Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

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fragolapopulare
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Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

Auf Anregung von ShinyCheetah mache ich einen eigenen Thread draus.

Für bessere Übersicht zitiere ich mal das Wesentliche aus dem Kurze Frage - Kurze Antwort - Faden.

Meine Ausgangsfrage war:
fragolapopulare hat geschrieben: 17.04.2023, 13:57 Kann ein Baby zu stark saugen?

Nr. 2 setzt bei allen Bewegungen seine Kraft immer voll ein (er kann das noch nicht dosieren), und im Zuge der Beikosteinführung ist mir das auch noch mal bei der Mundmotorik aufgefallen. Außerdem saugt und kaut er gerne wirklich stark auf meinen Fingern, die (noch nicht sichtbaren) Zähne machen ihm wohl zu schaffen.

Parallel dazu habe ich seit Wochen mal mehr, mal weniger schmerzende Brustwarzen. Daran war u.a. mal ein Milchbläschren schuld, aber m.M. nach auch die Tatsache, dass er enorm stark daran saugt. Stark gesaugt hat er von anfang an, aber ich habe den Eindruck, dass das mit zunehmender Größe und Bewegungsfähigkeit immer stärker wird. Von meiner Großen kenn ich das so nicht, die habe ich 18 Monate ohne Probleme gestillt (vom holprigen Stillstart mal abgesehen).
So ging's weiter:
ShinyCheetah hat geschrieben: 21.04.2023, 11:22 Was genau meinst du mit "zu stark"? Babys saugen unterschiedlich stark, manche haben einen irren Zug, andere sind anfangs so saugschwach, dass sie Hilfe benötigen (gerade Frühchen oder Kinder mit bestimmten Krankheiten o. ä.).
Starkes Saugen behindert jetzt ja nicht grundsätzlich das Stillen. Versteh ich deine Frage richtig, dass du dich fragst, ob deine Schmerzen vom Saugen kommen können? Oder geht es dir darum, ob bei deinem Kind ein "Problem" vorliegt, das irgendwie behandlungsbedürftig sein könnte?
ShinyCheetah hat geschrieben: 21.04.2023, 11:31 Und weil ich sowas ja immer spanend finde, hab ich mal geguckt, ob die Wissenschaft irgendwas dazu weiß ;)
Auf Anhieb gefunden habe ich eine kleine Studie von 2009 (insgesamt 60 Stillende, davon 30 mit Schmerzen trotz Stillberatung und 30 ohne Stillprobleme).
https://thetruthaboutbreastfeeding.com/ ... rong-suck/
Kurzzusammenfassung: Die Mütter mit den unerklärlichen Schmerzen hatten Babys, die beim Saugen ein deutlich stärkeres Vakuum aufgebaut haben.

Das ist natürlich "nur" eine Korrelation und nicht unbedingt Kausalität aber spanend allemal.

Leider bietet die Studie weder Hilfe noch Erklärung, wie das eben oft so ist. Aber vielleicht hilft es dir ja schon mal zu wissen, dass du dir nicht "definitiv etwas einbildest" oder so, ganz im Gegenteil.

Wenn es darum geht, das Stillen für euch schöner zu machen, würde ich aber eher bei der Stilltechnik etc. ansetzen. Selbst wenn das starke Saugen das Hauptproblem sein sollte (an dem man vll einfach nichts machen kann) gibt es ja vll noch andere Stellschrauben :)
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

Das hat mich dann zu genauerem Überlegen animiert:
fragolapopulare hat geschrieben: 21.04.2023, 22:06
ShinyCheetah hat geschrieben: 21.04.2023, 11:22 Was genau meinst du mit "zu stark"? Babys saugen unterschiedlich stark, manche haben einen irren Zug, andere sind anfangs so saugschwach, dass sie Hilfe benötigen (gerade Frühchen oder Kinder mit bestimmten Krankheiten o. ä.).
Starkes Saugen behindert jetzt ja nicht grundsätzlich das Stillen. Versteh ich deine Frage richtig, dass du dich fragst, ob deine Schmerzen vom Saugen kommen können? Oder geht es dir darum, ob bei deinem Kind ein "Problem" vorliegt, das irgendwie behandlungsbedürftig sein könnte?
Der "irre Zug" trifft's ziemlich gut!

