Das würde mich auch sehr interessieren - vlt kann ja wirklich jemand etwas dazu sagen?andallthatjazz hat geschrieben: ↑27.11.2021, 12:23 Ich habe jetzt gelesen, dass Mönchspfeffer bei Langzeitstillen gar nicht so große Wirkung auf die Milchmenge hätte, da ohnehin nicht mehr so viel vorproduziert würde, wie beim (annähernden) Vollstillen, und während des Stillens selbst trotz Mönchspfeffer genügend Prolaktin ausgeschüttet und damit Milch gebildet wird. Kann da vielleicht jemand von den Profis der Stillforums-Moderation dazu sagen? Ist das völlig Nonsense oder trifft das so zu?
Tipps hab ich leider keine. Wir haben nachts abgestillt- Kind ist nun schon länger schlimm erkältet und wacht deshalb nachts oft auf. Bei 5 mal Aufwachen schläft sie etwa 2-3 mal nach etwa 5-10 Minuten wieder ein. Die anderen Male wütet sie und sitzt brüllend neben mir. Aber grundsätzlich wird nach dem Einschlafen bis 5 Uhr nicht mehr gestillt (Ausnahme heute, weil ich es verteilt hatte, auf die Uhr zu sehen und dachte, dass es schon später wäre). Ich merke langsam, dass sie sich die Mähe, die sie so sucht, auch anders (durch Kuscheln) holt. Das hat sie davor gar nicht gemacht. Ich kann also durchaus eine Entwicklung sehen. Zyklustechnisch tut sich jetzt nach etwas mehr als einem Monat noch immer nichts (zumindest wäre mir noch nichts aufgefallen). Mal sehen. Ganz Abstillen bringe ich auch wegen mir noch nicht übers Herz, da es ein langer Weg bis hier war.
Mich beschäftigt im Zusammenhang mit einem eventuellen Kinderwunsch aber auch noch einges anderes (Zyklus, genetische Abklärung einer eventuellen Disposition, Schlafsituation im Familienbett, geringe Akzeptanz des Papas als Bezugsperson,...) - da geht's eh nicht so schnell voran...