Kinderschlaf - kurze Frage, kurze Antwort

[Lösche Benutzer 28346]

Gegen die Zähne hilft Schmerzmittel, da sind unsere nächte deutlich ruhiger

Wir hatten vor knapp 3 Wochen corona ... da gab es einiges an ibu und para ...
100% sicher das es die Zähne sind bin ich mir nicht... bei den 2 die er schon hat gab es immer auch Geschrei ...

Hast du es Mal mit Zahnungsgel versucht? Das hilft hier manchmal ganz gut.

Sowohl dentinox als auch osa gel ... wird beides liebend gerne genommen und dann von der kauleiste gelutscht
Gibt es ca 20 min vor dem schlafen gehen, kann aber gegen Mitternacht nicht mehr wirken

[IrisMads]

Huhu, hat vielleicht jemand eine Idee ...

Knuti hat im Urlaub fast durchgeschlafen. ( 1x Wach )

Erste KitaWoche : Jede Nacht 2 Stunden wach , schläft dann gegen 6 wieder ein. Was natürlich dazu führt, dass er so bis 8 schläft.

Wochenende: knuti schlöft nachts durch, steht gegen 6 oder 7 auf.

Letzte Nacht wieder : knuti ist 2 Stunden wach. Steht um 8 auf...

Was mich bedrückt: irgendwann " reicht es mkr" ich gehe dann aus dem Schlafzimmer ( heute um die Trage zu holen) Knuti weint bitterlich, weil er Angst hat Mama geht weg.
Schläft dann aber innerhalb von 5 Min. Ein.

Super, das funktioniert aber ich will nicht mit der Angst des Ki des spielen um mein Ziel zu erreichen.
Hat jemand eine bessere Idee?

Versucht habe ich:

- Mittagsschlaf kürzen
- Wenn er wach wird ,Tragen, Singen, Stillen, Flasche
- Im Bett liegen bleiben und Stillen und kuscheln

Alles endet immer in...Ich gehe raus...er weint und schläft dann.

Ist es die Schlafregression ? Ist er mit 20 Monaten schon so belastet von der Kita das er Schlafstörungen hat?
Verlustangst?

Ich kann ihn nicht von um 4 wach lassen, dann hält er die Zeit bis 1130 in der Kita nicht durch und ich muss ihn früher abholen.

[Theolino]

Huhu, hat vielleicht jemand eine Idee ...

Knuti hat im Urlaub fast durchgeschlafen. ( 1x Wach )

Erste KitaWoche : Jede Nacht 2 Stunden wach , schläft dann gegen 6 wieder ein. Was natürlich dazu führt, dass er so bis 8 schläft.

Wochenende: knuti schlöft nachts durch, steht gegen 6 oder 7 auf.

Seit wann geht er in den Kindergarten? In der Anfangszeit zeigt sich die Veränderung im Leben der Kinder sehr oft auch nachts...
Schläft er im Kindergarten zu anderen Zeiten, länger, als zuhause? Lange nächtliche Wachphasen über einen längeren Zeitraum haben oft zur Ursache, dass die Kinder zunächst mal ausgeschlafen haben.

Was mich bedrückt: irgendwann " reicht es mkr" ich gehe dann aus dem Schlafzimmer ( heute um die Trage zu holen) Knuti weint bitterlich, weil er Angst hat Mama geht weg.
Schläft dann aber innerhalb von 5 Min. Ein.

Im zweiten Labensjahr treten bei vielen Kindern Trennungsängstlichkeiten auf. Sie suchen wieder vermehrt die Nähe ihrer Bezugspersonen, insbesondere nachts. Das könnte hier entscheident mit hineinspielen.

Im Bett liegen bleiben und Stillen und kuscheln

Alles endet immer in...Ich gehe raus...er weint und schläft dann.

Bis zum Alter von etwa drei Jahren brauchen viele Kinder zum Einschlafen und nachts die Nähe ihrer Eltern. Aus welchem Grund enden alle Deine Versuche darin, dass Du hinausgehst und Dein Sohn weint? (Verständnisfrage)

Ist es die Schlafregression

Zum Thema Schlafregression hatte ich hier vor ein paar Tagen geantwortet....

[Kambly]

Könntest du die Trage nicht einfach neben das Bett legen, damit du das Zimmer nicht verlassen musst?

[IrisMads]

Die Trage liegt sonst im Bett. Aber da ich nachts ja schon ne Stunde gelaufen und getragen hatte und wir dann im Wohnzimmer ( grenzt direkt dran ans Schlafzimmer) gespielt haben, hatte ich sie nur fix holen wollen. ( mach ich nie wieder, das Weinen war herzzerreißend)

Er geht seit Ende März in die Krippe, derzeit sind aber keine Bezugserziher da , das verunsichert ihn denke ich schon. Wobei die Kita sagt, es sei alles prims)

Er schläft mittags immer zu Hause. Der Tagesablauf hat sich nucht geändert, auch zum Urlaub hin nicht. ( Ausser das es früher Abendbrot gibt als im Hotel )


Warum endet es so...weil ich echt müde bin und in der Dituation irgendwann ärgerlich werde. Und bevor ich wütend werde , schnaufe ich kurz durch. Was bei ihm aber, als verlassen gewertet wird.
Also ist es wohl eher so, dass er nachts die Nähe und die Sicherheit benötigt. Also muss ich einen Weg finden ihn da besser zu begleiten und verständnisvoll zu sein.

