
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Ich habe unterstützend Mönchspfeffer genommen, glaube aber eher, dass die Stillreduktion entscheidend war. Ich denke du müsstest auch zu Mönchspfeffer eine Reihe Erfahrungsberichte finden.
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Danke für den Tipp, habe jetzt doch einiges gefunden. Leider wenig Eindeutiges, ich muss das wohl einfach probieren ^^ShinyCheetah hat geschrieben: ↑21.11.2021, 15:50 Ich habe unterstützend Mönchspfeffer genommen, glaube aber eher, dass die Stillreduktion entscheidend war. Ich denke du müsstest auch zu Mönchspfeffer eine Reihe Erfahrungsberichte finden.
andallthatjazz mit Zauberelfchen (Herbst '19) und Wunderwichtel (Spätsommer '22)
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Wenn du zwar Mönchspfeffer nehmen würdest, aber nicht seltener stillen: Ich weiß nicht, ob das immer funktioniert. Bei uns fiel Mönchspfeffereinnahme und weniger stillen zusammen, ich habe schon den Verdacht, dass da ein kausaler Zusammenhang besteht. Da L aber auch schon 2 war, war es ok für mich und ich hab das in Kauf genommen.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Wenn das seltener Stillen einvernehmlich verläuft, hätte ich absolut nichts dagegen. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass hier eine Begrenzung meinerseits ohne Probleme angenommen wird. Es gibt hier regelmäßige schmerzvolle Weinkrämpfe, wenn ich in der Öffentlichkeit nicht stillen will oder gerade nicht kann (beim Kochen zum Beispiel). Und gerade draußen mache ich da seit dem ersten Geburtstag auch keine Ausnahme mehr, das ist also klar, dass das eigentlich nicht zur Debatte steht, fällt meinem Kind aber trotzdem super schwer. Das möchte ich nicht den ganzen Tag so haben.Sommermama2017 hat geschrieben: ↑21.11.2021, 19:34 Wenn du zwar Mönchspfeffer nehmen würdest, aber nicht seltener stillen: Ich weiß nicht, ob das immer funktioniert. Bei uns fiel Mönchspfeffereinnahme und weniger stillen zusammen, ich habe schon den Verdacht, dass da ein kausaler Zusammenhang besteht. Da L aber auch schon 2 war, war es ok für mich und ich hab das in Kauf genommen.
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Wären 3 Jahre und mehr denn so schlimm? Ich genieße den Abstand sehr und hätte mir auch mehr vorstellen können.andallthatjazz hat geschrieben: ↑21.11.2021, 13:02 Hallo liebes Forum!
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Für mich wäre ein weiteres Kind ein absoluter Herzenswunsch. Aber ich weiß auch, dass es für mein Glück unerheblich ist, ob dieser sich innerhalb der nächsten Monate oder erst in zwei Jahren erfüllt
Für eine Geschwisterbeziehung ist das aber möglicherweise nicht so egal. Immerhin wären jetzt schon drei Jahre Abstand. Oder ist das viele Stillen ein Zeichen, dass mein Kind noch nicht so weit wäre? Wie sind da eure Erfahrungen? Hat hier jemand wegen Kinderwunsch ins Stillen eingegriffen und findet, es hat sich eher negativ auf das Familienleben ausgewirkt? Oder im Gegenteil, hat jemand den Eindruck, zu lange gewartet zu haben?
Aktiv Abstillen kommt für mich im Moment noch nicht in Frage. Für mein Kind eher auch nicht
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Liebe Grüße
Zum Kinderwunsch und Stillen kann ich nicht soo viel sagen, ich hatte vorher abgestillt.
Mönchspfeffer habe ich eine Tablette nach einer Fehlgeburt vorm Großen genommen, der Rest dümpelt in der Tablettenschublade. Habe nicht das Gefühl, dass es was gebracht hat. Schwanger wurde ich eh wieder schnell.
Mit großem Sohn (08/18) und kleinem Sohn (08/21) und ganz tollem Ehemann
Wir sollten immer unseren Träumen folgen. Wenn wir etwas wirklich wollen, können wir das Unmögliche möglich machen. Wir müssen nur zusammenhalten. Gemeinsam ist ALLES möglich.
Sueli Menezes - Nino, das Glühwürmchen
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Re: Stillen und Kinderwunsch
In meiner Vorstellung ist dieses "beste Freunde innerhalb einer Familie"-Ding ganz groß. Und das kann ich mir mit einem geringem Altersabstand besser vorstellen. Ich empfinde die Beziehung zu meiner Schwester jedenfalls so und das ist unheimlich bereichernd für mich. Das wünsche ich mir auch für mein Kind. Meine Schwester und ich sind übrigens 3 Jahre und 1 Monat auseinander und in unserer Kindheit empfand ich das teilweise als etwas zu weit. Jetzt spielt das keine Rolle mehr, sicher wäre das jetzt bei 4+ Jahren auch so.splischsplasch hat geschrieben: ↑21.11.2021, 20:52Wären 3 Jahre und mehr denn so schlimm? Ich genieße den Abstand sehr und hätte mir auch mehr vorstellen können.andallthatjazz hat geschrieben: ↑21.11.2021, 13:02 Hallo liebes Forum!
