chriss hat geschrieben: ↑07.09.2022, 21:03
Ich hole diesen Thread angesichts der steigendenden Strompreise wieder hervor.
Ich beschäftige mich gerade mit unserer Grundlast NACHTS und überlege wie wir da noch runterkommen. Wir brauchen nachts wenn alle schlafen jetzt im Sommer ohne Heizung ca. 260 Watt pro Stunde was mir schon viel erscheint.
Ich hab auch bei ein paar Standby-Geräten schon ein Strommessgerät drangehängt, hier konnte ich den großen Verbraucher noch nicht finden.
Was läuft: amerikanischer Kühlschrank (max. 40 watt),
Wasserbettheizung (waren beim strommessgerät nichtmal 10 watt)
WLAN Router und verstärker - muss ich noch genauer anschauen
Standby ...
Wo könnten denn noch Standby-Stromfresser sein? Oder ist unsere Grundlast mit 260 Watt eh in der Norm?
Bei uns ist es momentan noch die Heizung (in deren Handbuch sich noch wer einlesen muss. Da war noch keine Zeit zu.), die auch Nachts das warme Wasser durchs Haus pumpt (damit sofort warmes Wasser aus dem Hahn kommt, wenn man aufdreht), was total unnötig ist. Aufgefallen ist es nur, weil man nachts im oberen Stockwerk richtig warme Füsse beim Klogang hat (wir haben keine Fußbodenheizung ).
Bei uns sitzt auf der Zirkulationsleitung eine Zirkulaitonspume.
Yda empfehlen jetzt schon 2 Heizungsbauer/Sanitärleute dort eine Zeitschaltuhr anzubringen.
Vielleicht gibt es sowas bei euch und ihr könntet das nachts ausschalten?
Man kann das Teil wohl ziemlich zeitgenau programmieren, aber das UI ist nicht sehr intuitiv (allein das Datum einstellen hat ewig gedauert).
Bis gestern war noch Kücheneinbau Prio, jetzt bleibt am Wochenende hoffentlich Luft da mal genauer bei der Heizung zu schauen (zumal es sicher nicht lang dauert, bis Schwiegermutter es nicht mehr allein mit Zwiebellook und Decken aushält abends, trotz der Gaspreise.).
Bei uns ist es momentan noch die Heizung (in deren Handbuch sich noch wer einlesen muss. Da war noch keine Zeit zu.), die auch Nachts das warme Wasser durchs Haus pumpt (damit sofort warmes Wasser aus dem Hahn kommt, wenn man aufdreht), was total unnötig ist. Aufgefallen ist es nur, weil man nachts im oberen Stockwerk richtig warme Füsse beim Klogang hat (wir haben keine Fußbodenheizung ).
Bei uns sitzt auf der Zirkulationsleitung eine Zirkulaitonspume.
Yda empfehlen jetzt schon 2 Heizungsbauer/Sanitärleute dort eine Zeitschaltuhr anzubringen.
Vielleicht gibt es sowas bei euch und ihr könntet das nachts ausschalten?
Man kann das Teil wohl ziemlich zeitgenau programmieren, aber das UI ist nicht sehr intuitiv (allein das Datum einstellen hat ewig gedauert).
Bis gestern war noch Kücheneinbau Prio, jetzt bleibt am Wochenende hoffentlich Luft da mal genauer bei der Heizung zu schauen (zumal es sicher nicht lang dauert, bis Schwiegermutter es nicht mehr allein mit Zwiebellook und Decken aushält abends, trotz der Gaspreise.).
Und wurde gesagt, man könne einfach eine Zeitschaltuhr anhängen.
Die hat aber auch keine Knöpfe, sondern nur einen Stecker.
Kommt sicher auf die Anlage an? Ich weiss bei unserer, dass die einen MiniComputer hat, aber so Mini halt, dass man die ganzen Knöpfe zigfach belegt und noch diverse Kombinationen eingebaut hat. Unintuitiv und das Handbuch war wohl nicht da, wo Mann es vermutete (meinte er eben). Mal schauen...
@Legionellen: Es reicht aus, wenn der Warmwasserspeicher einmal pro Woche für eine Stunde auf 70 Grad erhitzt wird. Dazwischen kann er kühler sein. Die Viecher brauchen wohl etwas Zeit, bis die Population ein kritisches Maß erreeicht hat.
@Zirkulation: Die kann man sehr gut per Zeitschaltuhr steuern (hatten wir bis vor Kurzem). Oder per Smart-Home-Steckdose. Dann kann man die Zirkulation per App einschalten, wenn man gerade Warmwasser braucht (Duschen, Abwaschen). Man kann auch programmieren, dass die Zirkulation nach 10 min automatisch wieder ausgeht. So haben wir das momentan.
LG, Suleikha
mit dem zerstreuten Professor (09/12), der Erbsenzählerin (02/15) und dem Frechdachs (10/19).
Diese Legionellen-Aufheizung bringt doch nur was, wenn man zur selben Zeit alle wasserhähne auf Warmwasser aufdrehen, damit es die Meitungen heiß durchspült oder?
Stagnationsstellen müssen im KH mind. Alle 48 o. 72h (weiß grad nicht sicher) durchgespült werden. Und zwar mind. 2 min. voll aufgedreht und zwar kalt genauso wie warm. Also 2min.kalt und dann 2min warm z. B. Mal so als Anhaltspunkt.
chriss hat geschrieben: ↑09.10.2022, 19:52
Diese Legionellen-Aufheizung bringt doch nur was, wenn man zur selben Zeit alle wasserhähne auf Warmwasser aufdrehen, damit es die Meitungen heiß durchspült oder?
Also, die Wärme ist ja nicht sofort wieder weg und die Ttrinkwasserhähne, wo es drauf ankommt, nutzt man dann eben am nächsten Tag. Dann sollte die Leitung ja eigentlich heiß genug geworden sein.
Bei uns sitzt auf der Zirkulationsleitung eine Zirkulaitonspume.
Yda empfehlen jetzt schon 2 Heizungsbauer/Sanitärleute dort eine Zeitschaltuhr anzubringen.
Vielleicht gibt es sowas bei euch und ihr könntet das nachts ausschalten?
Man kann das Teil wohl ziemlich zeitgenau programmieren, aber das UI ist nicht sehr intuitiv (allein das Datum einstellen hat ewig gedauert).
Bis gestern war noch Kücheneinbau Prio, jetzt bleibt am Wochenende hoffentlich Luft da mal genauer bei der Heizung zu schauen (zumal es sicher nicht lang dauert, bis Schwiegermutter es nicht mehr allein mit Zwiebellook und Decken aushält abends, trotz der Gaspreise.).
Und wurde gesagt, man könne einfach eine Zeitschaltuhr anhängen.
Die hat aber auch keine Knöpfe, sondern nur einen Stecker.
weil der Thread gerade wieder oben war mal ein Update: Wir haben gar keine Umwälzpumpe, sondern eine Schwerkraftheizung. Interessanterweise ist das Ding noch keine 20 Jahre alt und ich hätte irgendwie gedacht, dass es etwas moderner wäre?!