Oder ein Kurs? Bei uns gibt es das in jedem Frühjahr vom Obst- und Gartenbauverein.Prinzenmutti hat geschrieben: ↑15.01.2022, 17:56Hast du schon mal bei YouTube geschaut? Ich finde mit erklären und direkt sehen besser als im Buch erklärt.schlangengurke hat geschrieben: ↑15.01.2022, 15:31 Danke Kerstin, kabellos und Batinka für eure Rückmeldungen bzgl der Aronia. Vielleicht nehme ich doch lieber einen anderen Strauch.
Aber ich habe doch noch eine andere Frage: kennt jemand von euch ein gutes Buch zum Obstbaumschnitt? Ich bin leider völlig unbedarft. Ich habe ein Buch vom BLV Verlag, Relativ dünn, was ich aber nicht so ganz einfach zu verstehen finde.
Gartenplanung 2022
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Re: Gartenplanung 2022
Liebe Grüße Kerstin
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Re: Gartenplanung 2022
Ja, Kurse helfen am besten, wenn man von der Materie noch so gar keine Ahnung hat. Wobei man da natürlich hoffen muss, dass man an jemand Kompetenten gerät. Mein Mann hat so einen Kurs mitgemacht, der war echt Gold wert, und die Schnitttechnik ist recht einfach zu lernen. Unser freistehender Birnbaum trägt seither mehr als reichlich. Meine Mutter hatte mal einen Kursleiter, der an jedem Ästchen rumgeschnippelt hat, und war hinterher nicht klüger als vorher.Kerstin hat geschrieben: ↑15.01.2022, 18:48Oder ein Kurs? Bei uns gibt es das in jedem Frühjahr vom Obst- und Gartenbauverein.Prinzenmutti hat geschrieben: ↑15.01.2022, 17:56Hast du schon mal bei YouTube geschaut? Ich finde mit erklären und direkt sehen besser als im Buch erklärt.schlangengurke hat geschrieben: ↑15.01.2022, 15:31 Danke Kerstin, kabellos und Batinka für eure Rückmeldungen bzgl der Aronia. Vielleicht nehme ich doch lieber einen anderen Strauch.
Aber ich habe doch noch eine andere Frage: kennt jemand von euch ein gutes Buch zum Obstbaumschnitt? Ich bin leider völlig unbedarft. Ich habe ein Buch vom BLV Verlag, Relativ dünn, was ich aber nicht so ganz einfach zu verstehen finde.
Ich kann dir ein super Buch für Spalierobst empfehlen, aber ich glaube, das ist nicht ganz das, was du suchst
Oh weia, Kies... Das ist natürlich ein krasser Gegensatz zwischen den Gärten! Aber so richtig viele Ideen habe ich da auch nicht mehr. Bambus vielleicht noch, mit Rhizomsperre?Tyaris hat geschrieben: ↑15.01.2022, 16:03Ah, es hat irgendwie nicht den ganzen Text gesendet.Doro31 hat geschrieben: ↑15.01.2022, 15:48Mit Breite meinte ich vor allem die mögliche "Dicke" Also, ob das nur ein ganz schmaler Streifen ist.
1,20m ist ja eine noch recht übersichtliche Höhe. Zierquitte vielleicht oder Berberitze? (Schon wieder so stachelige Gesellen ) Aber den Feldahorn finde ich auch nicht schlecht, wobei ich den bisher nicht als Hecke kenne. Was gefällt deinem Mann daran denn nicht?
Die “Hecke“ darf 1,50-1,80 hoch werden.
Ich befürchte mit Stacheln kann ich meinen Mann wenig begeistern aber der ein oder andere Busch mit Stacheln wird bestimmt noch im Garten landen.
Was er gegen Feldahorn hat, kann er mir leider auch nicht sagen...
Es soll einfach in die Richtung “ordentlich“ aussehen. Da prallen einfach Welten aufeinander. Bei uns ist es naturnah, die Nachbarn planen von ihrer Seite ein Kiesbeet. Alter Resthof vs. schicker Architektenneubau.
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Re: Gartenplanung 2022
Vielen Dank für die Tipps.
Ich möchte gerne jetzt anfangen zu schneiden, daher ist die Idee mit YouTube gar nicht schlecht und später dann vielleicht ein Kurs.
Wegen Spalierobst, ich überlege tatsächlich ob das was für uns ist, ich weiß bloß noch nicht ob der Platz reicht.
Ich möchte gerne jetzt anfangen zu schneiden, daher ist die Idee mit YouTube gar nicht schlecht und später dann vielleicht ein Kurs.
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Re: Gartenplanung 2022
Ja aber hier ich! Wir ziehen gerade einen Apfelbaum auf der Grenze zu den Nachbarn und der Schwiegervater versucht den als Spalierobst anzulegen, aber so richtig was wir tun wissen wir nicht
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Re: Gartenplanung 2022
Ich würde es an der Hauswand machen wollen, aber da muss natürlich genügend Platz zwischen den Fenstern sein.
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Re: Gartenplanung 2022
Joa, genau. Und da zumindest in der Planung in absehbarer Zeit mal Hühner auf der Seite angedacht sind... wollte ich es jetzt nicht gleich mit wilder Strauchhecke mit den Nachbarn verscherzen.Doro31 hat geschrieben: ↑15.01.2022, 19:40Oh weia, Kies... Das ist natürlich ein krasser Gegensatz zwischen den Gärten! Aber so richtig viele Ideen habe ich da auch nicht mehr. Bambus vielleicht noch, mit Rhizomsperre?Tyaris hat geschrieben: ↑15.01.2022, 16:03Ah, es hat irgendwie nicht den ganzen Text gesendet.Doro31 hat geschrieben: ↑15.01.2022, 15:48
Mit Breite meinte ich vor allem die mögliche "Dicke" Also, ob das nur ein ganz schmaler Streifen ist.
