Nein, das nicht, aber ich würde in dem Fall wieder in meine Heimatstadt ziehen wollen (knapp 1h Autofahrt entfernt), da ich dort meine Mutter zur Unterstützung hätte und mehr Freunde mit gleichaltrigen Kindern wohnen - also es würde wohl darauf hinauslaufen, dass unsere Tochter zum Beispiel jedes 2. Wochenende bei ihm wäre oder so.Krachbum hat geschrieben: 24.03.2025, 18:29 Warum wärst du denn automatisch alleinerziehend im Falle einer Trennung? Meinst du, er würde sich komplett rausnehmen?
Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
Ich kann dich nur ermutigen, das nächtliche abstillen noch mal anzugehen. Vielleicht habt ihr mehr erfolg, wenn du nur noch abends zum einschlafen stillst statt morgens? So habe ich es jedenfalls beim zwerg gemacht. Frühaufsteher war er eh schon immer.
Mir setzt monatelanger schlafmangel auch sehr zu. Ich weiß noch so gut als ich mich dem zwerglein schwanger war (beim 2. Weiß man ja besser was auf einen zukommt
), ich hab mich so auf unser baby gefreut, aber vor dem schlafmangel hat mir gegraut. Und das irre ist ja, obwohl man weiß, dass man müde ist, merkt man erst wirklich wie müde man war, wenn man wieder (halbwegs) durchschlafen kann und plötzlich nicht mehr müde ist. Das war bei mir eine echt starke Veränderung der Lebensqualität und das ist damals auch meinem Mann aufgefallen, dass ich plötzlich wieder ganz anders drauf war.
Deshalb würde ich unabhängig von der Thematik mit deinem Partner raten, das Thema abstillen mich mal anzugehen, um dir selbst was gutes zu tun.
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
Danke für die Ermutigung! Das Einschlafstillen habe ich tatsächlich schon mit etwa 1,5 abgewöhnt, da ich sie danach mindestens 1h nicht abdocken konnte und das dauernuckeln irgendwann kaum noch ausgehalten habe… Es hat einige Monate und mehrere Versuche gebraucht, aber es war erleichternd, als sie dann ohne Brust einschlafen konnte - seitdem schläft sie auf meinem Bauch einFlausch89 hat geschrieben: 30.03.2025, 19:33 Ich kann dich nur ermutigen, das nächtliche abstillen noch mal anzugehen. Vielleicht habt ihr mehr erfolg, wenn du nur noch abends zum einschlafen stillst statt morgens? So habe ich es jedenfalls beim zwerg gemacht. Frühaufsteher war er eh schon immer.
Mir setzt monatelanger schlafmangel auch sehr zu. Ich weiß noch so gut als ich mich dem zwerglein schwanger war (beim 2. Weiß man ja besser was auf einen zukommt), ich hab mich so auf unser baby gefreut, aber vor dem schlafmangel hat mir gegraut. Und das irre ist ja, obwohl man weiß, dass man müde ist, merkt man erst wirklich wie müde man war, wenn man wieder (halbwegs) durchschlafen kann und plötzlich nicht mehr müde ist. Das war bei mir eine echt starke Veränderung der Lebensqualität und das ist damals auch meinem Mann aufgefallen, dass ich plötzlich wieder ganz anders drauf war.
Deshalb würde ich unabhängig von der Thematik mit deinem Partner raten, das Thema abstillen mich mal anzugehen, um dir selbst was gutes zu tun.
Ich habe mich vor ein paar Tagen entschieden nachts und am Morgen definitiv nicht mehr zu stillen, ich dreh sonst noch durch. Sie findets richtig doof, gerade morgens weint sie dann viel nach der Brust… und auch hier wieder, ich würde sie prinzipiell gerne morgens stillen, aber das führt dazu, dass sie 5 Uhr unbedingt aufstehen will - und das obwohl sie abends nie vor 21:30 schläft. Wir stillen jetzt nur noch am Nachmittag nach der Tagesmutter und abends wenn der Schlafanzug angezogen wird.
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
Kannst du für morgens ein Licht etablieren, erst, wenn das an ist, wird gestillt? (Ich hab ganz simpel so ein LED Teelicht mit Timer genommen, hatte ich eh da. Das ging dann automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit an (das erste Mal musste ich das halt aktiv dann einschalten zur gewünschten Zeit). Nur als Idee ohne Uhrzeit lesen zu können.
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
Danke, das hatten wir tatsächlich auch schon, auch über mehrere Wochen… bis 4 Uhr sollte die Stillpause sein. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie dadurch zumindest am Anfang der Nacht mal 3 oder 4 Stunden am Stück geschlafen hat, aber ab 2-3 Uhr wurde sie dann wieder häufig wach und das Licht hat sie nicht wirklich interessiertSommermama2017 hat geschrieben: 30.03.2025, 22:53 Kannst du für morgens ein Licht etablieren, erst, wenn das an ist, wird gestillt? (Ich hab ganz simpel so ein LED Teelicht mit Timer genommen, hatte ich eh da. Das ging dann automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit an (das erste Mal musste ich das halt aktiv dann einschalten zur gewünschten Zeit). Nur als Idee ohne Uhrzeit lesen zu können.
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Re: Bedürfnisse des Kindes überfordern mich
Das ging mir damals beim zwerg auch so. Da war erst ruhe und die nächte besser als ich nachts komplett abgestillt hatte. Das mit den stillfreien zeitfenstern war ein ziemlicher kampf. Der zwerg hat das glaube ich nie richtig begriffen und ich wurde dann manchmal wieder schwach (stichwort: ein total erkältetes Baby soll trinken wenn es trinken will statt sich aufzuregen etc.).MiaSonne hat geschrieben: 30.03.2025, 23:19Danke, das hatten wir tatsächlich auch schon, auch über mehrere Wochen… bis 4 Uhr sollte die Stillpause sein. Ich hatte schon das Gefühl, dass sie dadurch zumindest am Anfang der Nacht mal 3 oder 4 Stunden am Stück geschlafen hat, aber ab 2-3 Uhr wurde sie dann wieder häufig wach und das Licht hat sie nicht wirklich interessiertSommermama2017 hat geschrieben: 30.03.2025, 22:53 Kannst du für morgens ein Licht etablieren, erst, wenn das an ist, wird gestillt? (Ich hab ganz simpel so ein LED Teelicht mit Timer genommen, hatte ich eh da. Das ging dann automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit an (das erste Mal musste ich das halt aktiv dann einschalten zur gewünschten Zeit). Nur als Idee ohne Uhrzeit lesen zu können.also sie weinte dann eben nach der Brust und dann ist es mir auch manchmal im Halbschlaf passiert, dass wir gestillt haben obwohl das Licht nicht brannte. Also unterm Strich war’s damit dann auch stressig… Ich fürchte es ist für uns beide einfacher, wenn Stillen und Schlaf klar getrennt sind…
Ich frag mich heute noch manchmal, ob ich es uns beiden mit den zeitfenstern länger als nötig schwer gemacht habe.
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