Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Was kommt nach dem Vollstillen?

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IdieNubren
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von IdieNubren »

roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;) zudem finden sich die meisten Mahlzeiten hier ohne ihn statt, also gebe ich da eher vor, wie es läuft. Er macht das eben ohne groß nachzudenken, aber ist dann für Argumente meist zugänglich.

Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Falls dich das Thema intuitives essen weiter interessiert kann ich den wohlfühlpodcast empfehlen 😊
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delfinstern
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von delfinstern »

Bei uns gibts die Regel, dass dann NICHT in der Küche gespielt wird, auch nicht alle 10s "papaaaaaa, schau mal! /mamaaaaa vorlesen!!! /..." sondern dass der Rest der Familie in ruhe(!!) noch essen darf.
Neuerdings Gibts die Regel: "wer ins Wohnzimmer spielen geht, ist fertig mit essen und kriegt dann auch nichts mehr!"
Liebe Grüße
Delfin*
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delfinstern
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von delfinstern »

roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;) zudem finden sich die meisten Mahlzeiten hier ohne ihn statt, also gebe ich da eher vor, wie es läuft. Er macht das eben ohne groß nachzudenken, aber ist dann für Argumente meist zugänglich.

Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Ähm bei 5 Personen isst ja dann ständig jemand, dann könnte man nix machen. Und die Kinder animieren sich gegenseitig zum essen. Isst einer, mag der andere auch was. . Mit einem Kind mag das noch gehen.
Die großen brüllen aber relativ zuverlässig um 17:30 Uhr und um 11:30 Uhr nach essen. Egal was. Das sind die normalen essenszeiten bzw 30min vorm Essen.
Die Kleinste kriegt was, wenn sie Hunger hat und bei dem Familienessen wegen schlafen nicht dabei war. Ansonsten gibts zwischendurch obst für alle oder stillen für die Kleinste
Liebe Grüße
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Yelma
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von Yelma »

Meine müssen sitzen bleiben bis alle Kinder am Tisch fertig sind. Als Alternative dürfen sie im Wohnzimmer (grenzt ans Esszimmer und die Tür ist immer offen) sich ruhig beschäftigen - puzzle, buch etc. Sonst steht nämlich auch das noch hungrige Kind auf ohne sich satt zu essen. Deswegen auch kein ablenkendes spiel vor der Nase des anderen. Bzw ich will dann auch in Ruhe essen und nicht mit Spielzeug genervt werden, auch von so kleinen nicht. Als Option gibts Schoß und essen stelle ich natürlich weg bevors geworfen wird.

Von der 5jährigen wünsche ich mir auch oft dass sie sitzen bleibt bis alle fertig sind. Ich sage nix wenn sie geht ausser "ich möchte gern dass du mit uns sitzen bleibst bis alle fertig sind, vielleicht möchtest du mir von deinem Tag erzählen?" wenn nicht, dann halt nicht.
Für mich gehört das zu den Tischmanieren und ist mir wichtig. Und doch ich finde das sollte man anerziehen bzw üben im Sinne von klar machen dass man Wert drauf legt.
Ich finde es aber auch total furchtbar wenn Erwachsene einfach aufstehen. Ich stell mich hin und koche, da kann man ja wohl mal 10 Minuten sitzen bleiben. Einfach gehen finde ich respektlos dem kochenden gegenüber.
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🐖Grunzekatze 02/2023

Man weiß gar nicht wie viele Menschen man nicht mag bevor man einen Namen für sein Kind sucht
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GemeineEsche
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von GemeineEsche »

roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;)
:D das hat bei uns auch geklappt.
Bzw. bei ein, zwei Themen hab ich ihn dann gebeten mal zu recherchieren und dann kam er auch schnell zu den gleichen Informationen. Seitdem werde ich kaum mehr infrage gestellt. Ab und zu schicke ich ihm auch einen kurzweiligen Artikel weiter, der meine Ansicht untermauert :lol:
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roceba
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von roceba »

IdieNubren hat geschrieben: 13.11.2022, 19:04 Falls dich das Thema intuitives essen weiter interessiert kann ich den wohlfühlpodcast empfehlen 😊
Danke für den Tipp, das höre ich mir gern an!
delfinstern hat geschrieben: 13.11.2022, 19:09
roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;) zudem finden sich die meisten Mahlzeiten hier ohne ihn statt, also gebe ich da eher vor, wie es läuft. Er macht das eben ohne groß nachzudenken, aber ist dann für Argumente meist zugänglich.

Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Ähm bei 5 Personen isst ja dann ständig jemand, dann könnte man nix machen. Und die Kinder animieren sich gegenseitig zum essen. Isst einer, mag der andere auch was. . Mit einem Kind mag das noch gehen.
Die großen brüllen aber relativ zuverlässig um 17:30 Uhr und um 11:30 Uhr nach essen. Egal was. Das sind die normalen essenszeiten bzw 30min vorm Essen.
Die Kleinste kriegt was, wenn sie Hunger hat und bei dem Familienessen wegen schlafen nicht dabei war. Ansonsten gibts zwischendurch obst für alle oder stillen für die Kleinste
Ja, das ist klar, dass es vor allem auch mit praktischen Gründen zu tun hat. Und ich weiß auch, dass in tausenden Familien feste Essenszeiten nicht zu Übergewicht geführt haben ;) Deshalb ja auch meine Unsicherheit dazu. Wenn sich Zeiten quasi ergeben, vom Kind aus, dann fällt mir das vielleicht auch leichter, als wenn ich ihr Zeiten quasi aufzwinge. Schwierig ist für mich halt, wann quasi der "richtige Zeitpunkt" ist, da mehr Struktur vorzugeben. Wichtiger ist aber sicher, dass so Dinge wie "wenn du deinen Teller leer isst, gibt es morgen gutes Wetter" hier ganz klar niemals Thema werden, also das zumindest während der Mahlzeiten dann das eigene Körpergefühl ausreichend Beachtung findet.