1,20m ist ja eine noch recht übersichtliche Höhe. Zierquitte vielleicht oder Berberitze? (Schon wieder so stachelige Gesellen ) Aber den Feldahorn finde ich auch nicht schlecht, wobei ich den bisher nicht als Hecke kenne. Was gefällt deinem Mann daran denn nicht?
Die “Hecke“ darf 1,50-1,80 hoch werden.
Ich befürchte mit Stacheln kann ich meinen Mann wenig begeistern aber der ein oder andere Busch mit Stacheln wird bestimmt noch im Garten landen.
Was er gegen Feldahorn hat, kann er mir leider auch nicht sagen...
Es soll einfach in die Richtung “ordentlich“ aussehen. Da prallen einfach Welten aufeinander. Bei uns ist es naturnah, die Nachbarn planen von ihrer Seite ein Kiesbeet. Alter Resthof vs. schicker Architektenneubau.
Bambus ist zwar nett, wuchert halt ggf. wie Unkraut (unser anderer Nachbar hat den ohne Rhizomsperre an der Grenze) und ist mir eigentlich schon nicht mehr heimisch genug.
Alles nicht so einfach. Viel Platz bedeutet auch viele Entscheidungen
Bäume müssten wir auch noch entscheiden...
Also erstmal, ob wir die alten behalten...
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Re: Gartenplanung 2022
Wir haben zwei uralte Hainbuchenhecken, die ich liebe. Hainbuchen sind sehr trockenresistent, lassen sich gut schneiden, sind relativ lange Blickdicht und behalten das verwelkte Laub noch lange dran, d h sie sind auch im Winter nicht vollkommen kahl.Tyaris hat geschrieben: ↑15.01.2022, 20:07Joa, genau. Und da zumindest in der Planung in absehbarer Zeit mal Hühner auf der Seite angedacht sind... wollte ich es jetzt nicht gleich mit wilder Strauchhecke mit den Nachbarn verscherzen.Doro31 hat geschrieben: ↑15.01.2022, 19:40Oh weia, Kies... Das ist natürlich ein krasser Gegensatz zwischen den Gärten! Aber so richtig viele Ideen habe ich da auch nicht mehr. Bambus vielleicht noch, mit Rhizomsperre?Tyaris hat geschrieben: ↑15.01.2022, 16:03
Ah, es hat irgendwie nicht den ganzen Text gesendet.
Die “Hecke“ darf 1,50-1,80 hoch werden.
Ich befürchte mit Stacheln kann ich meinen Mann wenig begeistern aber der ein oder andere Busch mit Stacheln wird bestimmt noch im Garten landen.
Was er gegen Feldahorn hat, kann er mir leider auch nicht sagen...
Es soll einfach in die Richtung “ordentlich“ aussehen. Da prallen einfach Welten aufeinander. Bei uns ist es naturnah, die Nachbarn planen von ihrer Seite ein Kiesbeet. Alter Resthof vs. schicker Architektenneubau.
Bambus ist zwar nett, wuchert halt ggf. wie Unkraut (unser anderer Nachbar hat den ohne Rhizomsperre an der Grenze) und ist mir eigentlich schon nicht mehr heimisch genug.
Alles nicht so einfach. Viel Platz bedeutet auch viele Entscheidungen
Bäume müssten wir auch noch entscheiden...
Also erstmal, ob wir die alten behalten...
Und günstig sind kleine Bäume auch.
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Re: Gartenplanung 2022
"Obstgehölze erziehen und formen" von Jacques Beccaletto und Denis Retournard. Es steht auch ein bißchen was zu freistehenden Obstbäumen drin, aber der Fokus liegt klar auf Spalierobst. Unser Spalier ist uns damit ganz gut gelungen Auch wenn wir die ersten Jahre immer rätselnd mit dem Buch in der Hand vor dem Baum standen und versuchten herauszufinden, ob wir nun eine Blatt-, Blüten- oder Übergangsknospe vor uns haben Mittlerweile sind wir etwas sicherer geworden, aber rätseln tun wir doch immer mal wieder, nur ohne Buch in der Hand Die wichtigsten Sachen kennen wir nun auswendig.
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Re: Gartenplanung 2022
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Re: Gartenplanung 2022
Wir haben auch einen. Allerdings ernte und esse nicht ich die Beeren, er gehört explizit meiner Mama. Die Beeren muss man laaaaange hängen lassen und dann schneller sein als die Vögel. Meine Mama friert sie dann ein und verbackt sie dann in Brötchen. Vom Strauch darf man die Beeren nicht essen, schmecken daher auch nicht. Arbeit macht er keinen und wir haben ihn aus gesundheitlichen Gründen für sie gekauft. Wir essen lieber Himbeeren oder Johannisbeeren, mit dem Blaubeersträuchern hat es bei uns noch nicht geklappt mit Früchten.schlangengurke hat geschrieben: ↑12.01.2022, 10:31 Ich frage einfach noch mal:
Hat jemand von euch einen Aroniastrauch im Garten? Ich liebäugele damit und wäre an Erfahrungen mit Aronia interessiert.