Der Hunde Thread

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Dickkopf-Mama
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von Dickkopf-Mama »

Sisqi hat geschrieben: 11.05.2023, 18:42 Ab wann muss ich mir Gedanken um die getrunkene Menge Wasser machen? Ab wann sollte man bezüglich Diabetes hellhörig werden?
Ich hab keine Ahnung von Hunden, aber bei Katzen funktionieren die normalen Urinteststreifen für Glukose. Da man nur wenig braucht stelle ich mir das beim Hund relativ leicht vor den Teststreifen an Urintropfen die an Grashalmen hängen zu halten. Im Katzenklo war das immer etwas schwieriger, da hab ich eine leere Sheba Schale Untergeschoss, das ging unauffälliger als eine Suppenkelle.
Liebe Grüße von Meike mit drei Dickköpfen ( * 2007),( * 2010) und (*2013)

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Kambly
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von Kambly »

Es gibt extra so Auffangschalen. Frag doch mal beim TA an. Wir hatten damit mehrfach Erfolg (griffbereit in Tasche, wenn sie beginnt zu pinkeln sofort drunterhalten).
Viel Glück! 🍀
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Sisqi
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von Sisqi »

Das ist auch eine Idee, danke!

Ich hatte auch schon überlegt, es selbst mit Sticks zu testen, aber dann verworfen, weil ich für einmal testen nicht eine ganze Dose öffnen mag. Wie sind denn da die Referenzbereiche?
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Dickkopf-Mama
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von Dickkopf-Mama »

Die Urinsticks kosten in der online Apotheke nicht wirklich viel unter 10€ hab ich gerade geguckt. Da würde ich gut mit leben können, wenn der Rest verfällt. :oops:
Ich hab mal gegoogelt, wie die Referenzbereiche bei Hunden angegeben sind und das ist ziemlich übereinstimmend zwischen 60 und 110mg/dl.
Wenn aufgrund eines Diabetes viel getrunken wird, dann sind die Werte schon sichtbar erhöht, die Nierenschwelle liegt laut Google auch bei Hunden bei 180mg/dl bzw. 10mmol.
Also erst wenn der BZ über 180 liegt geht's mit der Pieselei los.
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OrangerStier
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von OrangerStier »

Hier kann man dem Hund das Glas einfach zwischen die Beine halten um Urin zu bekommen man muss aber direkt am Anfang ansetzten sonst bricht er ab.
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britje
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von britje »

Nachdem hier der Besuch beim TA nötig war, weil unser Hund sich die Schwanzwurzel und Pfoten wund leckt, sind wir um einige €s ärmer und trotzdem nur ein bisschen schlauer.
Laut Labor reagiert er stark auf eine bestimmte Milben, die im Trockenfutter sitzt und die schon, sozusagen bei der Produktion, in den Beutel hüpft. Ich habe gelesen, dass man das Trockenfutter einfrieren kann und die Viecher dann kaputt gehen. Ist für mich jetzt aber nicht unbedingt praktikabel. Nassfutter wäre da die Alternative Dose? ... Geht aber auch nicht ohne Probleme. Er reagiert auf einige Tierproteine, unteranderem Huhn (was ja nun wirklich in fast allem drin ist) und, was noch viel schlimmer ist, wahrscheinlich auch noch auf Rind. Wir haben nun einen strikten "Kochfutterplan" für unseren Liebling von der Ernährungsberatung bekommen und testen uns mit dessen Hilfe durch die "Futtertiere".

Macht keinen Spaß und viel Arbeit, aber wenigstens geht es ihm besser.
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von jessy80 »

Hast du mal an barf gedacht?

Meiner hat auch auch diverse Unverträglichkeiten und da passt barf am besten, ich ksichr selbst und weiß somit genau was drin ist.
Im Moment teste ich gerade ein kaltgeprestes Futter als lexkerlie, welches ich dann im ulriab geben will. Bis jetzt verträgt er es sehr git. Das ist saß einzige bis jetzt was nciht durchrauscht. Ist von canis alpha, die haben verschiedene Sorten. Ich behm saß auf wolfsfütterung Basis, das kommt den Inhaltsstoffen von meinem barf am nächsten. Da gib es zwei Sorten einmal Rind und einmal Ziege. Da wäre ja dann tiege eine Idee.
Bin da echt begeistert von, auch von der Verarbeitung und wie sie es produzieren
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britje
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von britje »

Barfen tun wir seid Jahren alle unsere Hunde. Ist hier aber keine Option.
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OrangerStier
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von OrangerStier »

Wie gestaltest du das barfen das es nicht so teuer ist und der Aufwand sich gering hält
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jessy80
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Re: Der Hunde Thread

Beitrag von jessy80 »

Meinst du mich?
Ich hole die gewollten Einzelkomponenten im barf Shop oder bestell im Internet wenn was im Angebot ist. Dann tauschen ich die Menge fpr 30 Rahe alles zusammen in einer wanne aug, Gemüse, Obst udn Zusätze dazu, mischen alles gut durch und verteil es dann auf 30 Tupperdosen und friere es wieder ein.
Kosten sp 60- 70 Euro im Monat für einen 17kg schweren rüden.
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