Der Hausgeflügel-Fred

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Kuriburi
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von Kuriburi »

sternenweib hat geschrieben: 14.03.2023, 07:38 Ich hab Wimpelketten gespannt, das funktioniert seit drei Jahren zuverlässig
Über dem Gehege? Magst du ein Bild davon teilen?
Viele Grüße von Kuriburi mit Sohn (7/2016) und Sohn (09/2020)
sternenweib
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von sternenweib »

Screenshot_20230314-165141~2.png
Ich hoffe, das funktioniert, ich hab hier noch nie Fotos hochgeladen. Die sind gerade ziemlich vom Winter zerstört, neue warten schon hier, ich will die aber erst aufhängen, wenn es ein bisschen wärmer ist, das ist immer so eine Fummelei. Am Haus sind die am Lochblech unter dem Schiefer festgeknotet, im Beet mit Zeltheringen festgesteckt.
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die Große 03/2002 die Kleine 02/2012 getragene, gestillte, zuhause entbundene, bei mir schlafende Familientischesserin
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sternenweib
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von sternenweib »

...Und in frisch
Mal schauen, wie lange die halten.
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britje
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von britje »

Partyhühner 😂...
Also der Habicht fliegt da aber ganz gechillt zwischen durch. Egal, ob das flattert. Wir hatten hier mal ein geschicktes Jungexemplar, das seitlich durch einen engen Spalt geflogen ist. Mir wäre das tatsächlich zu unsicher mit den Wimpleln. Bei uns kommt die Gefahr gerade eher von unten. Wir haben mehrere Eingänge von Ratten im Gehege und hatten auch welche im Schuppen.
Liebe Grüße von Christiane
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IdieNubren
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von IdieNubren »

Ich hab ja Wyandotten von unserer 450 € Kraft und sie sagt sie hat quasi keine raubvogel Verlust weil das einfach riesen Hühner und hahn sind. Man soll die Flügel auch nicht stützen damit sie sich wehren können und Bäume im auslauf sind doch gut, mein Hahn pfeift seine Hühner ordentlich zurück wenn was am himmel fliegt. Aber ja, ich bin auch gespannt ob wir ma Verluste da haben, wir wohnen zwar nicht am wald aber in einem 20 seelen bauerndorf.
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Waldbewohnerin
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von Waldbewohnerin »

Ich habe gestern mit unserem Züchter telefoniert und der meinte tatsächlich, dass die Rasse ideal für uns wäre. Einen unerfahrenen Habicht schlagen die locker in die Flucht, bei einem sehr erfahrenen Hühner Jäger könnte es mal zu Verlusten kommen. Und unsere "Nachbarn" lassen die auch frei laufen und bisher haben die auch keine Probleme.

Ich hab mich gefragt, wie das bei so Hühnermobilen ist. Hab gestern nämlich eins gesehen, dass auch auf einem Acker im Wald stand und die Hühner überall wild verstreut ohne Zaun herum getüddelt sind. Bei so vielen wird wahrscheinlich hin genommen, wenn eins fehlt oder?
mit Waldwichtel 06/2019 und Zwergi 11/22
sternenweib
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von sternenweib »

Ich hab halt seit ich Hühner hab, keinerlei Raubvogelangriffe. Bei den Nachbarn war das so ein großes Problem, dass die deshalb die Hühnerhaltung aufgegeben haben. Und die hatten im Gegensatz zu mir richtige Hühner, keine Zwerghühner. Ich hab ja noch niemals einen Hahn.
Der einzige, der es mal versucht hat, war der eine saudumme Habicht, der uns im ersten Sommer von außen gegen den Zaun geknallt ist. Da waren wir gerade bei den Hühnern und haben alle (also ich und die Hühner) wie verrückt geflattert und geschrien :D , danach hab ich den nie mehr gesehen.
Ob das fehlende Raubvogelproblem wirklich am Zirkus liegt, oder daran, dass die so geschützt zwischen den Häusern liegen, weiß ich natürlich nicht.
Von Ratten hab ich bis jetzt auch genau einmal was mitbekommen, eine tote im Maul meiner Katze, das scheint also auch kein Problem zu sein und wenn eins, was die Katzen in den Griff bekommen werden. Die eine legt sich auch mit dem Marder an und die Mäusepopulation scheint hier auch in vernünftigen Gleichgewicht zu sein.
Was ich allerdings wohl habe, ist irgendeinen Keim, mir sterben definitiv zu viele Hühner an Unterleibsentzündungen und dem Hühnertierarzt fällt dazu nichts anderes ein als "ist halt so" :roll:
Da denk ich manchmal, dass das vielleicht seltener wäre, wenn der Raubvogel sich die Hühner schon vorher schnappen würde.
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Meerhuhn
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von Meerhuhn »

Sternenweib, ich seh dich in der Vorschau: schön, dass das bei euch funktioniert. Und da die Party nicht schadet, ist es am Ende ja egal, warum es klappt 🙂 Das mit den Entzündungen ist natürlich nicht toll. 😕 Sind die Hühner schon älter, wenn sie das bekommen?

Vielleicht kommt es auch darauf an, ob der Habicht genug Alternativen hat? Ist der Hunger groß und die Alternativen mau, dann sind ihm die wimpel egal, aber wenn es genug andere Leckerbissen gibt, lässt er die Hühner in Ruhe, weil die wimpel ihm zu suspekt sind?
Unsere sind ja komplett Freilauf, da kommt das eh nicht in Frage. Sonst hätten wir nicht nur einen partyhof, sondern auch eine partystraße und der Bauer freut sich sicher auch nicht, wenn wir sein Feld aufhübschen :lol: (Mit unseren Hühnern auf dem Feld hat er zum Glück kein Problem.)

Dieses Wochenende ist Schlupf und ich bin schon ganz aufgeregt 😅 Eventuell schon heute oder eher morgen oder mit Pech erst Montag.
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Kuriburi
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von Kuriburi »

Waldbewohnerin, welche Rasse ist das? Wir haben leider keinen Hahn mehr, er ist verstorben. Da könnte ich überlegen gezielt einen zu holen der sich für die Hühner stark macht gegen den Habicht.

Meerhuhn, das ist sooo spannend, ich wünsche euch eine gute Schlupfrate und viel Spaß mit den kleinen Küken. Und viele Hennen! ;)

Unsere Damen sind nach der langen Winterpause sehr fleißig am Legen. Vor ein paar Tagen hatten wir 8 Eier von 9 Hennen im Nest. Und ich erfreue mich jeden Tag an den tollen Farben. Dunkeloliv fehlt mir noch und ich fürchte ich "muss" Bruteier kaufen wenn eine Glucke sitzt. 🙈
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Re: Der Hausgeflügel-Fred

Beitrag von sternenweib »

Die Hühner waren zum Todeszeitpunkt noch echt jung, so etwa ein Jahr alt. Das letzte fast drei, wobei ich da nicht sicher bin, ob es wirklich dasselbe war, das ist im Dezember gestorben, als es ein paar Tage so extrem kalt war, da mach ich die Kälte mitverantwortlich. Ich hab die Theorie, dass es rasseabhängig ist, bzw. von der Beinlänge, also der Entfernung vom Boden abhängt und davon, ob die auf große Eier gezüchtet sind.
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