Danke!

[Theolino]

[Warum endet es so...weil ich echt müde bin und in der Dituation irgendwann ärgerlich werde. Und bevor ich wütend werde , schnaufe ich kurz durch. Was bei ihm aber, als verlassen gewertet wird.
Also ist es wohl eher so, dass er nachts die Nähe und die Sicherheit benötigt. Also muss ich einen Weg finden ihn da besser zu begleiten und verständnisvoll zu sein.

Danke!
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Ok, jetzt habe ich es verstanden. Ja, ich denke es ist Sicherheit, was Dein Kind derzeit nachts sucht. Eventuell zusammen mit zu viel/ zu spätem Tagschlaf. Verständisvoll begleiten ist gut. Jedoch in Situationen, wo wir als Eltern an unsere Grenzen kommen, mal kurz Zeit für uns brauchen, um kurz durchzuschnaufen etc., finde ich es völlig leitim, kurz den Raum zu verlassen, oder an den Partner zu übergeben, falls möglich. Ja, die Kinder protestieren über diesen kurzzeitigen Kontaktabbruch. Aber unsere Grenzen als Eltern sind auch wichtig. Genauso wie die Bedürfnisse der Kinder. Da eine Balance zu finden ist alles andere als einfach, aber wichtig.

[Pinguinmama]

Wie habt ihr denn so das von Papa ins Bett bringen eingeführt, wenn das Kind vorher nur von Mama mit Stillen oder Tragen ins Bett bringen kennt? Also tagsüber hat der Papa auch schon mal in den Schlaf geschaukelt oder im Kinderwagen geschoben, aber abends ist daran nicht zu denken, da wird dann einfach nicht geschlafen. Nach abendlichen Einschlafkämpfen von teils über 2 Stunden in den letzten Monaten hätte ich da ganz gerne eine Pause von und mein Mann dürfte meinetwegen mal ein paar Nerven lassen

[Krachbum]

Wie habt ihr denn so das von Papa ins Bett bringen eingeführt, wenn das Kind vorher nur von Mama mit Stillen oder Tragen ins Bett bringen kennt? Also tagsüber hat der Papa auch schon mal in den Schlaf geschaukelt oder im Kinderwagen geschoben, aber abends ist daran nicht zu denken, da wird dann einfach nicht geschlafen. Nach abendlichen Einschlafkämpfen von teils über 2 Stunden in den letzten Monaten hätte ich da ganz gerne eine Pause von und mein Mann dürfte meinetwegen mal ein paar Nerven lassen

Einfach immer mal wieder probiert. Ich habe H. vorher gestillt (im Wohnzimmer) und dann hat mein Mann sein Glück probiert. Zuverlässig geklappt, so dass wir uns abwechseln konnten, hat es so um den ersten Geburtstag rum glaube ich. Eventuell auch etwas später, so genau weiß ich das nicht mehr. Wichtig war, dass ich mich dann auch rausgehalten habe aus der Nummer, außer natürlich H. wurde verzweifelt und nicht nur unzufrieden.

[Valeska]

Hier erst viel später. Ich glaub mit 22 Monaten - da war ich z ersten Mal nach der Geburt eine Nacht auf Dienstreise und Kind hatte also keine Wahl (nein, wir haben auch nicht vorher geübt).

Irgendwann paar Monate drauf hab ich dann angefangen nachts abzustillen und dafür stillen und ins Bett legen/einschlafen getrennt, da hatten wir auch eine Phase, wo Papa dann zum Einschlafen ganz gut ging ...

Wechselt aber. Im Moment müssen es oft Mama *und* Papa sein ...

[acma]

Bei uns klappt das seit ca. einem Monat. Allerdings nur beim Einschlafspaziergang in der Trage. Ich stille, und wenn sie da nicht gleich einschläft, geht eine von uns spazieren. Eine Weile lang musste ich das machen, und seit den Sommerferien klappt es auf einmal auch bei der Co-Mama.
Sie wird schon lange tagsüber von uns beiden zum Einschlafen getragen, sie ist das also gewöhnt.
Also vielleicht die bevorzugte Methode zuerst für den Tagschlaf "einüben", und dann abends probieren.

Beim Ablegen muss ich dann nachstillen, aber das stört mich nicht. Sobald sie schläft, sitzen wir mit ihr in der Trage im Wohnzimmer (bei Licht + Gesprächen, das geht alles), und legen sie erst ab, wenn ich ins Bett gehe. So ist dann auch das Nachstillen entspannt.