Noch traue ich mich nicht wirklich, weil die Brust zur Beruhigung noch oft gebraucht wird. Rational ist mir klar, dass es geht. Vom Gefühl her bin ich nicht soweit. Außerdem liegen mir meine Eltern in den Ohren, dass ich ja auch was trinken kann. Das haben die auch schon in der Schwangerschaft gebracht. Aber stillend Sushi essen durfte ich nicht
Langzeitstillen und Alkohol
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Deine Eltern scheinen da Infos zu Schwangerschaft und Stillzeit ziemlich munter durcheinanderzuwürfeln in ihrem Kopf. Gut dass sie nicht mehr in einem Alter sind, in dem das relevant wäre . Hauptsache Du weißt BescheidUmgedacht hat geschrieben: ↑24.09.2022, 23:15Noch traue ich mich nicht wirklich, weil die Brust zur Beruhigung noch oft gebraucht wird. Rational ist mir klar, dass es geht. Vom Gefühl her bin ich nicht soweit. Außerdem liegen mir meine Eltern in den Ohren, dass ich ja auch was trinken kann. Das haben die auch schon in der Schwangerschaft gebracht. Aber stillend Sushi essen durfte ich nicht
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Achso, und sonst: wie wäre es mit einem "Alkoholfreien Wein" - da soll jemand gute Tipps für haben hier
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Wie wäre es denn mit einer Mini-Portion? Also sowas wie ein Sechzehntel? Wenn es vor allem um den Geschmack geht und der Partner auch was trinkt, damit die Flasche irgendwann leer wird. Ich habe gemerkt, dass mir das oft eigentlich reicht. Und das geht ohne schlechtes Gewissen. Vom Achtel oder schon dem vollen 0,1-Glas würde ich mich mittlerweile wahrscheinlich total betrunken fühlen.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Ganz ehrlich, ich würde sie nehmen wir waren vor ein paar Wochen in einem Restaurant mit arabischem Besitzer, dort wurde kein Alkohol verkauft, aber es gab ca. 10 alkoholfreie Weine auf der Karte. Ich hatte einen Weißwein und das war tatsächlich gar nicht so schlecht (vor Jahren hatte ich schonmal einen probiert und fand den gar nicht lecker, vielleicht hat sich da was getan?).
Zum Thema: ich bin da wohl recht skrupellos bzw. finde die (auch) hier genannten/verlinkten Infos und Rechnungen überzeugend. Deshalb trinke ich schon jetzt ab und zu einen Schluck (wörtlich!!) also beim Wein vom Mann probieren oder ein Drittel Sektglas zum Anstoßen. Am Ende der ersten Stillzeit (Kind knapp zwei und selten stillend) habe ich "normal" getrunken, also auch gelegentlich einen Cocktail oder mal ein zweites Glas Wein.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Ich habe es auch so gemacht wie Kaba, weil ich in beiden Stillzeiten zum Glück schon die Infos aus dem SuT hatte und das sehr logisch und rational begreifbar finde. Also auch hier ging es nicht ums sich Betrinken, sondern zB eine Weinschorle zum Essen mit doppelt so viel Wasser wie Wein oder das Drittel Glas Sekt zum Anstoßen zum Geburtstag.
(Alles Sachen, auf die ich jetzt in der Schwangerschaft natürlich verzichte).
Am schwierigsten fand ich allerdings auszuhalten, wenn jemand dann erstaunt/ entsetzt/ erschrocken reagiert hat. Hatte das Gefühl mit meiner absolut logischen Rechnung stoße ich meist auf taube Ohren
Um die Babys habe ich mir nie Sorgen gemacht.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Bei Weißwein und Rose fand ich auch das ein oder andere nicht schlecht. Beim Roten ist der Alkohol doch ziemlich Geschmacksträger, da hatte ich noch keinen guten. Sekt bevorzuge ich mittlerweile alkoholfrei (aber nur eine Marke).Kaba hat geschrieben: ↑25.09.2022, 07:33Ganz ehrlich, ich würde sie nehmen wir waren vor ein paar Wochen in einem Restaurant mit arabischem Besitzer, dort wurde kein Alkohol verkauft, aber es gab ca. 10 alkoholfreie Weine auf der Karte. Ich hatte einen Weißwein und das war tatsächlich gar nicht so schlecht (vor Jahren hatte ich schonmal einen probiert und fand den gar nicht lecker, vielleicht hat sich da was getan?).
Zum Thema: ich bin da wohl recht skrupellos bzw. finde die (auch) hier genannten/verlinkten Infos und Rechnungen überzeugend. Deshalb trinke ich schon jetzt ab und zu einen Schluck (wörtlich!!) also beim Wein vom Mann probieren oder ein Drittel Sektglas zum Anstoßen. Am Ende der ersten Stillzeit (Kind knapp zwei und selten stillend) habe ich "normal" getrunken, also auch gelegentlich einen Cocktail oder mal ein zweites Glas Wein.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Das ging mir genauso.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Verrätst Du, welchen? Ich hatte mal den von der Märchenfigur, die auf dem Weg zu Ihrer Oma den Wolf trifft und fand den nicht so dolle.Seiltänzerin hat geschrieben: ↑25.09.2022, 07:55 Bei Weißwein und Rose fand ich auch das ein oder andere nicht schlecht. Beim Roten ist der Alkohol doch ziemlich Geschmacksträger, da hatte ich noch keinen guten. Sekt bevorzuge ich mittlerweile alkoholfrei (aber nur eine Marke).
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Der mit den vielen „m“ im Namen.
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