Dann will ich das noch mal verdeutlichen
- ich denke Saray hat's schon so weit richtig verstanden.
Saray gehört aber offenbar zu den Müttern (und das ist nicht so selten), die ihre Milch eben NICHT gut aufbewahren können, ohne dass sich die Milch(-fette) schnell enzymatisch bedingt zersetzt(/-en)
und
und "überlebt" so keinesfalls mehrere Tage im Kühlschrank,
ohne dass sich die Milch(-fette) schnell enzymatisch bedingt zersetzt(/-en).
Nicht mal im Eisschrank!
Außerdem: Es ist bekannt, dass die Ausprägung dieses Zersetzungsprozesse individuell verschieden ist. Die meisten Mütter können ihre Milch problemlos nach den gängigen Empfehlungen gewinnen und lagern, ohne dass währenddessen oder bei der späteren Verwendung wesentliche Veränderungen an der Milch bemerkbar sind. Einige stellen leichte Veränderungen fest, etwa Richtung Seifigkeit oder metallischer Geschmack, aber nicht doll, und dem Baby macht's nichts aus, und manche Müttern können ihre Milch eben gar nicht im Rohzustand aufheben, ohne dass innerhalb sehr kurzer Zeit starke Veränderungen zu sehen, zu riechen und zu schmecken sind.
LG;
Julia