Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Kein Hustenstiller und wegen der potentiellen Verschluckgefahr auch keine Empfehlung sondern nur ein Erfahrungsbericht, aber: bei mir wirken Ipalat-Pastillen (die zuckerfreien MIT Menthol!) tatsächlich am allerbesten gegen Hustenreiz nachts.
Ich klebe mir die gleich zu Anfang der Nacht an den Gaumen - da hat sich bei mir noch NIE eine gelöst. Ich habe da noch keine in meinen Haaren gefunden und noch keine verschluckt - wenn ich aufwache ist immer noch ein Rest am Gaumen und mein eZunge fühlt sich pelzig an vom scharfen Zeug, aber mein Hals gibt so bestmöglich Ruhe über Nacht.
Und abschwellende Nasentropfen (Kinderversion und lieber einmal mehr sprühen können).
Meine Mutter schwört auch auf feuchte Handtücher aufhängen im Schlafzimmer und/oder Salzwasser mit Pariboy vor dem Schlafengehen, hab ich so aber erst einmal gebraucht.
(Achso: Mein Mann nutzt die Ipalat auch so an den Gaumen geklebt bei Hustenreiz nachts, und auch er hat sich noch nie verschluckt daran. Aber jeder ist anders.)
Ich klebe mir die gleich zu Anfang der Nacht an den Gaumen - da hat sich bei mir noch NIE eine gelöst. Ich habe da noch keine in meinen Haaren gefunden und noch keine verschluckt - wenn ich aufwache ist immer noch ein Rest am Gaumen und mein eZunge fühlt sich pelzig an vom scharfen Zeug, aber mein Hals gibt so bestmöglich Ruhe über Nacht.
Und abschwellende Nasentropfen (Kinderversion und lieber einmal mehr sprühen können).
Meine Mutter schwört auch auf feuchte Handtücher aufhängen im Schlafzimmer und/oder Salzwasser mit Pariboy vor dem Schlafengehen, hab ich so aber erst einmal gebraucht.
(Achso: Mein Mann nutzt die Ipalat auch so an den Gaumen geklebt bei Hustenreiz nachts, und auch er hat sich noch nie verschluckt daran. Aber jeder ist anders.)
blueberry mit großem und kleinem Frühlingskind (2010 und 2013)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Achso und den ganzen Tag über: Trinken, Trinken, Trinken!
Gute Besserung!
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blueberry mit großem und kleinem Frühlingskind (2010 und 2013)
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Danke Dir!
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Ohweh, ich kenne das mit dem Reizhusten und mich hatte es auch einmal in der Stillzeit ganz heftig erwischt. Kurzfristig geht der Wirkstoff Dextromethorphan (DMP, Embryotox). Das gibt es ohne Rezept z.B. von Sil*omat. Wichtig, weil die Apotheker*innen da manchmal nicht richtig hinhören: das ist nicht das normale Silo*mat, das soll man nämlich nicht in der Stillzeit nehmen.
Es hat so halbwegs geholfen. Das war damals so übel, dass Impalat und Co. so gar nichts gebracht haben.
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Als ich jeweils wieder schwanger wurde, haben die Kinder noch viel gestillt. Mehrmals die Nacht über, zum Mittagsschlaf und oft auch noch tagsüber zwischendurch. Ein Kind hat ansonsten auch schon größere Mengen gegessen, das andere war da eher sparsam und hat der Milch immer den Vorzug gegeben. Durch früh einsetzende schwere Hyperemesis Gravidarum (und damit verbundene Dehydrierung, Krankenhausaufenthalte und Medikamente) lief das Abstillen beide Male sehr plötzlich und von beiden Seiten aus eher unfreiwillig ab. Beide Kinder brauchten dann einige Wochen Übergangszeit auch nachts Mahlzeiten und viel Wasser (und neue „Schlafbrücken“) bis sich Kalorien-/Flüssigkeitsaufnahme und Verdauung an die neue Situation angepasst hatten. Eines der Kinder sprach noch lange darüber, dass es weiter stillen wollte, hatte die Technik aber verlernt, als es wieder möglich war.GemeineEsche hat geschrieben: ↑05.10.2022, 21:44 Passend dazu fällt mir noch ein: stillen sich Kinder in der Schwangerschaft nur ab, wenn sie sowieso nicht mehr viel Milch trinken (also quasi der Tropfen (haha) der das Fass zum Überlaufen bringt) oder gibt es auch Kinder, die noch viel gestillt haben und dann relativ plötzlich auf feste Nahrung umsteigen?