Ja, ich suche u.a. nach dem Grund für die Schmerzen beim Stillen. Davon hängt ja ab, ob und wie ich mir / uns helfen kann. Meine Ärztin meint, das komme halt vor, er esse ja jetzt ordentlich Beikost, wenn's zu heftig würde, könne ich abstillen. Will ich aber nicht. Meine Hebamme kommt nicht weiter. Die sehr stillfreundliche und -versierte Apothekerin weiß über Multi*mam-Kompressen und eine schmerzstillende Salbe hinaus keinen Rat mehr. Die "gängigen" Ursachen wie Mastitis, Vasospasmen, etc. passen alle nicht. Verletzungen habe ich nicht (mehr), zumindest keine sichtbaren. Das alles gepaart mit Nachdenken über seine Entwicklung.

Wir haben uns am Anfang riesig darüber gefreut, weil bei der Geburt so ziemlich viel schiefging und wir mega Glück hatten (schwere Asphyxie). Ob ich ihn überhaupt würde stillen können, war die ersten Tage nebensächlich. Und dann bekomme ich ihn an Tag fünf auf den Bauch gelegt und er sucht - und trinkt tatsächlich! Wir sind nächste Woche wieder im SPZ, wahrscheinlich habe ich nach Auffälligkeiten gesucht. Unser Physiotherapeut hat mir bestätigt, dass er tatsächlich extrem viel Kraft für seine Größe, Statur und Geburtsgeschehen hat, meint aber, das sei Veranlagung und hätte einen positiven Einfluss auf die durch die Asphyxie verursachte Hypotonie.

Ich werde es mal ansprechen - falls was Interessantes rauskommt, kann ich ja berichten.
ShinyCheetah hat geschrieben: 21.04.2023, 11:31 Leider bietet die Studie weder Hilfe noch Erklärung, wie das eben oft so ist. Aber vielleicht hilft es dir ja schon mal zu wissen, dass du dir nicht "definitiv etwas einbildest" oder so, ganz im Gegenteil.

Wenn es darum geht, das Stillen für euch schöner zu machen, würde ich aber eher bei der Stilltechnik etc. ansetzen. Selbst wenn das starke Saugen das Hauptproblem sein sollte (an dem man vll einfach nichts machen kann) gibt es ja vll noch andere Stellschrauben :)
DIE würden mich natürlich interessieren! Momentan muss ich eigentlich immer eine Hand an der Stillbrust haben - um zu verhindern, dass er zusätzlich zum starken Saugen die Brust noch kräftig mit den Händen wegschiebt :roll: Heute nachmittag hat er einmal mit voller Wucht reingebissen. Ich freue mich schon unheimlich auf die ersten Zähne :( Ich habe das Gefühl, dass die Milchgänge unglaublich beansprucht sind, manchmal fühlt es sich an, als sei Sand drin...

Danke, dass Du Dir die Mühe machst, eine Studie rauszusuchen!
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

Delfinstern warf dann noch eine Vermutung in den Raum:
delfinstern hat geschrieben: 21.04.2023, 22:23Soor?
Und Gemeine Esche hatte auch eine Idee:
GemeineEsche hat geschrieben: 22.04.2023, 00:20 Ich kenne starkes Saugen und Schmerzen dabei vom falschen Anlegen/"Saugverwirrung". Bei uns gab es das zum Beispiel als wir so nen magic cup ausprobiert haben. Ich hatte auch schon den Eindruck, dass das Kind, wenn es älter ist und Milch nicht mehr das einzig interessante ist, von selbst einfach unsauber andockt. Starkes Saugen sn sich war eher nicht problematisch, außer, wenn die Brustwarze verfehlt wurde, man glaubt nicht wie schnell so ein Knutschfleck entsteht :lol:
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

Jetzt stehen wir hier:
ShinyCheetah hat geschrieben: 22.04.2023, 05:52 Ich würde vorschlagen, dass du einen eigenen Thread eröffnest. Das sprengt dann doch die kFkA.

