Grundinfo Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontrolle

Fragen und Antworten rund um das Thema Stillen

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jusl
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Grundinfo Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontrolle

Beitrag von jusl »

Hallo liebe Stillforums-Leser*innen,

wir haben die Grundinfo überarbeitet. Den überarbeiteten Text findet ihr unter folgendem Link:

NEU: Grundinfo Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontrolle

Hallo liebe Stillforums-Leserinnen,

Foreneinträge, die sich mit Fragen rund ums Wiegen, Gewichtszunahme und Gedeihen des Stillbabys drehen, tauchen hier im Stillforum relativ häufig auf. Deshalb habe ich an dieser Stelle einige grundlegende, allgemeine Informationen zum Thema relativ ausführlich (aber hoffentlich halbwegs übersichtlich) zusammengetragen.
Sie ersetzen keine individuelle Stillberatung oder medizinischen Rat, denn individuelle, persönliche Rahmenbedingungen jeder einzelnen Familie fließen hier verständlichlicherweise nicht ein, diese sind aber im konkreten Fall immer maßgeblich.

Ich hoffe die Lektüre ist hilfreich,
LG,
Julia



Allgemeine Informationen zum Thema Gedeihen

Normalerweise stillen gesunde Babys durchschnittlich 8-12 Mal in 24 Stunden. Manche trinken seltener, manche auch öfter - beides ist normal. Viele Babys entwickeln irgendwann eine mehrstündige Schlafphase (also mal 3 oder 4 Stunden zusammenhängender Schlaf), so dass da schon rein rechnerisch klar ist: Wenn ein solches Baby durchschnittlich 12 mal in 24 Stunden stillt UND irgendwann mal 3 oder 4 Stunden am Stück schläft, dann MUSS es ja auch Phasen geben, in denen es deutlich öfter als nur alle 2 Stunden trinken mag. Das ist ganz normal.
Besonders verbreitet ist sogenanntes "Clusterfeeding", also viele Stillmahlzeiten innerhalb relativ kurzer Zeit, in den Nachmittag- und Abendstunden. Das mögen viele Babys sehr gerne und hilft, nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe zu kommen.

Ob Dein Baby genug Milch erhält, kannst Du anhand folgender Kriterien SICHER beurteilen:

Dein Baby...
* trinkt durchschnittlich mindestens 8-12 Mal in 24 Stunden (Muttermilch oder Flaschenmilch, aber keinerlei sonstige Flüssigkeiten wie Wasser oder Tee),
* hat mindestens 4 gut nasse Windeln in 24 Stunden,
* hat in den ersten Lebenswochen mehrmals täglich Stuhlgang. Nach ca 6 Wochen ist von mehrmals täglich bis einmal in 10 Tagen (dann reichlich) alles normal.
* zeigt eine zufriedenstellende Gewichtszunahme.

Wenig aussagekräftig (da schwerer zu beurteilen und weniger objektiv) sind folgende Kriterien:
Dein Baby...
* hat feuchte Augen und feuchte Mundschleimhaut,
* ist in seinen Wachphasen fit und munter,
* hat einen guten Hautturgor (d.h. es ist rosig, und Falten an Bauch oder Schenkel, die Du durch leichtes Zusammenkeifen und Hochziehen der Haut bildest, bleiben nach Loslassen nicht stehen).
Auch mangelernäherte Babys können diese Kriterien erfüllen, und gut gedeihende Babys können auffällige Haut haben, deshalb sind diese Kriterien nicht verlässlich. Der Zustand der Fontanelle ist zur Beurteilung des Gedeihens nicht geeignet.


Generell wird empfohlen, die Gewichtsentwicklung regelmäßig zu überprüfen. Gängig ist das routinemäßige Wiegen alle ein bis zwei Wochen.

Hierauf kann dann verzichtet werden, wenn
* die Ernährung des Babys gut klappt,
* keine gesundheitlichen Besonderheiten bei Mutter und Kind vorliegen,
* die Mutter alle U-Termine wahrnimmt und das Baby dort gewogen wird, und
* die Mutter sich sicher fühlt, dass mit dem Gewicht alles in Ordnung ist.

Sind diese vier Kriterien erfüllt, reicht das Wiegen bei den Us.





Es gibt besondere Situationen, bei denen eine engmaschigere Gewichtskontrolle sinnvoll, vielleicht sogar notwendig ist. Klassische Beispiele dafür sind:

* bestimmte chronische Erkrankungen bei Mutter und Kind,
* ausgeprägte Neugeborenen-Gelbsucht, die mit Schläfrigkeit beim Baby einhergeht,
* sehr geringe Gewichtszunahme in den ersten Lebenswochen,
* Stillprobleme, die zur Folge haben, dass das Baby seltener als 8 Mal in 24 Stunden erfolgreich gestillt wird
* Behandlung von Saugstörungen, insb. Saugverwirrung und Saugschwäche,
* Relaktation,
* Um- oder Rückgewöhnung von der Flasche zur Brust,
* gewünschte Verringerung der bisherigen Zufüttermenge künstlicher Milch bei zwiemilch-ernährten bzw. teilgestillten Babys.

