Brot selbst backen??? lohnt sich das???

für die schwangere und/oder stillende Mutter (und ihre Familie)
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Waldbewohnerin
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

Meinst du eine Porung wie zum Beispiel bei Ciabatta? Da würde ich wohl direkt nach einem Rezept mit entsprechender Porung googlen, weil das von so vielen Faktoren abhängig ist. Wichtig ist eine gute Aufarbeitung des Teiges, damit das Teiggerüst stabil ist und die Luft gut halten kann. Übernachtgare im Kühlschrank könnte auch gut funktionieren.
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Binchen86
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Binchen86 »

Eine etwas feinere Porung als ich sie von Ciabatta kenne wäre mein Ziel.

Was heißt denn „gute Aufarbeitung des Teiges“?

Aber dann gibt es da wohl leider keine einfache „Zauberformel“, mit der man die Porung steuern kann. Dann probiere ich einfach ein paar Rezepte durch.
Binchen86 mit Maus 11/18 und Mäuserich 9/20
Waldbewohnerin
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

Ich würde wohl den Teig während dem Gehen lassen ein paar Mal dehnen und falten, das bringt schonmal ordentlich Stabilität und beim rund Wirken dann darauf achten, dass man richtig Spannung auf den Teigling bekommt. Auf Youtube gibt's da reichlich Videos
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Waldbewohnerin
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

Wir haben die Holzofen Saison eingeläutet. Es ist direkt etwas dunkel geworden, da müssen wir uns erst wieder ran tasten.

Unterwegs ist irgendwo ein Kilo Teig verschwunden. Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich alles richtig abgewogen habe... Der Teig war auch viel zu weich. Naja jetzt sind es zwei 1,5 kg Brote. Ich bin aber auf den Anschnitt und den Geschmack gespannt, weil irgendwas passt ja nun nicht so recht.

Brot ist ein Roggenmischbrot vom Plötzblog
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