Da kannst du dann auch nochmal alle Probleme einzeln auflisten (Schmerzen, wann und wie genau, wie fühlen sie sich an, Milchbläschen, Beißen) und deine bisherigen Maßnahmen.

Mit vereinter SuT-Kraft kommen da ganz sicher bessere Vorschläge zusammen als "dann musst du halt abstillen" 💪
Ich versuche mal, das so gut es geht zu sortieren. Also:

Ich habe den Verdacht, dass ich kleinste Verletzungen in den Milchgängen bekomme, weil Mini grundsätzlich sehr stark saugt und manchmal* dabei die Brust mit den Händen noch von sich schiebt. Und weil er ab und zu** voll in eine Brustwarze beißt. Und zwar so unerwartet und heftig, dass ich schreie und mir die Tränen kommen. Zwei bis drei Tage nach solchen Bissen sind die Schmerzen am schlimmsten, dann entdecke ich oft eine kleinste Menge getrocknetes Blut in ausgespuckter Milch... Ab dann wird's (vorübergehend) langsam wieder besser.

*alle 1-2 Tage
** ca. alle 7-14 Tage

Nr. 2 trinkt gut. Läßt sich (nicht zu viel) Zeit. Clustert manchmal abends / nachts. Ich hatte anfänglich etwas wunde Brustwarzen - also eigentlich alles bestens.

Bis Mitte / Ende März (ca. 5,5 Monate) war das Stillen völlig unproblematisch. Dann hatte ich auf der rechten Seite ein ziemlich großes, schmerzendes Milchbläschen. Kurz darauf dort Milchstau (der schnell abgeklungen ist) sowie eine blutige Stelle auf der linken Seite, nachdem das Baby mal recht heftig mit dem Kiefer zugekniffen und an der Brustwarze gezogen hatte. Das Milchbläschen fällt zeitlich zusammen mit der Einführung von Beikost. In den Tagen danach hatte ich heftige Schweißausbrüche, Pickel und mordsschlechte Laune, da war hormonell also heftig was los.

Seitdem schmerzen beide Brustwarzen mal mehr, mal weniger. Die rechte Seite ist stärker betroffen, das ist auch die mit mehr Milch.
Schlechte Tage: Es fühlt sich beim Anlegen an wie Nadelstechen oder Sand in den Milchgängen, während des Stillens ist es weitgehend OK, danach schmerzt jede Berührung und heftigere Erschütterung. Auf Kälte reagiere ich dann empfindlich. Selten zieht sich der Schmerz nach dem Stillen auch seitlich bis in die Drüsen.
Gute Tage: Kurze Empfindlichkeit beim Anlegen, während und nach dem Stillen keine Schmerzen, den Rest der Zeit empfindliche Brustwarzen. Die Empfindlichkeit nimmt phasenweise stärker ab.

Äußerlich kann ich keine Verletzungen oder Auffälligkeiten entdecken. Auch keine sichtbaren Anzeichen von Soor. Auch nicht beim Baby.

Mir helfen MultiM*m-Kompressen. Wenn ich die konsequent ein paar Tage nehme, reduziert sich der Schmerz - sowohl beim Anlegen als auch danach. Dann fühlen sich die Brustwarzen einfach etwas mitgenommen an.

Dass es jetzt draußen wärmer wird, wirkt sich ebenfalls positiv aus.

Wenn ich im Liegen stille, sind die Schmerzen beim Anlegen stärker. Wenn es sehr schlimm ist, setze ich jetzt nachts auf.
Tagsüber stille ich gerne klassisch im Sitzen - wenn er nicht gerade sehr müde oder super hungrig ist, lässt er sich dabei zurzeit gerne ablenken. Die große Schwester drumherum oder eine sonstwie trubelige Situation fordern mir dann die allerhöchste Konzentration ab, damit er nicht zieht, kneift, oder dauernd ab- und wieder andockt. Ich muss eigentlich immer mit einer Hand die Brust halten. Im Augenblick lässt er sich leider selbst durch seinen hustenden, niesenden Papa ablenken.

