Mein Sohn kam am 07.10 um 08.15 Uhr auf die Welt. Die Geburt begann am 06.10. um 09.00 Uhr mit einem vorzeitigen Blasensprung, die Nacht über war ich alleine im Kreissaal (mein Partner musste aufgrund ausbleibender Wehentätigkeit die Nacht über nach Hause, das hat einiges in mir kaputt gemacht) und nach vielem Drängen der Ärzte zu einer Einleitung kam mein Kind dann doch noch ohne Einleitung, PDA oder irgendwelche anderen medizinischen Eingriffe auf die Welt. Gestresst war ich allerdings durch dieses „den Ärzten alleine ausgesetzt zu sein“ massiv.
Direkt nach der Geburt – noch im Kreissaal - bekam ich Stillhütchen aufgrund meiner „Schlupfwarzen“ draufgedrückt, Aaron kam mit diesen nicht klar. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er aus den Stillhütchen über drei Tage hinweg nichts an Muttermilch herausbekam. Zudem hatte er Gelbsucht und schlief die ganze Zeit nur statt sich zum Essen zu melden, während ich dachte, dass das normal sei. Am Freitag, den 8.10.21 hatte ich mich Mittags selbst entlassen, die Hebamme kam erst am Samstagvormittag (09.10.21). Bis dahin hatte Aaron schon mehr als 10 % vom Geburtsgewicht abgenommen gehabt, wir sollten am Samstag also alle zwei Stunden anlegen. Hat nicht funktioniert. Er bekam über die Stillhütchen halt einfach nichts raus. Gewichtsabnahme über 10 % kam am Sonntag beim Wiegen durch die Hebamme heraus. Am Sonntag startete also das Programm alle zwei Stunden abpumpen und mit Pre und MuMi zufüttern. Ich habe grundsätzlich ein kleines Selbstwertgefühl und es hat mich fertig gemacht, dass ich noch nicht einmal mein Kind nähren kann.
(long Story short: Meiner Hebamme ist ein gutes Gedeihen des Kindes und vor allem eine schnelle Zunahme sehr wichtig, meine Stillambitionen hingegen äußerst unwichtig. An Aarons Lebenstag 5 habe ich eine Stillberaterin kontaktiert, die ich im vergangenen Monat begleitete. Leider fehlte mir hierbei jedoch die direkte Instruktion. Ich hatte immer nur das Gefühl, dass ich was vorschlug und die SB zustimmte. Zumindest kann sie Probleme mit dem Zungenbändchen ausschliessen. Obwohl ich mir schnell und viel Hilfe holte, hatte ich das Gefühl dennoch alleine dazustehen. Und vorran ging trotzdem nichts, denn die Gedeihstörung und die fehlende Gewichtszunahme schwebten wie ein Damoklesschwert über uns. Jedes Mal, wenn ich meinem Körper und meinem Kind vertrauen wollte, bekam ich beim Wiegen sofort die Klatsche.)
Bei der U2 kam zudem heraus, dass Aaron auch ein fliehendes Kinn hat. Der Arzt meinte, dass das Stillen zusätzlich etwas erschwert.
Aaron nahm die ganze Zeit über sehr schleppend bis gar nicht zu und die Hebamme hat uns wegen der Gedeihstörung den Besuch beim Kinderarzt und eine Überweisung zum Kinderkardiologe nahegelegt, um abzuklären, ob Aarons Herzchen fit ist. Es könnte sein, dass ein Herzfehler für seine Trinkschwierigkeiten verantwortlich ist. Den Termin hatten wir am 27.10.21. Beim Kardiologen kam raus, dass Aaron noch ein kleines Loch im Herzen hat, das sich eigentlich bei der Geburt hätte verschließen sollen, aber noch nicht verschlossen ist. Der Arzt meinte aber, dass die Stillproblematik damit nicht zu erklären sei. Wir sollen in 5 Monaten nochmal zur Kontrolle kommen, aber kein Grund zur Aufregung.
Beim Kinderarzt waren wir ebenso, dieser hat uns einen Vortrag gehalten, der sich gewaschen hatte und war hardcore. Er hat mich fühlen lassen, als wenn der Wunsch mein Kind zu stillen der volle Egotrip wäre und ich mein Kind an der vollen Brust verhungern lasse, weil ich ihm die Flasche nicht geben will. Er hat gesagt, dass mein Kind durch diesen ständigen Hunger einen Dachschaden bekommt, den man nicht wegtherapieren wird können. Das war echt heftig. Ich will auch nicht, dass mein Kind vor der vollen Brust verhungert. Ich will ja, dass es ihm gut geht.
Bei einer Osteopathin sind wir auch in Behandlung, Aaron hat ein paar Verspannungen aber nichts Massives. Den nächsten Termin haben wir dort im Dezember.
