Linnunrata hat geschrieben: ↑07.05.2022, 10:11
Wir teilen ein 160er Bett und ich lege sie von Tag zu Tag abwechselnd links oder rechts von mir. Hilft mir zumindest gegen einseitige Verspannungen. Nachts kriege ich solche Maneuver mit Lagewechsel nicht hin...
Das ist eine gute Idee, aber ich will nicht, dass sie zwischen mir und meinem Mann liegt. Das haben wir mal gemacht und waren total unruhig, weil wir nie wussten wie nah wir ihr sind. Andererseits klebt sie inzwischen so an mir nachts... Das war früher nicht so.
Mit einseitigen Verkrampfungen habe ich kein Problem. Ich sorge mich, dass sie auf der immer gleichen Seite belastet wird. Für den Mittagsschlaf lege ich sie dann auf die andere Seite.
BlaueWolke hat geschrieben: ↑08.05.2022, 16:29
Sagt mal weckt ihr eure Babys/Kleinkinder wenn ihr das Gefühl habt zB das Nachmittagsschläfchen wird zu lang bzw dann wird’s abends zu spät ?
Ich ja. Nach maximal 2 h oder um 14 Uhr ist Schluss, sonst wird es abends anstrengend.. Aber Schrödinger ist auch älter
Ich wecke auch. Ist aber seeeehr schwierig und die Laune nachher meistens miserabel. Deswegen verknüpfen wir nun meistens den Mittagsschlaf mit einem Spaziergang. Da schläft er automatisch weniger lang, man muss ihn nicht wecken und die Laune ist super.
Wir haben das bei F angefangen, als er so 1,5 war, glaube ich. V schläft noch, wie sie will, aber sie hat auch leider keinerlei Rhythmus. Generell würde ich es auch schon bei einem jüngeren Baby machen, wenn das für das Kind und die Eltern dann besser passt. Wenn das Kind nicht gut mitmacht, wird man es als Eltern ganz schnell wieder lassen. Niemand will den ganzen Nachmittag ein weinerliches rumquengelndes Kind
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
Vielleicht verstehen wir darunter was anderes. F ist ja schon in seinem ausgeschlafensten zufriedensten Zustand anstrengend. Wenn der unausgeschlafen quengelig/weinerlich ist, bin ich nach 15 min so fertig, dass ich selbst heulend in der Ecke sitze. Es wäre mir schlicht nicht möglich, den Zustand regelmäßig den ganzen Nachmittag zu ertragen
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
möglich gewesen. Vergangenheit. Er braucht ja schon lange keinen Mittagsschlaf mehr.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
ShinyCheetah hat geschrieben: ↑08.05.2022, 21:35
Vielleicht verstehen wir darunter was anderes. F ist ja schon in seinem ausgeschlafensten zufriedensten Zustand anstrengend. Wenn der unausgeschlafen quengelig/weinerlich ist, bin ich nach 15 min so fertig, dass ich selbst heulend in der Ecke sitze. Es wäre mir schlicht nicht möglich, den Zustand regelmäßig den ganzen Nachmittag zu ertragen
Ja das kann sehr gut sein. Ich finde meinen dann zwar auch schon sehr anstrengend, aber manchmal ist es das kleiner Übel, als selber spazieren zu gehen (oder ihn schlafen zu lassen…).