Mir tut gut, dass wir seit Beikosteinführung etwas weniger stillen (Einschlafstillen abends, 1-3 x nachts, morgens Aufwachstillen, tagsüber 2-4 x, also in Summe 5-9x in 24h), aber weiter reduzieren will ich das vorerst nicht. Mit etwas empfindlichen Brustwarzen könnte ich leben.
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von ShinyCheetah »

Hey, nur kurz: So wie du den Schmerz beschreibst (Stechen, nach dem Stillen, Kälte schlecht, Wärme gut) klingt das nach Vasospasmen. Da kann man tatsächlich einiges machen! Du kannst schon mal im Forum und im Internet suchen.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)


The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
fragolapopulare
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

Ich hatte das auch schon mal überlegt… Das typisch Weiße fehlt. Aber Lezithin und Magnesium hab ich da. Werde das jetzt einfach mal ausprobieren, kann ja nur besser werden.

Könnte die Erklärung sein, weswegen ich so einen Heißhunger auf Eier und Hühnerbrühe habe 😁
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
delfinstern
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von delfinstern »

Weiß ist es bei mir auch selten, evtl. etwas heller.
Ich würd mal Magnesium und b-vitamine ausprobieren. Ich habe einfach Drogerieprodukte (keine Brausetabletten!!). Gerne was mit "hochdosiert" oder "2phasen Freisetzung".
Ich seh grade nicht, wie alt dein Baby ist, hat das zufällig im Winter angefangen weh zu tun?
Liebe Grüße
Delfin*
mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)

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fragolapopulare
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

UPDATE

Ich glaube mittlerweile, dass es eine Mischung aus Vasospasmen und schlechter Anlegetechnik war. Seit es wärmer ist, sind die Vasospasmen weg. Das erleichtert es mir etwas.

Die schmerzenden Brustwarzen kommen trotzdem phasenweise immer mal wieder. Mal habe ich ein, zwei Tage lang gar keine Beschwerden, dann wieder tun sie mir wirklich weh. Und zwar dann, wenn er nachts häufig kommt - die Anlegetechnik im Liegen ist eindeutig verbesserungswürdig. Also, da werden wir dran arbeiten. Müssen wir auch, der erste Zahn ist da. So heftig an der Brustwarze ziehen ist mit Zähnen einfach nicht mehr drin... :cry:
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
jbi
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von jbi »

Hallo Fragola,

bei mir war es am Anfang ganz ähnlich. Vasospasmus ohne weiße Stellen und dazu noch Probleme beim Anlegen nachts. Ich habe dann nachts immer im Sitzen gestillt, das hat schon geholfen. Ich hatte ein großes Kissen im Rücken und konnte sogar irgendwann so schlafen. :lol: Tagsüber habe ich dann das Stillen im Liegen geübt und inzwischen klappt es auch nachts problemlos!
fragolapopulare
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Re: Kann ein Baby zu stark saugen? Kleiner Kerl mit viel Kraft - und Mama mit Autsch...

Beitrag von fragolapopulare »

UPDATE

Vielleicht hilft dieser Tipp ja auch anderen Müttern: Ich stille jetzt im Liegen, während ich mit dem Oberkörper so halb AUF dem Stillkissen liege. Dadurch liege ich leicht nach vorne gebeugt und weiter oben. Keine Schmerzen mehr!

Wir sind zufällig drauf gekommen, weil wir das lange Stillkissen (T*heraline-Format) jetzt als Raus- und Rumwälzsperre zwischen meinem und seinem Bett liegen haben :D
Liebe Grüße, Fragola mit Mini Nr. 1 03/2018 und Mini Nr. 2 10/2022
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