So stillte ich Aaron und gab ihm hinterher die Flasche, dies führte jedoch zur krassen Saugverwirrung bei meinem Sohn. Es gab mehrere Tage, da wollte er gar nicht an die Brust, schrie sich die Seele aus dem Leib, schlug und wandte sich um sich, sobald er nur in die Nähe meiner Brust kam. Und dann ging es plötzlich bergauf, nur um dann wieder massiv einzubrechen.
Am Mittwoch (3.11.) vergangener Woche hatte ich dann aufgrund eines erneuten massiven Streiks (Brust anschreien, wegschlagen, sich winden usw) wirklich einen Nervenzusammenbruch, meine Milchproduktion war aufgrund des Stress plötzlich weg und ich beschloss, dass ich abstille, das Pumpen sein lasse und Aaron fortan die Flasche bekommt. Tja, am Donnerstag Morgen war ich mit meiner Entscheidung immer noch nicht cool und habe wieder mal recherchiert. Das Pumpen habe ich aber tatsächlich sein lassen; es hat mich zu sehr gestresst alle zwei Stunden 20 Minuten ins Pumpen (plus noch mehr Zeit ins Säubern hinterher zu investieren), um dann insgesamt nur 10-20 ml zu erhalten. Das ertrag ich nicht mehr. Ich stieß ferner in einem Forum auf eine Handlungsanleitung den Bruststreik zu überwinden:
Am ersten Tag keinerlei Saugmöglichkeit für das Baby (keine Flasche, Brust oder Schnuller) und Fütterung über Becher/Softcup. Am zweiten Tag Fütterung über den Becher und den Busen nur zum Nuckeln anbieten. Am dritten Tag den Busen zum Füttern anbieten und hinterher mit dem Cup nachfüttern. Gesagt, getan. Das Vorgehen hat wirklich Punkte gebracht und wir hatten seit Mittwoch keinen Streik mehr an der Brust. Diesen haben wir zum Glück überwunden!
Da es so gut am Busen läuft, habe ich mir das 16 seitige PDF zum BES runtergeladen und handhabe es seit Donnerstag so: alle zwei – drei Stunden Anlegen, zuerst 30 – 40 Minuten Wechselstillen mit Brustkompression ohne BES, dann nochmal 20 Minuten mit BES. So dauert der Stillvorgang jedoch ewig (1 bis 1,5 Stunden) und beginnt ja direkt nach einer Stunde wieder von vorne. Ich habe Angst, dass Aaron dabei mehr Kalorien verbraucht als zu sich nimmt und sein Gewicht nicht weiter hoch geht. Er trinkt auch ganz unterschiedlich aus dem BES, meist 70-80 ml pro Mahlzeit. Eben waren es nur 20 ml.
Zudem nehme ich seit Freitag Domperidon, um die Milchmenge nochmal zu steigern und die „Flussgeschwindigkeit“ zu erhöhen, damit es Aaron beim Stillen leichter hat.
Das ständige Wiegen und die Gewichtskontrolle meiner Hebamme haben mich wirklich krass traumatisiert. Jedes Mal, wenn ich dachte, dass es bergauf geht, zeigte die Waage und auch die Reaktion meiner Hebamme, dass gar nichts vorran geht und ich meinem Gefühl einfach nicht trauen kann.
Nun, soweit ich die Lage einschätzen kann, hatten wir einen beschissenen Start, bei mir sind die körperlichen Voraussetzungen zum Stillen jedoch absolut gegeben und Aaron hingegen hat ein paar körperliche Besonderheiten (Gelbsucht am Anfang, das fliehende Kinn und das Löchlein im Herzen), die ihm das Stillen erschweren aber nicht unmöglich machen. Zudem hat er durch die Flasche gelernt, dass er sich nicht so krass anstrengen muss, weil die Milch ja sowieso fließt. Er ist also nicht sehr motiviert am Busen zu saugen, müsste es aber, um ein Erfolgserlebnis zu bekommen. Meine Busen hingegen produzieren wirklich ausreichend Milch, würde ich sagen. (Wenn ich die eine Seite stille, läuft die andere Seite aus. Ich kann auch nach dem Stillen noch Milch „durch die Gegend spritzen und auch bei der Brustkrompression „läuft“ es.)
So befinden wir uns aber in einem Teufelskreislauf. Er saugt nicht anständig, meine Milchproduktion wird dadurch nicht mehr und seine Motivation sinkt weiter.
Dennoch bin ich motiviert, dass wenn er größer wird und stärker, dass wir dann irgendwann den Weg zum Vollstillen schaffen, sobald er „bereit“ ist für seine Ernährung wirklich zu arbeiten. Dafür ist eine Wanderung auf einem schmalen Grad zwischen Stillen und Zufüttern über BES während Aaron weiterhin gut gedeiht. Eine geringe Gewichtszunahme/Stillstand auf der Waage retraumatisiert mich jedes Mal aufs Neue.