Das Thema steht ja schon oben, würde mich über Austausch und Erfahrungen an dieser Stelle freuen
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- die mittlerweile 2jährige ist eine leidenschaftliche Stillerin (ca. 5mal tagsüber und nachts zwischen 3mal bis nicht zählbar)
- ich finde es toll und wichtig, ihr das zu geben/ geben zu können und finde, dass das alles sehr entspannt läuft
- gerade brechen die letzten Zähne durch und da schätze ich die schmerzstillende Wirkung einmal mehr
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- meine Periode ist Anfang des Jahres zurückgekommen, die Gelbkörperphase aber viel zu kurz (zwischen 2 und 5 Tagen)
Ich persönlich bin hin und her gerissen.
Für mich wäre ein weiteres Kind ein absoluter Herzenswunsch. Aber ich weiß auch, dass es für mein Glück unerheblich ist, ob dieser sich innerhalb der nächsten Monate oder erst in zwei Jahren erfüllt
Für eine Geschwisterbeziehung ist das aber möglicherweise nicht so egal. Immerhin wären jetzt schon drei Jahre Abstand. Oder ist das viele Stillen ein Zeichen, dass mein Kind noch nicht so weit wäre? Wie sind da eure Erfahrungen? Hat hier jemand wegen Kinderwunsch ins Stillen eingegriffen und findet, es hat sich eher negativ auf das Familienleben ausgewirkt? Oder im Gegenteil, hat jemand den Eindruck, zu lange gewartet zu haben?
Aktiv Abstillen kommt für mich im Moment noch nicht in Frage. Für mein Kind eher auch nicht
Aber vielleicht wäre Mönchspfeffer was für mich, zumindest, wenn die Zähne dann durch sind, damit die Milch nicht fehlt? Kann und mag dazu jemand berichten?
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Zum Kinderwunsch und Stillen kann ich nicht soo viel sagen, ich hatte vorher abgestillt.
Mönchspfeffer habe ich eine Tablette nach einer Fehlgeburt vorm Großen genommen, der Rest dümpelt in der Tablettenschublade. Habe nicht das Gefühl, dass es was gebracht hat. Schwanger wurde ich eh wieder schnell.
Da das aber nicht unbedingt übertragbar ist auf mein Kind, bin ich mir aber unsicher, welchen Stellenwert das einnimmt, oder ob mein Kind vielleicht noch mehr Zeit bräuchte.
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Re: Stillen und Kinderwunsch
Ich hab es auch nur wenig von mir aus begrenzt und wenn, dann nur mit wenig Protest.andallthatjazz hat geschrieben: ↑21.11.2021, 20:39Wenn das seltener Stillen einvernehmlich verläuft, hätte ich absolut nichts dagegen. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass hier eine Begrenzung meinerseits ohne Probleme angenommen wird. Es gibt hier regelmäßige schmerzvolle Weinkrämpfe, wenn ich in der Öffentlichkeit nicht stillen will oder gerade nicht kann (beim Kochen zum Beispiel). Und gerade draußen mache ich da seit dem ersten Geburtstag auch keine Ausnahme mehr, das ist also klar, dass das eigentlich nicht zur Debatte steht, fällt meinem Kind aber trotzdem super schwer. Das möchte ich nicht den ganzen Tag so haben.Sommermama2017 hat geschrieben: ↑21.11.2021, 19:34 Wenn du zwar Mönchspfeffer nehmen würdest, aber nicht seltener stillen: Ich weiß nicht, ob das immer funktioniert. Bei uns fiel Mönchspfeffereinnahme und weniger stillen zusammen, ich habe schon den Verdacht, dass da ein kausaler Zusammenhang besteht. Da L aber auch schon 2 war, war es ok für mich und ich hab das in Kauf genommen.
Ich meinte nämlich eher: ich hatte das Gefühl, dass ich durch den Mönchspfeffer weniger Milch hatte und L deswegen dann mehr gegessen und von sich aus weniger gestillt hat.
Also, das weniger stillen kam auf den ersten Blick schon von ihr (es wurde vor allem immer kürzer, ganz am Scgluss weniger als 10 Sekunden pro Seite, ich hab gezählt). Aber ich kann eben nicht ausschließen, dass es durch weniger Milch kam, was evtl ICH ausgelöst habe.
Aber ich kann halt damit leben, falls ich sie doch damit quasi abgestillt habe.
@splischsplasch: eine Tablette hat vermutlich auch wirklich nichts gebracht, das sollte man min. 3 Monate lang nehmen, damit die Wirkung eintritt, das ist mehr so ein Langzeitding.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21