Brot selbst backen??? lohnt sich das???

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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

maarisha hat geschrieben: 18.01.2022, 18:16
Waldbewohnerin hat geschrieben: 14.01.2022, 18:07
maarisha hat geschrieben: 14.01.2022, 16:21

😄
aber es sieht sehr lecker aus, schön saftig! was für ein Brot ist das? mit Roggen?
Ursprünglich ist es das Walliser Roggenbrot vom Plötzblog. Ich hab aber nur Im Sauerteig Schrot verwendet und den Rest mit 1150er gemacht. Hatte sonst nichts mehr da. Sehr weicher Teig, aber super saftig und wahnsinnig gute Frischhaltung.
sehr gut! 😋
Sehr schön, sieht super lecker aus 😊
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von splischsplasch »

Argh, ein Brotfehler.
Könnte am Schrot liegen, am Mehl liegt es definitiv nicht.
Sonst aber sehr lecker. Ein Brot aus Schrot und Roggenvollkornmehl.
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von rueckenwind »

Ich habe jetzt mal etwas "speziellere" Mehle bestellt und gestern ein Brot mit Waldstaudenroggen, Emmer, Einkorn und Dinkel (alles Vollkorn) gebacken. Echt immer wieder spannend, wie unterschiedlich Brote schmecken können.
Ansonsten habe ich für den Vorrat 4 Roggenvollkornbrote im Holzbackrahmen gebacken. Als ich den geschenkt bekam war ich eher skeptisch, jetzt backe ich ca. 80 Prozent meiner Brote darin
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von splischsplasch »

rueckenwind hat geschrieben: 21.01.2022, 19:31 Ich habe jetzt mal etwas "speziellere" Mehle bestellt und gestern ein Brot mit Waldstaudenroggen, Emmer, Einkorn und Dinkel (alles Vollkorn) gebacken. Echt immer wieder spannend, wie unterschiedlich Brote schmecken können.
Ansonsten habe ich für den Vorrat 4 Roggenvollkornbrote im Holzbackrahmen gebacken. Als ich den geschenkt bekam war ich eher skeptisch, jetzt backe ich ca. 80 Prozent meiner Brote darin
Frierst du dann ein?
Und was ist ein Holzbackrahmen?
Die Mehlauswahl klingt gut.
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

splischsplasch hat geschrieben: 21.01.2022, 18:59 Argh, ein Brotfehler.
Könnte am Schrot liegen, am Mehl liegt es definitiv nicht.
Sonst aber sehr lecker. Ein Brot aus Schrot und Roggenvollkornmehl.2B85CE26-93CF-49A5-88E2-479F63695179.jpeg
Ich habe heute zufällig gelesen, dass der Roggen aus dem letzten Jahr durch den vielen Regen/ das feuchte Wetter besonders enzymstark ist. Also gut möglich, dass es am Schrot liegt.
rueckenwind hat geschrieben: 21.01.2022, 19:31 Ich habe jetzt mal etwas "speziellere" Mehle bestellt und gestern ein Brot mit Waldstaudenroggen, Emmer, Einkorn und Dinkel (alles Vollkorn) gebacken. Echt immer wieder spannend, wie unterschiedlich Brote schmecken können.
Ansonsten habe ich für den Vorrat 4 Roggenvollkornbrote im Holzbackrahmen gebacken. Als ich den geschenkt bekam war ich eher skeptisch, jetzt backe ich ca. 80 Prozent meiner Brote darin
Witzig, dass du das gerade heute schreibst. Ich habe heute drüber nachgedacht mir auch einen zuzulegen und wollte heute Abend hier fragen, ob jemand einen hat. Magst du mal ein Bild, gerne mit Brot, posten? Passen da 4 Stück auf einmal rein? Oder nacheinander gebacken?
Ich bin mit meinen Formen irgendwie aktuell unzufrieden.

Waldstaudenroggen wollte ich auch immer mal verbacken. Der kann unheimlich viel Wasser binden (oder war das Lichtkornroggen 🤔). Schmeckt man einen großen Unterschied zu normalem Roggen?
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von splischsplasch »