GemeineEsche, sehe dich in der Vorschau, so auch meine Strategie, die bislang auch aufgeht ;)
Mit Mausemädchen (08/2021)

(und teils echt miserabler Autokorrektur)
delfinstern
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von delfinstern »

Man kann sich an Zeiten gewöhnen. Mein Mann hat jetzt auch um 6 Hunger. Früher bei seinen Eltern haben sie erst um 8 Abendessen gehabt. Ich war ab 6 (meine gewohnte Zeit) dann eeeeeetwas quengelig 🙊
Liebe Grüße
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Kaba
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von Kaba »

roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45
Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Ein Gedanke dazu: ich glaube, das mit dem "natürlichen" Hungergefühl ist so eine Sache...das impliziert ja irgendwie, dass Menschen "natürlicherweise" (evolutionär?früher..?) immer dann gegessen hätten, wenn sie Hunger hatten. Aber ich glaube, das war quasi noch nie so, weil eben nicht immer Essen zur Verfügung stand. Der Steinzeitmensch hatte ja keinen Kühlschrank und hat bestimmt auch nicht immer einen Beerenstrauch gefunden, gerade dann, wenn er dachte "hm, jetzt könnte ich eigentlich was essen!" Die dauerhafte Verfügbarkeit von Essen ist ja eher ein neues Phänomen.
Ich finde gemeinsame Essenszeiten deshalb nicht weniger natürlich als "jeder isst, wann er mag" (also für Menschen nach dem Stillalter).
Kaba mit Milchmädchen (09/19) und kleiner Vorfreude (6/22)
Landliebe88
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von Landliebe88 »

roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;) zudem finden sich die meisten Mahlzeiten hier ohne ihn statt, also gebe ich da eher vor, wie es läuft. Er macht das eben ohne groß nachzudenken, aber ist dann für Argumente meist zugänglich.

Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Nur weil man gemeinsam essen möchte, muss das doch nicht zwingend immer um die exakt gleiche Uhrzeit sein.

Wir stimmen uns da immer ab, hat wer Hunger? Dann setzen sich alle zusammen. Normalerweise hat man ja in etwa zur gleichen Zeit wieder Hunger, wenn man bereits die letzte Mahlzeit gemeinsam eingenommen hat.
Landliebe mit Mausi *09/2019 und Wurzel *05/2022
Kaba
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort - Beikost

Beitrag von Kaba »

Landliebe88 hat geschrieben: 13.11.2022, 20:24
roceba hat geschrieben: 13.11.2022, 18:45 Ich hoffe, er lässt sich da auf meine Argumente ein. Aber ich denke das, grundsätzlich gilt hier, dass derjenige, der sich besser informiert hat, den Ton angeben darf. Das werde definitiv ich sein ;) zudem finden sich die meisten Mahlzeiten hier ohne ihn statt, also gebe ich da eher vor, wie es läuft. Er macht das eben ohne groß nachzudenken, aber ist dann für Argumente meist zugänglich.

Ich tue mich leider eh etwas schwer mit dem Thema gemeinsame feste Mahlzeiten, weil ich immer die Sorge habe, dass dabei das natürliche Hungergefühl ganz schnell abtrainiert wird. habe nach Bedarf gestillt/tue es noch und kann mir so schwer vorstellen, warum es dann plötzlich gut sein soll, feste Zeiten fürs Essen einzuführen und nicht mehr danach zu gehen, wann man eben Hunger hat. In meiner Familie gab es immer Punkt 12 Mittagessen am Wochenende, egal wann man aufgestanden war und gefrühstückt hatte und ich schiebe meine extra kilos, die ich schon immer hatte, auch ein bisschen darauf. Das möchte ich ja eigentlich für meine Tochter vermeiden. Weil ich aber selbst da ein bisschen nen knacks habe, war ich mir jetzt unsicher, ob mein Gefühl nicht nur aus der Richtung kommt. Aber zum Glück gibt es ja euch und den Austausch hier...!
Nur weil man gemeinsam essen möchte, muss das doch nicht zwingend immer um die exakt gleiche Uhrzeit sein.

Wir stimmen uns da immer ab, hat wer Hunger? Dann setzen sich alle zusammen. Normalerweise hat man ja in etwa zur gleichen Zeit wieder Hunger, wenn man bereits die letzte Mahlzeit gemeinsam eingenommen hat.
Ja, machen wir auch und auch früher bei uns daheim. Wenn wir am Wochenende groß frühstücken haben der Mann und ich oft mittags keinen Hunger, das Kind manchmal schon (weil sie sich wahrscheinlich noch nicht so den Bauch voll schlägt wie wir..), dann kriegt sie natürlich was. Umgekehrt habe ich gar kein Problem, wenn es um halb 5 ne Waffelorgie gab oder so und das Kind um 6 sagt, es hat keinen Hunger, sie dann ohne Abendessen ins Bett zu schicken (wobei hier auch noch nie wegen Hunger aufgestanden/aufgewacht wurde, sonst wäre das vielleicht anders).
Kaba mit Milchmädchen (09/19) und kleiner Vorfreude (6/22)
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