Ich habe die Zusammenarbeit sowohl mit der Hebamme und mit der Stillberaterin auf Eis gelegt, weil beide die Entscheidung zum Abstillen begrüßten und ich irgendwie das Gefühl habe, dass die beiden ganz froh darum sind, dass sich "das Thema erledigt" hat. Aber für mich hat es sich das halt noch nicht und ich brauche jemanden, der auf diesem Weg an meiner Seite steht.
Ich benötige daher wirklich direkte Instruktion und jemanden, der mich an die Hand nimmt und mir die Sicherheit vermittelt, die ich benötige, um diesen Weg weiter zu gehen. Ich hab den Tipp mich an dieses Forum zu wenden von einer Freundin erhalten, der ihr auch schon sehr geholfen habt und bin sehr zuversichtlich, dass ich mit eurer Begleitung meinen Sohn bei seinem Lernprozess des Stillens begleiten kann.
Einige Fragen habe ich schon vorab:
Wie lange soll ich stillen (Tagesplan/Zeitplan)? Wie halte ich mein Kind wach/bei Laune beim Stillen? Wann das BES einsetzen? Wie viel soll er über das BES zusätzlich zugefüttert bekommen? Trinkt er am BES weiter, auch wenn er satt wäre? Wenn er beim Stillen mit BES einschläft, kann ich davon ausgehen, dass er satt ist?
Wie kann ich das Saugen meines Sohnes trainieren? Wie kann ich ihm helfen motivierter zu saugen?
Fragen über Fragen. Und tausend Dank für eure Hilfe!
Benötigte Informationen
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Junge
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Anfangs zugefüttert mit Muttermilch, dann mit Muttermilch und Pre Nahrung und nun zugefüttert mit Pre Nahrung (sh. Tabelle)
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
sh. Dokumentation
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
sh. Dokumentation
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Direkt im Kreissaal Stillhütchen wegen Hohlwarzen bekommen (aktuell benutzen wir keine Hütchen und siehe da... meine BW stehen wie eine 1.)
Keine Unterstützung im KH beim Stillen und niemanden, der unser Kind im Blick hatte. Baby war total schläfrig wegen der Gelbsucht, kam nicht oft genug von alleine wegen Hunger, und wenn dann aufwachte, war er sofort von 0 auf 100 wegen des Hungers. Und wir hatten uns gefreut über ein „Anfängerbaby“, das eben eine kurze Zündschnur hat.
* Kennt es künstliche Sauger?
Aaron kennt alles:Flasche Medela Calma, Stillhütchen direkt im Kreissaal bekommen, Schnuller in Woche zwei eingeführt, weil ein „starkes Saugbedürfnis“ von der Osteo attestiert wurde.
Die Fülle der künstlichen Sauger führten zu einer Saugverwirrung, die sich gewaschen hatte. Er hat sich die Seele aus dem Leib geschrien, sobald er auch nur in die Nähe meiner Brust kam.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung?
- Betreuung durch Stillberaterin (die Zusammenarbeit mit ihr liegt allerdings aktuell auf Eis, da ich mich irgendwie dennoch sehr alleine gelassen gefühlt habe, weil ich nie ein wirkliches Vorgehen an die Hand bekommen habe, sondern immer nur mehr oder weniger aufmunternde Worte, die mir aber bei meinem Problem nicht wirklich weiterhalfen)
- Betreuung durch Hebamme (liegt aktuell ebenso auf Eis, bzw. habe ich mir einer neue gesucht, weil ich mich nicht wirklich unterstützt gefühlt habe. Der Hebamme war es wichtig, dass die Gedeihstörung in den Griff bekommen wird, egal mit welchen Mitteln. Ihr Mittel der Wahl war PreNahrung in der Flasche, wir haben uns in unserer Verzweiflung danach gerichtet und damit die Saugverwirrung immer weiter verschlimmert.)
- Osteopathin (zwei Termin bereits gehabt, der nächste ist im Dezember)
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten?