In welchen zeitlichen Abständen das Gewicht kontrolliert werden sollte, hängt vom Einzelfall ab. Bei den meisten dieser Situationen ist im häuslichen Rahmen die wöchentliche Kontrolle ausreichend. Diese sollte auch nach Überwinden/Lösen des ursächlichen Gesundheits- oder Stillproblems zur Sicherheit noch für etwa 3-4 weitere Wochen durchgeführt werden. Wird einmal wöchentlich gewogen, ist normalerweise ein Messzeitraum von mindestens 3-5 Wochen notwendig, um die Gewichtsentwicklung mit ausreichend hoher Sicherheit beurteilen zu können.
Um schneller abgesicherte Aussagen über die Gewichtsentwicklung machen zu können, kann auch häufiger gewogen werden, z.B. alle 2-3 Tage oder auch täglich.

In speziellen Fällen ist die engmaschigste Kontrolle sinnvoll, die möglich ist: sogenannte "Stillproben". Hierbei wird das Baby direkt vor und direkt nach dem Stillen gewogen - zum einen zur sehr genauen Ermittlung der kindlichen Gewichtszunahme UND zur Überprüfung der einzelnen Trinkmengen bei jeder Mahlzeit. "Stillproben" stellen einen massiven Eingriff in mütterliches Verhalten und Intuition, in die Beziehung zwischen Mutter und Kind und in den Tagesablauf dar. Sie verursachen oft Stress bei Mutter und Kind, kosten viel Zeit und bedürfen besonderer stillberaterischer Begleitung. Dementsprechend sollten "Stillproben" niemals leichtfertig empfohlen werden, sondern sie bedürfen einer strengen Indikationsstellung.




Methodisch korrektes Wiegen

Die Gewichtsentwicklung des Babys kann allgemein am besten folgendermaßen ermittelt werden:

* je nach Indikation einmal wöchentlich bis einmal täglich wiegen. Häufiges Wiegen hat den Vorteil der geringen Messunsicherheit, allerdings zeigt die Erfahrung, dass viele Mütter (und Kinder) darauf mit Stress reagieren; das ist überflüssig, und kann ähnlich wie "Stillproben" schlimmstenfalls Milchbildung, Alltagserleben und Beziehungsgestaltung negativ beeinflussen. Genauso gibt es hingegen Mütter, die sich besser und sicherer fühlen, wenn sie häufiger wiegen. Hier sollte also gut überlegt werden, was der individuell beste Mess-Rhythmus ist. Auch der Zeitrahmen, innerhalb dessen größtmögliche Klarheit bzgl. der Beurteilung des Gewichtsverlaufs gewonnen werden soll, sollte in diese Überlegung mit einfließen. Schaue selbst, was für Dich und Dein Kind am besten passt. Medizinisch gesehen ist das Wiegen 1-3 mal pro Woche in den meisten Situationen sicherlich ausreichend.
* Wiege stets zur gleichen Tageszeit unter gleichen Bedingungen (z.B. "immer Sonntag morgens nach dem ersten Aufsteh-Stillen mit Body und frischer Windel" oder "immer Montag abends nach dem Baden, nackig")
* Nutze dazu ausschließlich moderne, elektronische, möglichst geeichte Babywaagen (z.B. aus der Apotheke zu leihen). Bei kleinen Babys / bei Verdacht auf Gedeihstörungen / für Stillproben sollte die Messgenauigkeit mind. 10 g, besser 5 g betragen (die Messgenauigkeit steht in den technischen Daten in der Gebrauchsanweisung). Teste die Waage (z.B. mit einem kg Zucker, mehrmals wiegen. Kommt immer der gleiche Wert heraus?). Personenwaagen für Erwachsene ("sich selbst einmal mit, einmal ohne Baby wiegen, und dann die Differenz nehmen") sind in jedem Falle zu ungenau und damit prinzipiell ungeeignet.
* Die Waage muss auf einem festen, ebenen Untergrund stehen (KEIN Stoff, Teppich, Handtuch, Wickelunterlage, Mosaik-Böden, Badfliesen-Fugen, alte Holzbalken, Bücher o.ä.!). Achtung beim Zusammenbauen (manchmal verhakt sich die Wägeschale irgendwo...) und beim Ablesen. Batterien ggf. überprüfen!
* Notiere alle Wägeergebnisse sorgfältig incl Datum (am besten so), aber zunächst ohne jeweils den genauen Zahlenwerten im Geiste allzu große Beachtung zu schenken.




