Welch ehrliche und zugleich ernüchternde Antwort
In meinem Umfeld sind tatsächlich überwiegend Kinder, die mindestens im ersten Jahr schlecht geschlafen haben. Teilweise so schlecht, dass es deshalb Einzelkinder geblieben sind. Mehrere der Eltern haben Schlafberatungen in Anspruch genommen, allerdings mit eher mäßigem Erfolg. (Mit Ausnahme von dem Kind, das geferbert wurde.) Wie es dann später mit dem Schlafen weiter ging, weiß ich allerdings nicht.
Stimmt es eigentlich, dass eigenständig Einschlafen der Schlüssel zum Durchschlafen ist? Oder erzählen das die Schlafberater, damit sie was zu verkaufen haben? Und falls ja, kann man das einem Baby wirklich beibringen? Ich hab ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass ich Mini überhaupt schon irgendetwas beigebracht habe. Irgendwann kann er die Dinge halt einfach
Heute Nacht hat mein Mann die Zeit abbekommen, in der Mini ständig aufgewacht ist und getragen werden musste. Ich hatte dann später nur die übliche (Halb-)schlaf-Breakdance-Aktion neben mir.
Das kenne ich auch. Das Baby schläft ausnahmsweise absolut seelenruhig (quasi wie ein BabyJuli90 hat geschrieben: 30.06.2025, 08:43 Mein Körper scheint schon so konditioniert zu sein, dass er mit mehr als 4 Stunden Schlaf pro Nacht nichts anfangen kann.