Waldbewohnerin hat geschrieben: 21.01.2022, 20:01
splischsplasch hat geschrieben: 21.01.2022, 18:59 Argh, ein Brotfehler.
Könnte am Schrot liegen, am Mehl liegt es definitiv nicht.
Sonst aber sehr lecker. Ein Brot aus Schrot und Roggenvollkornmehl.2B85CE26-93CF-49A5-88E2-479F63695179.jpeg
Ich habe heute zufällig gelesen, dass der Roggen aus dem letzten Jahr durch den vielen Regen/ das feuchte Wetter besonders enzymstark ist. Also gut möglich, dass es am Schrot liegt.
rueckenwind hat geschrieben: 21.01.2022, 19:31 Ich habe jetzt mal etwas "speziellere" Mehle bestellt und gestern ein Brot mit Waldstaudenroggen, Emmer, Einkorn und Dinkel (alles Vollkorn) gebacken. Echt immer wieder spannend, wie unterschiedlich Brote schmecken können.
Ansonsten habe ich für den Vorrat 4 Roggenvollkornbrote im Holzbackrahmen gebacken. Als ich den geschenkt bekam war ich eher skeptisch, jetzt backe ich ca. 80 Prozent meiner Brote darin
Witzig, dass du das gerade heute schreibst. Ich habe heute drüber nachgedacht mir auch einen zuzulegen und wollte heute Abend hier fragen, ob jemand einen hat. Magst du mal ein Bild, gerne mit Brot, posten? Passen da 4 Stück auf einmal rein? Oder nacheinander gebacken?
Ich bin mit meinen Formen irgendwie aktuell unzufrieden.

Waldstaudenroggen wollte ich auch immer mal verbacken. Der kann unheimlich viel Wasser binden (oder war das Lichtkornroggen 🤔). Schmeckt man einen großen Unterschied zu normalem Roggen?
Ich habe aktuell Lichtkornroggen in Verwendung. Ich schmecke bewusst leider keinen großen Unterschied.
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von rueckenwind »

Ich finde, es schmeckt schon anders, kann es aber schwer beschreiben. Es riecht auf jeden Fall auch toll!
Und ja, ich hatte auch den Eindruck, dass es deutlich mehr Wasser bindet.

Ich backe im Brotbackrahmen gleichzeitig vier kleine Brote, kann ihn aber unterschiedlich unterteilen um bspw zwei kleine und ein größeres Brot zu backen. Ich verbacke so gleichzeitig etwa 3,5 - max. 4 kg Teig. Zwei kleine Brote friere ich meist ein, so dass wir für gut eine Woche Brot haben.

Ein Foto habe ich gerade leider nicht, mache aber gerne beim nächsten Backtag eines.
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von Waldbewohnerin »

Das klingt, als könnte es was für mich sein. Was ist es für ein Modell? Ob man so was wohl auch selber bauen könnte?

Hat hier jemand ein leckeres und erprobtes Rezept für Dinkelbrötchen? Meine Schwiegermutter hat mir 10 kg Dinkelmehl 630 geschenkt (sie hat das Brotbacken wieder aufgegeben). Normal verbacke ich so helles Mehl nicht und hab da keine guten Rezepte in petto. Früher habe ich immer wahnsinnig gute Dinkelknauzen/Dinkelseelen gemacht, aber ich habe aktuell leider keinen Dinkelsauer mehr.

Also falls jemand was gutes hat, immer her damit :D
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Re: Brot selbst backen??? lohnt sich das???

Beitrag von splischsplasch »

Waldbewohnerin hat geschrieben: 22.01.2022, 07:36 Das klingt, als könnte es was für mich sein. Was ist es für ein Modell? Ob man so was wohl auch selber bauen könnte?

Hat hier jemand ein leckeres und erprobtes Rezept für Dinkelbrötchen? Meine Schwiegermutter hat mir 10 kg Dinkelmehl 630 geschenkt (sie hat das Brotbacken wieder aufgegeben). Normal verbacke ich so helles Mehl nicht und hab da keine guten Rezepte in petto. Früher habe ich immer wahnsinnig gute Dinkelknauzen/Dinkelseelen gemacht, aber ich habe aktuell leider keinen Dinkelsauer mehr.

Also falls jemand was gutes hat, immer her damit :D
Du könntest doch auch Weizensauerteig statt Dinkel nehmen oder?
Rezept spontan nicht, aber ich könnte mal ins Buch schauen wenn du möchtest.
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splischsplasch hat geschrieben: 22.01.2022, 07:42
Waldbewohnerin hat geschrieben: 22.01.2022, 07:36 Das klingt, als könnte es was für mich sein. Was ist es für ein Modell? Ob man so was wohl auch selber bauen könnte?

Hat hier jemand ein leckeres und erprobtes Rezept für Dinkelbrötchen? Meine Schwiegermutter hat mir 10 kg Dinkelmehl 630 geschenkt (sie hat das Brotbacken wieder aufgegeben). Normal verbacke ich so helles Mehl nicht und hab da keine guten Rezepte in petto. Früher habe ich immer wahnsinnig gute Dinkelknauzen/Dinkelseelen gemacht, aber ich habe aktuell leider keinen Dinkelsauer mehr.

Also falls jemand was gutes hat, immer her damit :D
Du könntest doch auch Weizensauerteig statt Dinkel nehmen oder?
Rezept spontan nicht, aber ich könnte mal ins Buch schauen wenn du möchtest.
Weizensauer hab ich auch nicht mehr 🙈 das wäre total lieb. Brauchst dir aber keinen Stress zu machen, das Mehl läuft erst im März ab 😅
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