Ja, ich habe vom arzt aus substituiert, aber es blieb ja nichts drin. Gar nix. Meinen kinderarzt hatte ich gleich bei der u3 informiert, mit laborwerten von mir, kurz vor der Entbindung war alles quasi "leer" (Eisenanämie war rot dahinter geschrieben mit 3 x !!!) Der KIA meinte, kind sieht gesund aus, Stillkind. Damit war die Sache vom Tisch.deidamaus hat geschrieben: ↑22.04.2019, 20:17Hattest du dann in der Schwangerschaft die entsprechenden Sachen substituiert?AnnieMerrick hat geschrieben: ↑21.04.2019, 06:42 Darf ich mich mit einer Frage einklinken?
Wie sieht es aus, wenn in der Sws ab ca. 19 woche
b12, eisenanämie und schwerer vit d mangel vorlagen, aber 3 monate nach der Entbindung alle werte wieder im unteren normbereich liegen, ausser b12, da gab es einen hohen Überschuss durch das Kombipräperat meiner FA.
Könnten beim kind Mangelerscheinungen bei o.g. vorliegen? Es wurde bis in den 10. Monat quasi vollgestillt.
Eisenmangel beim Baby kann in der Tat durch Eisenmangel der Mutter in der Schwangerschaft begünstigt werden. Ob es Studien zu B12 und Vitamin D gibt, weiß ich nicht. Da sollte dich aber dein Frauenarzt bzw. dein Kinderarzt informieren können.
Liebe Grüße
deidamaus
Bemerkt man denn Eisenmangel? Generell B12 und D3 Mangel bei Kindern?
Auch in Hinblick auf meine Große, die Unverträglichkeiten hat und extrem blass und dauerverschnupft ist.
Die Folgewertenach Entbindung hat dann meine Hebamme genommen. Bei mir ist alles wieder okay