Beikost ohne abzustillen
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- Teazer
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Re: Beikost ohne abzustillen
Es geht mehr um das Ich-hab-was-im-Mund-und-lerne-dabei-eine-falsche-Technik. Das ist bei Saugern (Flasche/Schnuller) und Trinkaufsätzen (Schnabeltasse/Sportverschluss/...) am wahrscheinlichsten.
Viele Grüße von Teazer (Stillmodteam)
"Mit einer Kindheit voller Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten." (Jean Paul)
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- AnnieMerrick
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Re: Beikost ohne abzustillen
Ich lese gerade wegen des MC mit. Wir suchen eine Alternative. Zwerg kann nur aus einen normalen Becher trinken, allein natürlich nicht. Sobald irgendwie gesaugt werden muss, klappt es nicht,er versucht zu kauen bzw. Beißen u d das dann auch an meiner Brust. Mit Schnabeltassen kommt er auch nicht klar.
Viele Grüße
AnnieMerrick mit 2014 und 2018
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Ich reduziere meine Onlinezeit und antworte unter Umständen erst einige Tage später.
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- ViolaBo
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Re: Beikost ohne abzustillen
Dann könnte der Trinklernbecher von Avent funktionieren, da muss er nur mit der Lippe die Platte vom Deckel drücken, nicht säugen.AnnieMerrick hat geschrieben: ↑30.04.2019, 06:05 Ich lese gerade wegen des MC mit. Wir suchen eine Alternative. Zwerg kann nur aus einen normalen Becher trinken, allein natürlich nicht. Sobald irgendwie gesaugt werden muss, klappt es nicht,er versucht zu kauen bzw. Beißen u d das dann auch an meiner Brust. Mit Schnabeltassen kommt er auch nicht klar.
Vio mit kleinem Zauberer 03/17
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Re: Beikost ohne abzustillen
Gestern habe ich um 11Uhr gestillt aber Brei haben wir erst um 12Uhr geschafft. Sie mochte erst um 16.30 Uhr wieder was trinken. Obwohl sie nach den 150g Brei noch gerne mehr gegessen hätte. Also muss ich mal gucken ob ich Kartoffel erstmal noch mehr reduziere oder vielleicht wirklich weg lasse. Beim Mittag durfte ich mir von meiner Mutti dann auch noch anhören das sie hungern muss nur weil sie alles auf gegessen hat. Naja, die ist ja eh nicht so der Fan vom Stillen also ignoriere ich das mal
Ich hab ihr gestern Abend Wasser aus einem Becher gegeben, dass fand sie total super. Hat sich zwar auch mehr verschluckt aber so kann ich das Wasser trinken wenigstens beibehalten für später. Gilt denn das mit der Saugverwirrung nur für ein bestimmtes Alter oder kann ein 10 Monate altes Kind durch solche Trinklerntassen auch noch eine Saugverwirrung bekommen?
- Teazer
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Re: Beikost ohne abzustillen
Das kanm zu jeder Zeit auftreten, leider.
Gut, dass Du die Kommentare Deiner Mutter ausblenden kannst. In ihrer Generation (und teilweise heute auch noch) waren "gute Esser" gern gesehen, unabhängig davon, ob das wirklich das Beste für Mutter und Kind ist.
Gut, dass Du die Kommentare Deiner Mutter ausblenden kannst. In ihrer Generation (und teilweise heute auch noch) waren "gute Esser" gern gesehen, unabhängig davon, ob das wirklich das Beste für Mutter und Kind ist.
