Langzeitstillen und Alkohol
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- alter SuT-Hase
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Ich mache eher eine extra provokante Nummer 1, um meine noch kinderlosen Freunde aufzuklären
Um Uroma Irma würde ich mir da weniger Gedanken machen, zumindest meine Mutter sagt, dass in der Stillzeit Alkohol trinken bei ihnen damals (90er) nicht unüblich war und wundert sich eher, dass das heute so streng gesehen wird. Und ich glaube, noch frühere Generationen haben sich da erst Recht wenig Gedanken gemacht, da hat ja auch so mancher Frauenarzt das regelmäßige Glas Rotwein in der Schwangerschaft empfohlen, Schnuller wurden in Schnaps getaucht usw....
Um Uroma Irma würde ich mir da weniger Gedanken machen, zumindest meine Mutter sagt, dass in der Stillzeit Alkohol trinken bei ihnen damals (90er) nicht unüblich war und wundert sich eher, dass das heute so streng gesehen wird. Und ich glaube, noch frühere Generationen haben sich da erst Recht wenig Gedanken gemacht, da hat ja auch so mancher Frauenarzt das regelmäßige Glas Rotwein in der Schwangerschaft empfohlen, Schnuller wurden in Schnaps getaucht usw....
Kaba mit Milchmädchen (09/19) und kleiner Vorfreude (6/22)
Re: Langzeitstillen und Alkohol
Es ist echt ein schwieriges Thema,weil es einfach nicht ins bild eine (stillenden)Mutter passt..
Vor gar nicht so langer Zeit hat mir eben eine gute Bekannte auf'm Spielplatz erzählt das sie eine stillende Nachbarin bei ihrer Hochzeit den ECHTEN Wein hat trinken sehen,und das dies gar nicht ginhe, unverantwortlich,und eine ganz schlechte Mutter,den der Alkoholgehalt in der MuMi entspricht 1:1 den Alkoholgehalt der Mutter,was für Sie sofort heißt,Kimd betrunken.
Mit nur etwas logischen Denken wäre jedem klar das es so nicht sein kann,aber ...Da kommt nur an, GEFAHR!!!!!!!
Und ich spreche hier von einer akademisch ausgebildeten jungen Frau in Medizinischen Bereich.
Vor gar nicht so langer Zeit hat mir eben eine gute Bekannte auf'm Spielplatz erzählt das sie eine stillende Nachbarin bei ihrer Hochzeit den ECHTEN Wein hat trinken sehen,und das dies gar nicht ginhe, unverantwortlich,und eine ganz schlechte Mutter,den der Alkoholgehalt in der MuMi entspricht 1:1 den Alkoholgehalt der Mutter,was für Sie sofort heißt,Kimd betrunken.
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Ich kann mich da nicht zusammenreissen sondern sag direkt: Das ist Blödsinn. Und kläre auf.
kleiner Maulwurf 12/15
kleiner Schildkröterich 05/19
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Meine gebildeten und rationalen Freundinnen wollten das auch nicht glauben. Die sind sogar promoviert, aber bei Alkohol sehen die nur ein großes Stoppzeichen. Eigentlich ist mir das auch egal was andere denken, aber ich finde es auch schräg.
Valentina mit Mäusepups (11.2021)
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Es wäre unethisch wissenschaftliche Studien zum Thema wie viel Alkohol genau schadet in Schwangerschaft, Stillzeit etc. zu machen, deswegen wird 0,0% empfohlen.
Hase 05/22
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Lies bitte den Thread bevor du solche Aussagen machst!Gelbesfrettchen hat geschrieben: ↑15.05.2023, 12:11 Es wäre unethisch wissenschaftliche Studien zum Thema wie viel Alkohol genau schadet in Schwangerschaft, Stillzeit etc. zu machen, deswegen wird 0,0% empfohlen.
Für die Schwangerschaft stimmt die Empfehlung des kompletten Verzichts definitiv, in der Stillzeit ist die Wirkweise eine andere, da es nicht über den Blutkreislauf sondern die Milch weitergegeben wird.
T. mit Rumpeltochter (04.11), Purzelsohn (08.13) und Flitzeline (08.19)
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Die Argumentation ist allerdings richtig. Man kann keine Studie durchführen. Daher bezieht sich die Handhabung mit Alkohol und Stillen auf einen Vergleich der erwarteten Alkoholmenge. Das ist dann halt eben nicht ein Schnaps für Mama= ein Schnaps für das Kind.
Valentina mit Mäusepups (11.2021)
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- alter SuT-Hase
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Was ich immer witzig finde, ist folgender Mythos rund um Alkohol und Stillen: Ganz ganz oft wurde mir von stillende Mamas gesagt, dass sie schon mal ein Glas Wein oder Sekt trinken "zum Anstoßen" aber dann immer darauf achten, dass sie nicht gleich danach stillen, sondern erst ein, zwei Stunden später. Ich denk mir dann immer, das ist doch Blödsinn. Der Alkohol bleibt doch sowieso einige Stunden im Blut und wird in der Zeit auch in der Milch sein. Da hilft so eine Stunde Abstand zum Wein doch gar nichts. Da könnte man das Glas auch während des Stillens trinken. Außer, dass es vielleicht eigenartig aussieht ist es nicht schlechter.
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- Wurzel
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Im Gegenteil sogar, es müsste sogar eigentlich weniger im Blut sein, da er ja auch erst verstoffwechselt werden muss, um dahin zu gelangen.
Liebe Grüße, Wurzel
Löwenkind (4/12) und Flauschi (7/15)
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Re: Langzeitstillen und Alkohol
Beim Trinken zu stillen ist auch nicht optimal, der Alkoholgehalt geht (in Blut und Milch) schon nach wenigen Minuten hoch. Das Maximum hat man nach ca. 30 - 60 min. Dann sinkt der Alkoholgehalt linear ab. Es ist also kein Mythos, nur eben ein ungünstig gewählter Zeitraum. Stillen, anstoßen, 3h warten und dann wieder stillen macht also durchaus "Sinn". 1h warten nicht, 2h warten schon eher.
Wenn man den Effekt vom Alkohol fühlt ist das mWn ein guter Indikator, dass der Blutalkohol gerade recht hoch ist daran kann man merken, ob für einen gerade eher die 30 oder eher die 60min hinkommen.
Wenn man den Effekt vom Alkohol fühlt ist das mWn ein guter Indikator, dass der Blutalkohol gerade recht hoch ist daran kann man merken, ob für einen gerade eher die 30 oder eher die 60min hinkommen.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
und Tochter V (Ende Juni 21)
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