Labello86 hat geschrieben: ↑22.06.2022, 20:00
Aaaarrggh!!!
20220622_185820.jpg
Natürlich erst bemerkt, nachdem ich alles fertig genäht und abgesteppt habe, inkl. Wendeöffnung mit der Hand geschlossen.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Reißverschluss funktionstüchtig bekomme, ohne alles wieder aufzutrennen?
Oh nein!
Der Reißverschluss ist aber von beiden Seiten gleich, oder? Also es reicht, nur den Schieber umzusetzen? Dann würde ich tatsächlich nur an einem Ende von RV auftrennen und neu einfädeln -- braucht evtl ein paar Anläufe, bis der wieder gut drin sitzt, aber definitiv weniger Aufwand als komplett alles rückgängig zu machen.
Nur das RV-Ende auftrennen und neu fädeln hat zum Glück funktioniert, dankeschön!
Paprikagemüse, ein Band zu Fäden hatte ich schon versucht, das klappte leider nicht.
Ich habe noch gedacht:“Nicht das du gleich beim NZ kürzen ein Loch ins Hutteil schneidest. Ach, nee wird schon.“ Und natürlich direkt vorne im Oberstoff.
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Laura1980 hat geschrieben: ↑24.06.2022, 09:09
Habt ihr so eine Applikationsschere mit einer sehr breiten Klinge- seither schneide ich viel weniger in den Stoff beim NZ kürzen!
Viele weniger heißt aber, dass es trotzdem noch passiert?
Bei mir ist das zumindest so
CuteTemptation mit Kamikaze 02/'17 und Rollmops 02/'14 sowie Sternchen 02/'13 und kurzem Winken 01/'20
Ich bin auch sehr froh, dass es geklappt hat und hoffe, dass die Bügeleinlage ein Ausfransen des Lochs verhindert.