Analyse der gemessenen Gewichtsdaten

Methodisch korrektes Wiegen ist die eine Sache, die Interpretation der Daten aber eine andere – nochmal eine Kunst für sich!
Hierzu folgende allgemeine Hinweise:

* Babygewichtsdaten sind mit einem hohen systematischen Fehler belegt - das kann man gar nicht vermeiden. Ausscheidungen über Verdauung, Schweiß, Atemfeuchtigkeit usw. machen i.A. sehr große Mess-Ungenauigkeit. Wenn Du am Montag 4000g misst und am Dienstag 4020g, ist es schlicht FALSCH daraus zu schließen: "Mein Baby hat seit gestern 20g zugenommen". Denn: eine Windelportion kann gut und gerne 200 g ausmachen! (Du weißt ja nicht, wie voll der Darm Deines Babys gerade ist). Genau das gleiche gilt auch anderes herum: Misst Du am Montag 4000g und am Dienstag 3950g, heißt dies selbstverständlich NICHT automatisch, dass das Baby innerhalb eines Tages 50 g abgenommen hat. Es kann genauso gut sein, dass es unterm Strich sogar zugenommen hat - aber messen kannst Du das eben nicht so genau. Gewichtsunterschiede, die kleiner sind als etwa 100-200g, können im häuslichen Bereich kaum sinnvoll bestimmt werden.
* Du kannst den statistischen Fehler der Daten verringern, indem Du häufiger wiegst. Tägliches Wiegen z.B. ist geeignet, den statistischen Fehler wöchentlicher(!) Gewichtsdaten zu senken. Die Frage ist allerdings, ob dies notwendig oder sinnvoll ist.
* Gewichtszunahme findet – genau wie Längenwachstum – meist in Schüben statt. In einer Woche nichts, in der nächsten 200 g – das ist eher Regelfall als Ausnahme.
* Um das Gedeihen beurteilen zu können, ist im häuslichen Bereich deshalb ein Wiegezeitraum von mindestens 4-6 Wochen nötig. Erst DANACH können medizinisch aussagekräftige Schlüsse gezogen werden. (Wohl gemerkt: im häuslichen Bereich, bei den "gängigen Still- oder Fütterproblemen". Für 900g-Frühchen im Brutkasten oder chronisch kranke Babys gelten selbstverständlich völlig andere Toleranzen und Vorgehensweisen)
* Nach einigen Wochen hoher Gewichtszunahme folgt häufig – auch ohne erkennbaren äußeren Grund wie Krankheit o.ä. – eine Phase geringerer oder stagnierender Gewichtszunahme.
* Die normale durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme liegt für gesunde Stillkinder
in den Monaten 0-2 im Bereich 170-330 g,
in den Monaten 2-4 im Bereich 110-330 g,
in den Monaten 4-6 im Bereich 70-140 g,
in den Monaten 6-12 im Bereich 40-110 g.
Diese Angaben basieren auf den WHO-Daten.




Konkrete Empfehlungen nach der Analyse

Lass Dir bei der Planung sinnvollen/notwendigen Extra-Wiegens helfen, von einer Stillberaterin, Hebamme, Kinderarzt. Mach Dir selbst und den Fachleuten, die Dich während dieser Zeit begleiten, deutlich, welchen Stellenwert das Stillen für Dich hat. Auch bei der anschließenden Analyse sehen vier Augen mehr als zwei. Ist die Ursache etwaiger Gedeihprobleme nach wie vor ungeklärt oder aber geklärt und medizinisch behandlungsbedürftig, sollten Mutter, Stillberaterin und Kinderarzt/Hebamme vertrauensvoll zusammenarbeiten - die Erfahrung zeigt, dass dies die besten Ergebnisse bringt.

Was folgt dann, wenn Du wochenlang das Gewicht gemessen hast und die Zahlen "auf dem Tisch" liegen? Ganz klar: das hängt vom Einzelfall ab.