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- FloppyDisc
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Re: Beikost ohne abzustillen
Meine Oma findet es bis heute schrecklich, wenn sie uns zum Essen einlädt und wir dann (mit Ach und Krach und alle kurz vorm Platzen) alles aufessen Immer nett lächeln und winken
LG Floppy
mit Krötenkind 9/16 und "Paulchen" 5/19
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Re: Beikost ohne abzustillen
„Wenn nichts übrig bleibt hat‘s für einen nicht gereicht“ sagt meine OmaFloppyDisc hat geschrieben: ↑30.04.2019, 10:38Meine Oma findet es bis heute schrecklich, wenn sie uns zum Essen einlädt und wir dann (mit Ach und Krach und alle kurz vorm Platzen) alles aufessen Immer nett lächeln und winken
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Re: Beikost ohne abzustillen
Hat man wahrscheinlich damals im Kurs "Die gute deutsche Hausfrau" gelerntIdieNubren hat geschrieben: ↑30.04.2019, 10:40„Wenn nichts übrig bleibt hat‘s für einen nicht gereicht“ sagt meine OmaFloppyDisc hat geschrieben: ↑30.04.2019, 10:38Meine Oma findet es bis heute schrecklich, wenn sie uns zum Essen einlädt und wir dann (mit Ach und Krach und alle kurz vorm Platzen) alles aufessen Immer nett lächeln und winken
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Re: Beikost ohne abzustillen
Ich weiß, es geht hier darum, dass Milena nicht aus Versehen zu früh abstillt. Aber so witzig finde ich das Ganze jetzt nicht. Laut Beikost Grundinfo soll man die Menge, die ein Kind bekommt, ja nicht künstlich beschränken, weder nach unten noch nach oben. Darum hab ich F immer so viel Brei gegeben, bis er nicht mehr wollte (d. h., er guckt weg, macht den Mund nicht mehr auf, guckt mich an und fängt an zu erzählen, zieht sein Lätzchen aus, schiebt den Löffel weg...). Das waren mal gut 150 g und mal nur ein paar Löffel (gestern z. B.). Ich finde also den Kommentar der Oma schon berechtigt, weil hier ein beikostreifes Kind nicht so viel zu essen bekommt, wie es will. Klar, das hat seinen Grund und darum macht Teazer ja die Beratung. Aber ohne Not sollte man das nicht so machen, so wie ich die Beikost Grundinfo verstehe.FloppyDisc hat geschrieben: ↑30.04.2019, 10:38Meine Oma findet es bis heute schrecklich, wenn sie uns zum Essen einlädt und wir dann (mit Ach und Krach und alle kurz vorm Platzen) alles aufessen Immer nett lächeln und winken
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)
The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
und Tochter V (Ende Juni 21)
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Re: Beikost ohne abzustillen
Ich will sie auch gar nicht einschränken. Ich hab mich einfach nur verplant beim Brei kochen gestern. Die beiden Tage davor hat sie mittags nur ganz wenig gegessen, deswegen dachte ich dann brauche ich ja auch nicht so viel kochen. Eben hat sie auch 160g Brei verdrückt und 190g hätte sie essen können. Eine halbe vorher haben wir gestillt. Sie soll ja auch richtig satt werden. Da möchte ich sie gar nicht einschränken. Nur vielleicht dann gucken das sie mehr Gemüse dann ist was schneller verdaut ist (gab es heute).ShinyCheetah hat geschrieben: ↑30.04.2019, 11:26Ich weiß, es geht hier darum, dass Milena nicht aus Versehen zu früh abstillt. Aber so witzig finde ich das Ganze jetzt nicht. Laut Beikost Grundinfo soll man die Menge, die ein Kind bekommt, ja nicht künstlich beschränken, weder nach unten noch nach oben. Darum hab ich F immer so viel Brei gegeben, bis er nicht mehr wollte (d. h., er guckt weg, macht den Mund nicht mehr auf, guckt mich an und fängt an zu erzählen, zieht sein Lätzchen aus, schiebt den Löffel weg...). Das waren mal gut 150 g und mal nur ein paar Löffel (gestern z. B.). Ich finde also den Kommentar der Oma schon berechtigt, weil hier ein beikostreifes Kind nicht so viel zu essen bekommt, wie es will. Klar, das hat seinen Grund und darum macht Teazer ja die Beratung. Aber ohne Not sollte man das nicht so machen, so wie ich die Beikost Grundinfo verstehe.FloppyDisc hat geschrieben: ↑30.04.2019, 10:38Meine Oma findet es bis heute schrecklich, wenn sie uns zum Essen einlädt und wir dann (mit Ach und Krach und alle kurz vorm Platzen) alles aufessen Immer nett lächeln und winken
Ich fand es nur übertrieben weil meine Mutti da so ein Drama drum gemacht hat, als ob sie jetzt vor Hunger geheult hätte oder so. Hat ja trotzdem 4h satt gemacht...