Callisto mit Sternenkind O. 06/11, Entdeckerin G. 12/15, Sternenkind T. 04/18, Hoffnungsschimmer * 06/18, Kuschelkind A. 03/19 und Silvesterbaby F. 12/21
Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Gegen Hustenreiz Nachts helfen bei mir Emser Pastillen sehr gut. Und auch Nachts viel trinken.
Einmal hatte ich aber so schlimmen Hustenreiz, dass mir der Hausarzt Codein in Tablettenform in der Stillzeit verschrieben hat (ich habe aber auch unter der Maske praktisch dauergehustet). Das war schon heftig. Ich habe aber nur 1/6 der Tagesdosis vor dem Einschlafen genommen. Eben nach Rücksprache. Wenn es nicht besser wird, dann solltest du zum Arzt. Ich habe dann auch ein Antibiotikum genommen (mache ich eigentlich nie wg. einer Erkältung, aber ich war schon schwach und es hat geholfen). Mit so kleinen Baby kann man sich einfach schwerer erholen.
Gute Besserung!
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Mein Großer hat sich in der Schwangerschaft mit 19/20 Monaten abgestillt, obwohl er noch viel (tatsächlich noch bestimmt 8x/24h) gestillt und super gut gegessen hat.GemeineEsche hat geschrieben: ↑05.10.2022, 21:44 Passend dazu fällt mir noch ein: stillen sich Kinder in der Schwangerschaft nur ab, wenn sie sowieso nicht mehr viel Milch trinken (also quasi der Tropfen (haha) der das Fass zum Überlaufen bringt) oder gibt es auch Kinder, die noch viel gestillt haben und dann relativ plötzlich auf feste Nahrung umsteigen?
Er fing irgendwann an, beim Stillen angewidert das Gesicht zu verziehen und ich merkte auch, dass die Milch weniger wurde, er schluckte seltener.
Er hat sich aber nie deshalb beschwert, sondern wollte einfach plötzlich immer weniger trinken und stieg auf einmal auf Wasser um, nach dem er tatsächlich, vor allem nachts, aktiv fragte.
mit dem "Großen" [07/2020] und dem "Baby" [08/2022]
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Ich nehme da islamoos, das klebt auch sehr gut und ist etwas größer. Ich wache nämlich in schlimmen nächten auch manchmal schon gegen 3 oder 4 Uhr oder so auf und brauche dann eine neue.blueberry hat geschrieben: ↑05.10.2022, 23:27 Kein Hustenstiller und wegen der potentiellen Verschluckgefahr auch keine Empfehlung sondern nur ein Erfahrungsbericht, aber: bei mir wirken Ipalat-Pastillen (die zuckerfreien MIT Menthol!) tatsächlich am allerbesten gegen Hustenreiz nachts.
Ich klebe mir die gleich zu Anfang der Nacht an den Gaumen - da hat sich bei mir noch NIE eine gelöst. Ich habe da noch keine in meinen Haaren gefunden und noch keine verschluckt - wenn ich aufwache ist immer noch ein Rest am Gaumen und mein eZunge fühlt sich pelzig an vom scharfen Zeug, aber mein Hals gibt so bestmöglich Ruhe über Nacht.