* Liegt die Gewichtszunahme im Durchschnitt, und sind dazu alle anderen Kriterien guten Gedeihens erfüllt, ist offenbar alles in bester Ordnung. Mit dem häufigen Messen kann dann normalerweise aufgehört werden.
* Liegt die Gewichtszunahme deutlich unter dem Durchschnitt, muss gehandelt werden. "Feed the Baby" ist Grundsatz Nr.1 - sofortiges Zufüttern ist dann in all denjenigen Fällen angezeigt, in denen nicht ausgeschlossen ist, dass das Baby deswegen so wenig zunimmt, weil es zu wenig Milch bekommt.
* Liegt die Gewichtszunahme, bei ansonsten GUTEM(!) Stillmanagement, knapp unter dem Durchschnitt, dann sollte geforscht werden wieso. Drei Fälle sind denkbar:

1. Fall: Es ist alles in Ordnung. Das Baby ist gesund und bekommt genug Milch. Es ist einfach zufällig zart, aus genetischer Anlage heraus. Hier besteht keinerlei Handlungsbedarf. (Zufüttern würde übrigens NICHTS bringen! Wird ein gesundes Baby in den ersten 6 Monaten nach Bedarf gestillt, ist dies ein nicht verbesserungsfähiger Zustand. Das bedeutet: Müsste das Baby irgendwann am Tag zugefütterte Milch trinken oder extra (gar vorzeitig eingeführte) Beikost essen, hat tatsächlich aber gar keinen Bedarf für "Extra-Rationen", dann würde es instinktiv einfach einige Stunden davor oder danach entsprechend weniger trinken. Unterm Strich also: keinerlei Effekt zu erwarten. DAS kann man sich also sicher sparen.)

2. Fall: Die Mutter hat mit der Milchmenge keine Probleme, aber das Kind hat ein medizinisches Problem, das das Stillen beeinträchtigt. Vielleicht kann es technisch nicht richtig saugen, vielleicht ist es krank. Es würde mehr wiegen, wenn es besser stillen könnte. Hier besteht Handlungsbedarf - Zufüttern mit einer individuell geeigneten Methode und wenn möglich Therapie des ursächlichen Problems.

3. Fall: Das Kind ist gesund, aber die Mutter hat ein medizinisches Problem. Das Kind würde mehr wiegen, wenn es mehr Milch angeboten bekommen würde. Auch hier besteht Handlungbedarf - Zufüttern mit einer individuell geeigneten Methode und wenn möglich Therapie des ursächlichen Problems.

Wie findet man heraus, welcher dieser drei Fälle vorliegt? Gute Frage!.. Stillberaterisch eingrenzen, was in Frage kommen könnte, Fachleute konsultieren, dort die häufigsten mütterlichen und kindlichen Ursachen ausschließen lassen, möglicherweise auch: testweise zufüttern mit einer geeigneten Methode, und schauen, ob es dem Kind damit besser geht... Auf komplizierte Fragen gibt es keine einfachen Antworten! Aber die Suche danach bringt einen meistens weiter. ;-)
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Squeeziemami »

Super genialer hilfreicher unterstützender mutmachender erfreuender Beitrag !!! :) Daaaaanke!!! Werde mir das immer mal wieder durchlesen!
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Urania
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Urania »

Jusl spitze :daumenhoch: Mensch hast du das selber zusammen gefasst???Ich bewundere dich immer für deine kompetente Antworten :bravo
^SternenSohn 24ssw
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klimaforscherin
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von klimaforscherin »

Suuuuuper!!!!! :bravo
Grüße
klimaforscherin
mit Wetterfrosch 2010 und Schwälbchen 2012

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Phalene
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Phalene »

DAnke schön!
Ist zwar das was ich mir selber so zusammengereimt, -gedacht nd -gefühlt habe, aber es ist doch gut das so zu lesen!
LG Phalene
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mayra
Homo sapiens SuTtensis
Beiträge: 11200
Registriert: 16.01.2008, 11:02

Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von mayra »

Den hier muss ich mir direkt merken... Danke dafür! :D
mayra mit Schlawiner 07/08 und Lockenkopf 07/10
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Sagittaria
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Sagittaria »

Kurz, informativ und wieder einmal TOP!

Danke!

:D
LIEBE Grüße,
Denise, Anna (12/2007), Mika (05/2010), Jonathan (08/2013) und Lebens/Liebespartner Thomas

Trageberatung - Trageschule ClauWi - GK, AK und Zerti
Lösche Benutzer 6191

Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Lösche Benutzer 6191 »

danke dass du dir immer so viel arbeit mit uns machst ;-)

ich lese deine beiträge wirklich super gerne und lerne jedes mal was

:konfetti
Marilu

Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von Marilu »

Ich unterschreibe komplett beim actionzwerg :D

Vielleicht willst du aus dem Brustkasten noch einen Brutkasten machen? :mrgreen:
jusl
Jusl Almighty
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Re: NEU! Info Gewichtsentwicklung - Gedeihen - Gewichtskontr

Beitrag von jusl »

Danke Euch herzlich für das positive Feedback!

Und danke auch für den Hinweis auf (diesen sehr lustigen) Schreibfehler - ich hab schon gefühlte 100 herauskorrigiert - finde praktisch jedes Mal wenn ich das Posting noch mal lese, neue! :roll: :lol:
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