Den Verdacht hatte ich eine zeitlang auch mit dem rückwärts anwendenacma hat geschrieben: ↑06.03.2023, 11:00 Wir sind irgendwie stehen geblieben. Nachts geht es echt gut. Aber wenn sie frühmorgens aufwacht, ist es ganz schwierig ohne Stillen. Ab 5 Uhr stille ich wieder, das ist schon okay. Heute war es aber 4:30 Uhr, da wollte ich noch nicht. War nicht einfach. Ich frag mich dann, ob die halbe Stunde echt einen Unterschied macht? Andererseits waren wir auch mal bei 5:30 Uhr, nicht 5. Ich glaub mein Kind hat sich mein System mit dem schrittweisen Verlängern der Stillpause abgeschaut und wendet es jetzt rückwärts an
Tagsüber sind wir auch wieder bei mehr als vorher. Zuerst zwei Tage in ungewohnter Umgebung, längere Zugfahrt, und jetzt MD...
@umgedacht: wow, die erste nacht ohne Kind ist echt ein großer Schritt. Das kann ich mir ehrlich gesagt derzeit noch überhaupt nicht vorstellen, auch wenn es meinem schlaf wahrscheinlich nicht schlecht täte.
Wir haben jetzt wohl tatsächlich abgestillt. Ich habe ohnehin nur noch abends zum einschlafen gestillt. Samstag Abend hab ich gesagt, wir versuchen es ohne und der protest war zwar erst mal groß, aber viel kürzer als ich befürchtet hatte. Gestern war der protest dann sogar schon nach einer Minute vorbei und wir konnten ganz in Ruhe kuscheln bis der zwerg eingeschlafen ist.
Ich bin ehrlich überrascht und erleichtert. Es scheint, ich hab keinen guten Zeitpunkt zum abstillen erwischt.
Ich muss sagen, ich finde es sehr schön, mit dem zwerg zu kuscheln ohne dass er nuckelt und gleichzeitig ist es doch noch ein ungewohnter Gedanke, dass ich kein stillkind mehr habe.