Oh ja, stimmt!
Zeitgefühl ist hier auch ein Problem. Aber ich meine, dass das schon am Mittwoch und/oder Donnerstag Abend so war
also auf jeden Fall vor der Arbeit.
Das wäre ja schrecklich, wenn er das so heftig verarbeiten muss. Bislang beschränkte die Arbeit sich ja auf 3,5 h Trennung am Freitag Vormittag. Das ist eigentlich nichts, was er nicht schon mal erlebt hat. Aber natürlich könnte ihn auch insgesamt die Aufregung und Umstellung von uns Erwachsenen beschäftigen.
Ich hab jedenfalls ab Freitag Nachmittag besonders viel gekuschelt und gespielt und noch eine extra Runde getragen
Zähne hat er schon seit Monaten, durch kommt aber noch nichts. Gestern hat er aber ziemlich viel auf seinem Fisch gekaut und ging Abends auch auf die Gurkensticks total ab. Ich schau morgen mal nach!
Ach, und da fällt mir ein, er wird gerade total mobil. Drehen macht er ja schon lange, aber nun auch auf dem Bauch liegend hin und her Schieben und Robben, horizontal um die eigen Achse drehen und mehrere Drehungen von Rücken auf Bauch und zurück hintereinander. Da kommt er natürlich ganz schön weit rum. Das ist sicher viel zu verarbeiten. Vielleicht ist es auch das?
Durchhalten ist aktuell noch kein Problem. Mein Mann unterstützt nun abends beim Einschlafen. Aber es tut mir so leid für ihn! Ich weiß, manchmal kann man nur begleiten und nicht abhelfen. Das fällt mir aber sehr schwer.
Danke für die Denkanstöße!