B(r)eikost ohne Plan
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Ich schreib's jetzt einfach hier, ich denke, das ist okay?
Wir haben die Jahrespläne von breifreibaby.
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mit dem "Großen" [07/2020] und dem "Baby" [08/2022]
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Danke fürs Teilen. Wo sollte denn das Problem dabei sein, das hier zu schreiben?
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung
Sei ein Mensch! M. Reif
Mondenkind mit K1 (3/08) und K2 (3/11)
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Ich war mir nicht sicher, ob ich hier einen Direktlink dazu teilen darf, deshalb habe ich es jetzt lieber nur genannt.Mondenkind hat geschrieben: ↑25.02.2021, 21:44Danke fürs Teilen. Wo sollte denn das Problem dabei sein, das hier zu schreiben?
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- Kuriburi
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Vermutlich, weil es als Werbung gelten könnte? So zumindest meine Vermutung.Mondenkind hat geschrieben: ↑25.02.2021, 21:44Danke fürs Teilen. Wo sollte denn das Problem dabei sein, das hier zu schreiben?
Viele Grüße von Kuriburi mit Sohn (7/2016) und Sohn (09/2020)
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Hallo ich schleiche mich mal hier ein weil ich finde, dass wir auch sehr planlos Beikost anbieten... und das gestern bei der U5 bemängelt wurde.
Meine Tochter ist 7 Monate alt (+1 Woche). Wir haben ziemlich spät mit „richtiger“ Beikost angefangen, erst als die Schwester wieder in den KiGa ging.
Zurzeit bekommt die Kleine mittags einen Brei (zB. Kartoffel mit Spinat, Kartoffel mit Fenchel, Dinkel mit Karotte...), isst allerdings nur ganz wenig davon. In Gläschen umgerechnet, etwa 1/5 Gläschen.
Bei den anderen Mahlzeiten, aber auch Mittags wenn ich esse, bekommt sie was wir gerade so da haben: ein Stück Banane, Knäckebrot, Apfel, rohen oder gedünsteten Fenchel oder Karotte, usw. Das macht ihr großen Spaß, aber im Magen landet eher wenig.
Die Ärztin meinte, in dem Alter würden die Babys ein 120mL Gläschen essen, und die Nährstoffe aus der Muttermilch würden zu ihrer Entwicklung jetzt nicht mehr so gut ausreichen (sie ist super entwickelt).
Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, habe mich aber wieder mal verunsichern lassen...
Meine Tochter ist 7 Monate alt (+1 Woche). Wir haben ziemlich spät mit „richtiger“ Beikost angefangen, erst als die Schwester wieder in den KiGa ging.
Zurzeit bekommt die Kleine mittags einen Brei (zB. Kartoffel mit Spinat, Kartoffel mit Fenchel, Dinkel mit Karotte...), isst allerdings nur ganz wenig davon. In Gläschen umgerechnet, etwa 1/5 Gläschen.
Bei den anderen Mahlzeiten, aber auch Mittags wenn ich esse, bekommt sie was wir gerade so da haben: ein Stück Banane, Knäckebrot, Apfel, rohen oder gedünsteten Fenchel oder Karotte, usw. Das macht ihr großen Spaß, aber im Magen landet eher wenig.
Die Ärztin meinte, in dem Alter würden die Babys ein 120mL Gläschen essen, und die Nährstoffe aus der Muttermilch würden zu ihrer Entwicklung jetzt nicht mehr so gut ausreichen (sie ist super entwickelt).
Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, habe mich aber wieder mal verunsichern lassen...
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Re: B(r)eikost ohne Plan
120g, . Meine Kinder hatten da ganz andere Meinungen dazu. Bei uns wurde beim großen bei der U mit 7 Monaten nur gefragt, ob er interessiert am Essen ist. Und betont, er muss keine Mengen essen. Es reicht, wenn er das essen gern untersuht, in den Mund steckt... ankommen muss gar nix. Das kommt mit der ZeitArcaFi hat geschrieben: ↑09.03.2021, 11:02
Die Ärztin meinte, in dem Alter würden die Babys ein 120mL Gläschen essen, und die Nährstoffe aus der Muttermilch würden zu ihrer Entwicklung jetzt nicht mehr so gut ausreichen (sie ist super entwickelt).
Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, habe mich aber wieder mal verunsichern lassen...
Kinderäzrte haben keinerlei Ausbildung zum Stillen und zur Babyernährung. Manchen Ärzten ist es wichtig und sie bilden sich regelmäßig mit guten, unabhängigen Fortbildungen (teuer) weiter. Manche besuchen die kostenlosen Fortbildungen von Gläschenherstellern (den Inhalt kannst du dir ja denken) und andere machen gar nix sondern erzählen dir ihre persönliche Meinung.
Auf die Frage zur Ernährung meiner Babys und KLeinkinder habe ich schlicht mit : Altersgemäß geanwortet. Kann sich jeder darunter vorstellen, was er meint.
Und was ist nicht richtige Beikost?
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Dann hoffen wir mal das wir im Forum dich hiermit wieder versichern können - ich finde ich macht alles richtig (auch wenn du den Brei weg lässt Wichtig ist doch der Satz "essen macht ihr großen Spaß". Meine Kinder fanden alle essen toll, aber die wahnsinnigen Mengen waren das anfangs nicht. Aber essen ist doch mehr als Magen füllen, das muss man riechen, schmieren, schmecken, matschen, reiben, lutschen, rausspucken und ja vielleicht auch mal runterschluckenArcaFi hat geschrieben: ↑09.03.2021, 11:02 Hallo ich schleiche mich mal hier ein weil ich finde, dass wir auch sehr planlos Beikost anbieten... und das gestern bei der U5 bemängelt wurde.
Meine Tochter ist 7 Monate alt (+1 Woche). Wir haben ziemlich spät mit „richtiger“ Beikost angefangen, erst als die Schwester wieder in den KiGa ging.
Zurzeit bekommt die Kleine mittags einen Brei (zB. Kartoffel mit Spinat, Kartoffel mit Fenchel, Dinkel mit Karotte...), isst allerdings nur ganz wenig davon. In Gläschen umgerechnet, etwa 1/5 Gläschen.
Bei den anderen Mahlzeiten, aber auch Mittags wenn ich esse, bekommt sie was wir gerade so da haben: ein Stück Banane, Knäckebrot, Apfel, rohen oder gedünsteten Fenchel oder Karotte, usw. Das macht ihr großen Spaß, aber im Magen landet eher wenig.
Die Ärztin meinte, in dem Alter würden die Babys ein 120mL Gläschen essen, und die Nährstoffe aus der Muttermilch würden zu ihrer Entwicklung jetzt nicht mehr so gut ausreichen (sie ist super entwickelt).
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Macht weider so wie es für euch gut passt - meine Laienmeinung als Mama
Idie mit (06/16), (04/18) und (09/20)
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Re: B(r)eikost ohne Plan
genau mein Gedanke. ^^Serafin hat geschrieben: ↑09.03.2021, 11:12120g, .ArcaFi hat geschrieben: ↑09.03.2021, 11:02
Die Ärztin meinte, in dem Alter würden die Babys ein 120mL Gläschen essen, und die Nährstoffe aus der Muttermilch würden zu ihrer Entwicklung jetzt nicht mehr so gut ausreichen (sie ist super entwickelt).
Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, habe mich aber wieder mal verunsichern lassen...
Ich würde sagen, da waren wir vermutlich mit einem Jahr oder eher mit 14 Monaten, als es dann mal mehr wurde.
Liebe Grüße von Sommermama mit L. 07/17 und A. 01/21
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Re: B(r)eikost ohne Plan
Ich denke auch, dass das passt. Und was soll man denn machen, wenn die Babys wenig essen möchten? Reinzwängen ist doch der größte Quatsch überhaupt. Ich würde auch den freudvollen und interessieren Umgang mit Essen genießen...
Mamane mit einer großen Tochter *10/2015 und kleinen Zwillingstöchtern *07/2020