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Meine Mutter schwört auch auf feuchte Handtücher aufhängen im Schlafzimmer und/oder Salzwasser mit Pariboy vor dem Schlafengehen, hab ich so aber erst einmal gebraucht.
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Ich scheine mehr davon zu brauchen, vllt weil sie nicht so scharf sind wie Menthol-Ipalat.
5 * im Herzen, Rehlein 02/18, Rehkitz 07/20, Reh-Mini 03/23
Ich kann Groß- und Kleinschreibung, mein Handy nicht immer...
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Klappt das auch mit den normalen mit Zucker?blueberry hat geschrieben: ↑05.10.2022, 23:27 Kein Hustenstiller und wegen der potentiellen Verschluckgefahr auch keine Empfehlung sondern nur ein Erfahrungsbericht, aber: bei mir wirken Ipalat-Pastillen (die zuckerfreien MIT Menthol!) tatsächlich am allerbesten gegen Hustenreiz nachts.
Ich klebe mir die gleich zu Anfang der Nacht an den Gaumen - da hat sich bei mir noch NIE eine gelöst. Ich habe da noch keine in meinen Haaren gefunden und noch keine verschluckt - wenn ich aufwache ist immer noch ein Rest am Gaumen und mein eZunge fühlt sich pelzig an vom scharfen Zeug, aber mein Hals gibt so bestmöglich Ruhe über Nacht.
Und abschwellende Nasentropfen (Kinderversion und lieber einmal mehr sprühen können).
Meine Mutter schwört auch auf feuchte Handtücher aufhängen im Schlafzimmer und/oder Salzwasser mit Pariboy vor dem Schlafengehen, hab ich so aber erst einmal gebraucht.
(Achso: Mein Mann nutzt die Ipalat auch so an den Gaumen geklebt bei Hustenreiz nachts, und auch er hat sich noch nie verschluckt daran. Aber jeder ist anders.)
Ich vertrage keine süßstoffe
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Re: Stillen: kurze Frage- kurze Antwort (Bitte ersten Beitrag beachten!)
Ich habe halt die Zuckerfreien gewählt wegen der Zähne. Viele könnte ich davon auch nicht essen, aber ein bis zwei pro Nacht geht bei mir gut. Und weil man die zuckerfreien nicht erst glatt lutschen muss (habe vom Probepäckchen vage in Erinnerung, dass die zuckerhaltigen so mit Zucker "bestreut" sind wie ein Berliner, oder irre ich mich da?)Zwergfussel hat geschrieben: ↑06.10.2022, 19:12Klappt das auch mit den normalen mit Zucker?blueberry hat geschrieben: ↑05.10.2022, 23:27 Kein Hustenstiller und wegen der potentiellen Verschluckgefahr auch keine Empfehlung sondern nur ein Erfahrungsbericht, aber: bei mir wirken Ipalat-Pastillen (die zuckerfreien MIT Menthol!) tatsächlich am allerbesten gegen Hustenreiz nachts.
Ich klebe mir die gleich zu Anfang der Nacht an den Gaumen - da hat sich bei mir noch NIE eine gelöst. Ich habe da noch keine in meinen Haaren gefunden und noch keine verschluckt - wenn ich aufwache ist immer noch ein Rest am Gaumen und mein eZunge fühlt sich pelzig an vom scharfen Zeug, aber mein Hals gibt so bestmöglich Ruhe über Nacht.
Und abschwellende Nasentropfen (Kinderversion und lieber einmal mehr sprühen können).
Meine Mutter schwört auch auf feuchte Handtücher aufhängen im Schlafzimmer und/oder Salzwasser mit Pariboy vor dem Schlafengehen, hab ich so aber erst einmal gebraucht.
(Achso: Mein Mann nutzt die Ipalat auch so an den Gaumen geklebt bei Hustenreiz nachts, und auch er hat sich noch nie verschluckt daran. Aber jeder ist anders.)
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