gemeinsames SUT-Entrümpeln in ~ 6 Monaten, angelehnt an Kondo

[Teelicht]

Sie ziehen ziemlich weit weg, also glaube ich, dass sie alle gleichzeitig fahren werden. Er war überzeugt. Aber vielleicht kommen ja die Mülltüten hinzu…

Wir werden auch alles was möglich in Kartons legen.

[Teelicht]

Also, da das Kind hier war und gerade abgeholt wurde: tatsächlich haben sie schon ihre Wohnung ausgeräumt und wohnen vorübergehend bei den Eltern, und haben 13 Kartons. Kleidung ist nicht mitgerechnet. Und sie haben sehr hart aussortiert.

[anirahtaK]

... wir hatten 200... ähm ja. Und 8m³ Sperrmüll.
Inzwischen müsste es aber deutlich weniger sein, ich habe wirklich teilweise rigoros ausgemistet.

[Schnuckiputz]

Ich würde 20 Kartons wohl allein für meine Bücher brauchen (aber davon kann ich auch keins hergeben ).
Hier geht grad gar nichts voran, dafür stapeln sich Kartons mit Weihnachtsgeschenken im Schlafzimmer, das sieht schon wieder schlimm aus. Also eigentlich haben wir gar kein Schlafzimmer, sondern schlafen in der Abstellkammer. So kommt es mir jedenfalls vor. Zwischen den Jahren, oder wenn ich das nächste Mal Zeit habe, geht's dann dort hoffentlich mal weiter.

[carolina]

Ich hab heute die völlig ramponierte Springform weggeschmissen. Ändert allerdings nichts an der Menge Glücksgefühle, wenn ich in den Backschrank gucke (also da sind Back-/Auflaufformen, Rührschüsseln, Messbecher und eine Waage drin).
Für welchen Markt hat die Marie eigentlich ihr erstes Buch geschrieben? Schon für den japanischen, oder? Weil wenn ich jetzt eine 2-Quadratmeter-Küche hätte, würde ich zB bei den Back- und Auflaufformen auch wesentlich radikaler ausmisten und nur die beiden Lieblingsdinger aufheben. Da wäre der konmariesche Ansatz bestimmt hilfreich. Aber unsere Küche ist grösser (nicht supergroß für hiesige Verhältnisse, aber ok), es passt alles Vorhandene einigermassen luftig in die Schränke und es wird alles genutzt. Da sortiere ich ehrlich gesagt nur Sachen aus, die ich nie benutze oder die kaputt sind.
Vielleicht bin ich noch nicht bereit? Vielleicht bin ich auch nur vernünftig?

[FuFu]

Ich hab heute die völlig ramponierte Springform weggeschmissen. Ändert allerdings nichts an der Menge Glücksgefühle, wenn ich in den Backschrank gucke (also da sind Back-/Auflaufformen, Rührschüsseln, Messbecher und eine Waage drin).
Für welchen Markt hat die Marie eigentlich ihr erstes Buch geschrieben? Schon für den japanischen, oder? Weil wenn ich jetzt eine 2-Quadratmeter-Küche hätte, würde ich zB bei den Back- und Auflaufformen auch wesentlich radikaler ausmisten und nur die beiden Lieblingsdinger aufheben. Da wäre der konmariesche Ansatz bestimmt hilfreich. Aber unsere Küche ist grösser (nicht supergroß für hiesige Verhältnisse, aber ok), es passt alles Vorhandene einigermassen luftig in die Schränke und es wird alles genutzt. Da sortiere ich ehrlich gesagt nur Sachen aus, die ich nie benutze oder die kaputt sind.
Vielleicht bin ich noch nicht bereit? Vielleicht bin ich auch nur vernünftig?

Das widerspricht aber doch nicht dem Kondoisieren, wenn Du Dinge behältst, die du gerne nutzt?!

[carolina]

Naja, ich nutze sie. Richtig Freude machen mir meine Lieblingsformen, aber der Rest ist auch gut und wichtig und so.
Aber die Suche nach dem Glücksgefühl mit dem Hüpfer würde mir v.a. helfen, wenn ich alle Kochsachen in eine Klappkiste quetschen müsste. Ich denke hier gerade laut vor mich hin, ich habe nicht das klassische Problem, dass mir der Schrubber keine Freude bereit, ich ihn aber trotzdem behalte, weil nützlich. Ich denke mal noch ein bisschen weiter.

[Prinzenmutti]

Ich würds behalten.

[carolina]

Natürlich behalt ich das alles, ich bin ja nicht wahnsinnig und spüle dann ständig von Hand zwischen lauter leeren Küchenschränken!

[jente]

Ich hab leider anscheinend ein Problem im Keller und muss da erstmal Schaden sichten und wohl radikal wegwerfen. Zwar nicht Kondo aber vielleicht wird’s danach damit einfacher, wenn ich schon im Ausmisten geübt bin.