Bei Mutter:
- keine medizinischen Besonderheiten (außer massiver Stress aufgrund der aktuellen Situation)
- Einnahme von 3 x 3 Tabletten Domperidon (weil ich die Flussgeschwindigkeit erhöhren möchte)
Bei Kind:
Zurückgesetzter Kiefer/fliehendes Kinn (laut Kinderarzt und Stillberaterin)
Gelbsucht nach der Geburt
Kleines Loch im Herzen, das sich hätte verschließen sollen nach der Geburt, aber bei Aaron noch nicht verschlossen ist (laut Kardiologe haben die Stillschwierigkeiten damit aber nichs zu tun)
Gewichtsdaten:
07.10. 3760 gr Geburt KH
09.10. 3420 gr Hebamme
10.10 3340 gr Hebamme
11.10. 3380 gr Hebamme
12.10 3540 gr Hebamme
13.10. 3620 gr Hebamme
15.10. 3620 gr Hebamme
18.10 3620 gr Hebamme
19.10 3680 gr Hebamme
21.10. 3680 gr Hebamme
24.10 3680 gr Hebamme
26.10. 3860 gr Hebamme
29.10. 3980 gr Hebamme
02.11. 4020 gr Hebamme
05.11. 4240 gr Hebamme
06.11. 4320 gr eigene Waage
07.11. 4320 gr eigene Waage
08.11. 4320 gr eigene Waage
Dokumentation
07.10. 3760 gr
08.10.
09.10. 3420 gr
10.10 3340 gr,
11.10. 3380 gr, 5x gestillt, 312 ml Pre und MuMi, 3x Stuhl, 5x Urin
12.10 3540 gr, 7x gestillt, 405 ml Pre und MuMi, 3x Stuhl, 10 x Urin
13.10. 3620 gr 0x gestillt, 467 Pre und MuMi, 4 x Stuhl, 7x Urin
14.10. xxxxxxxx, 4x gestillt, 210 ml Pre und MuMi, 1x Stuhl, 4x Urin
15.10. 3620 gr, 7 x gestillt, 220 ml Pre und MuMi, 0x Stuhl, 3x Urin
16.10. xxxxxxxx, 13x gestillt, 280 ml Pre und MuMi, 0 x Stuhl, 8 x Urin
17.10. xxxxxxxx,6 x gestillt, 390 ml Pre und Mumi, 2x Stuhl, 8x Urin
18.10 3620 gr, 7x gestillt, 275 ml Pre und MuMi, 4x Stuhl, 9x Urin
19.10 3680 gr, 9x gestillt, 140 ml Pre und MuMi, 4x Stuhl, 7x Urin
20.10 xxxxxxxx, 7x gestillt, 180 ml MuMi, 0x Stuhl, 7x Urin
21.10. 3680 gr, 10 x gestillt, 250 ml MuMi, 0x Stuhl, 7 x Urin
22.10 xxxxxxxx, 7x gestillt, 274 ml MuMi, 3x Stuhl, 12x Urin
23.10 xxxxxxxx, 8x gestillt, 155 ml MuMi, 0x Stuhl, 7 x Urin
24.10 3680 gr, 9 x gestillt, 260 ml MuMi, 2x Stuhl, 6x Urin
25.10. 3x gestillt, 611 ml MuMi und Pre, 6x Stuhl, 7x Urin
26.10. 3860 gr, 7x gestillt, 470 MuMi und Pre, 2x Stuhl, 9x Urin
27.10. xxxxxxx, 7x gestillt, 380 ml MuMi, 2x Stuhl, 11x Urin
28.10. xxxxxxx, 7x gestillt, 370 ml MuMi, 0x Stuhl, 6x Urin
29.10. 3980 gr, 7x gestillt, 240 ml MuMi, 0x Stuhl, 9x Urin
30.10. xxxxxxxx, 7 x gestillt, 290 ml MuMi, 2x Stuhl, 8x Urin
31.10. xxxxxxx, 6x gestillt, 290 ml MuMi, 1x Stuhl, 8x Urin
01.11. xxxxxxxx, 8 x gestillt, 80 ml MuMi, 3x Stuhl, 6x Urin
02.11. 4020 gr (keine Daten)
03.11. xxxxxxx, 4x gestillt (Brustverweigerung, unter Tränen und Kampf), 610 ml Pre und MuMi, 1x Stuhl, 6x Urin
04.11. 0x gestillt (ich hatte aufgegeben), 756 ml Pre, 2x Stuhl, 7x Urin
05.11. 4240 gr, 3x gestillt (neue Hoffnung geschöpft und neuer Versuch gegen Abend), 690 ml Pre, 1x Stuhl, 5x Urin
06.11. 4320 gr 8x gestillt, 520 ml Pre, 3x Stuhl, 8x Urin
07.11. 4320 gr 11 x gestillt, 550 ml Pre, 2x Stuhl, 9x Urin,
Welches Equipment ist vorhanden?
Babywaage, BES, Softcup, Medela Calma Sauger, Symphony Pumpe, Busen
baby, geboren am 7.10.2021
Aber ich bin total beeindruckt, wie viel du ganz ALLEINE geschafft hast, dir angelesen, gekämpft und geleistet!! Du bist auf einem SUPER Weg mit dem BES und du hast sogar die Saugverwirrung alleine gemeistert. Richtig toll!