Ich hab es bei Möpschen wie folgt gemacht: daheim selbst essen lassen, hauptsächlich Fingerfood. Unterwegs, wo sie schlecht bis gar nicht gestillt hat und vom Essen auch satt werden musste hatte ich selbst befüllbare Quetschies, da Brei rein gefüllt und so eingefroren. Beim gehen dann aufgetaut und zum verfüttern so einen Löffelaufsatz dran. Dann kann man den im Mund befindlichen Löffel nämlich nachfüllen zum lagern ist es auch ganz praktisch und später kann man ja Obstmus rein tun, wenn das Kind im Quetschie-Alter ist
Die ist halt zweites Kind und wird häufiger mal wohin mitgeschleppt und dann halt Hunger bekommen. Diese Löffelaufsätze schraubt man vorn auf das Gewinde und sie haben ein Loch von dem aus man den Löffel füllen kann. Ob das daheim bei einem ersten kind, bei dem man Ausflüge besser plant so viel Sinn macht weiss ich nicht
Meine kinder haben den Löffel nach einiger Zeit und erklärung/fragen ("der ist leer, soll ich wieder was drauftun?" "geb mir bitte den Löffel"....)wieder hergegeben. Dauert aber oft ein paar Minuten
Liebe Grüße
Delfin* mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)
Danke Yelma für den Quetschies Tip, danach muss ich mal suchen, kann ich mir gerade gar nicht vorstellen wie es funktioniert .
Ja Delfinstern, ich möchte da noch geduldiger werden im Abwarten und wieder darum bitten
Ich hab vorhin gemerkt ein weiterer Grund meiner Ungeduld ist, dass er es so toll findet mit seinen ersten beiden Zähnchen im Unterkiefer am Löffel herzukratzen (hört man richtig)… nun ist das ein Eierlöffel aus Plastik, nicht so optimal vielleicht und unsere anderen TL aus Metall sind ziemlich groß bzw mach ich mir da dann noch mehr Kopf wegen möglicher Abnutzung der Zähne …
Ich mach mir sehr sicher zu viele Gedanken und Sorgen
BlaueWolke hat geschrieben: ↑23.11.2021, 11:16
Danke Yelma für den Quetschies Tip, danach muss ich mal suchen, kann ich mir gerade gar nicht vorstellen wie es funktioniert .
Ja Delfinstern, ich möchte da noch geduldiger werden im Abwarten und wieder darum bitten
Ich hab vorhin gemerkt ein weiterer Grund meiner Ungeduld ist, dass er es so toll findet mit seinen ersten beiden Zähnchen im Unterkiefer am Löffel herzukratzen (hört man richtig)… nun ist das ein Eierlöffel aus Plastik, nicht so optimal vielleicht und unsere anderen TL aus Metall sind ziemlich groß bzw mach ich mir da dann noch mehr Kopf wegen möglicher Abnutzung der Zähne …
Ich mach mir sehr sicher zu viele Gedanken und Sorgen
Ich hab die brei Löffel von nip im dm gekauft, die sind aus 95% nachwachsenden rohstoffen und haben ne angenehme Größe und tiefe find ich, vielleicht das als Alternative? Und es sind 3,für jede baby hand 1 und für dich bleibt auch eine4 übrig
Und es ist als mama ja quasi dein job zu viele gedanken zu machen wird meistens irgendwann besser
meine Tochter ist 6 Monate alt und vor zwei Wochen habe ich ihr das erste Mal Brei angeboten. Zungenstosreflex ist meiner Meinung nach weg, sie sitzt stabil auf dem Schoß und kann Sachen gezielt zum Mund führen. Der Mund ging leicht auf, aber das Meiste kam wieder raus. Am zweiten Tag hat sie gleich beim ersten Löffel angefangen zu würgen. Die Stunde danach hat sie beide Male die ganze Zeit gefiept (macht sie sonst nur nach der Impfungen) und geweint. Ich durfte sie nicht absetzen. Daraufhin habe ich beschlossen es erst Mal zu lassen und es in 2 Wochen nochmal zu probieren.
Jetzt lese ich öfters, dass sich die Verdauung des Babys erst an den Brei gewöhnen muss und man trotzdem weiter füttern soll. Das kommt mir etwas suspekt vor wenn es ihr danach nicht gut geht. Ich würde denken, dass ein beikostreifes Kind eher mit Freude reagiert. Oder liege ich da falsch?
Jebe hat geschrieben: ↑24.11.2021, 12:27
Hallo zusammen,
meine Tochter ist 6 Monate alt und vor zwei Wochen habe ich ihr das erste Mal Brei angeboten. Zungenstosreflex ist meiner Meinung nach weg, sie sitzt stabil auf dem Schoß und kann Sachen gezielt zum Mund führen. Der Mund ging leicht auf, aber das Meiste kam wieder raus. Am zweiten Tag hat sie gleich beim ersten Löffel angefangen zu würgen. Die Stunde danach hat sie beide Male die ganze Zeit gefiept (macht sie sonst nur nach der Impfungen) und geweint. Ich durfte sie nicht absetzen. Daraufhin habe ich beschlossen es erst Mal zu lassen und es in 2 Wochen nochmal zu probieren.
Jetzt lese ich öfters, dass sich die Verdauung des Babys erst an den Brei gewöhnen muss und man trotzdem weiter füttern soll. Das kommt mir etwas suspekt vor wenn es ihr danach nicht gut geht. Ich würde denken, dass ein beikostreifes Kind eher mit Freude reagiert. Oder liege ich da falsch?
Vielleicht findet sie auch Brei nicht so gut. Versucht doch mal ganz ungezwungen Fingerfood nebenbei, mal ein Stück Gurke o.ä. Ist sie denn an deinem Essen interessiert?
Bei H. musste sich der Darm auch anpassen. Es gibt Kinder, die da durchaus mit Blähungen und/oder Verstopfung reagieren.
Verstopfung hatte sie zum Glück nicht. Sie war einfach sehr weinerlich nach dem Brei und musste viel aufstoßen.
Fingerfood wäre eine Idee. Sie hat schon zwei Zähnchen unten und die oberen scheinen auch durchzubrechen. Besteht da nicht die Gefahr, dass sie schon Teile abbeisst und sich verschluckt? Da hab ich etwas Angst vor
Jebe hat geschrieben: ↑24.11.2021, 14:03
Verstopfung hatte sie zum Glück nicht. Sie war einfach sehr weinerlich nach dem Brei und musste viel aufstoßen.
Fingerfood wäre eine Idee. Sie hat schon zwei Zähnchen unten und die oberen scheinen auch durchzubrechen. Besteht da nicht die Gefahr, dass sie schon Teile abbeisst und sich verschluckt? Da hab ich etwas Angst vor
Schrödinger hatte noch gar keine Zähne und hat Sachen “abgebissen“
Das ist ganz normal und gehört dazu. Klar können sich Babys verschlucken, aber ihr Mund ist für feste Nahrung gedacht!
Der Würgereflex ist viel weiter vorne als bei uns, so dass sich weniger schnell verschluckt wird.
Klar, ein paar Dinge sollte man noch nicht zur Verfügung stellen. Rohkost, die sehr hart ist, grob abbricht und nicht gut zerlutscht werden kann, Nüsse etc. Gurke war hier aber der Hit in Tüten zu Beikostbeginn. An vieles kann ich mich aber auch nicht mehr erinnern
zum lagern ist es auch ganz praktisch und später kann man ja Obstmus rein tun, wenn das Kind im Quetschie-Alter ist
Pupselchen 07/2017
Möpschen 03/2020
Grunzekatze 02/2023
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wird meistens irgendwann besser 
