Zu viel im Tragetuch?

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nougatcreme
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Re: Zu viel im Tragetuch?

Beitrag von nougatcreme »

Bei uns wurde auch erst ganz knapp nach dem ersten Geburtstag stabil gesessen (kam da aber auch selbst in den Sitz) und kurz darauf ging mit ca. 13 Monaten das Krabbeln und Hochziehen los. Gerade werden die ersten Aufsteh-Versuche vom Boden aus gemacht.

Ich seh das alles recht entspannt und lass mich inzwischen nicht mehr verrückt machen. Solang nach und nach eine Entwicklung stattfindet (was du ja auch beschreibst) und dein Bauchgefühl als Mutter ein gutes ist, würde ich ihr Zeit geben.

Das Argument mit der Leistungsgesellschaft kann ich gut verstehen, genauso wie die Fraktion die sich für eine Zweitmeinung (durch eine Physiotherapie o.ä.) ausspricht. Letztlich musst du entscheiden.

Wir hatten ja auch schon mal das Thema mit knapp 9 Monaten, dass wir eine Überweisung bekommen haben und wenige Tage später wurde sich munter gedreht und gerobbt. Gab also keinen akuten Anlass mehr, eine Therapie zu starten. Und ich wollte das auch nicht unbedingt, wenn es nicht zwingend notwendig ist, weil Bienchen in dem Alter weder gerne Auto gefahren ist, noch fremde Leute tolerierte. Hätte also höchstwahrscheinlich Stress bedeutet. Ich glaube du hast damals auch in meinem Thread geschrieben. :)
kuschelt am liebsten mit Bienchen (05/2020)
Pharetrata
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Re: Zu viel im Tragetuch?

Beitrag von Pharetrata »

nougatcreme hat geschrieben: 09.09.2021, 18:07 Bei uns wurde auch erst ganz knapp nach dem ersten Geburtstag stabil gesessen (kam da aber auch selbst in den Sitz) und kurz darauf ging mit ca. 13 Monaten das Krabbeln und Hochziehen los. Gerade werden die ersten Aufsteh-Versuche vom Boden aus gemacht.

Ich seh das alles recht entspannt und lass mich inzwischen nicht mehr verrückt machen. Solang nach und nach eine Entwicklung stattfindet (was du ja auch beschreibst) und dein Bauchgefühl als Mutter ein gutes ist, würde ich ihr Zeit geben.

Das Argument mit der Leistungsgesellschaft kann ich gut verstehen, genauso wie die Fraktion die sich für eine Zweitmeinung (durch eine Physiotherapie o.ä.) ausspricht. Letztlich musst du entscheiden.

Wir hatten ja auch schon mal das Thema mit knapp 9 Monaten, dass wir eine Überweisung bekommen haben und wenige Tage später wurde sich munter gedreht und gerobbt. Gab also keinen akuten Anlass mehr, eine Therapie zu starten. Und ich wollte das auch nicht unbedingt, wenn es nicht zwingend notwendig ist, weil Bienchen in dem Alter weder gerne Auto gefahren ist, noch fremde Leute tolerierte. Hätte also höchstwahrscheinlich Stress bedeutet. Ich glaube du hast damals auch in meinem Thread geschrieben. :)
Ja, die Problematik mit dem Autofahren und Fremden haben wir auch. Letztens hat sie sich beim Autofahren sogar übergeben 😭 ich versuch das echt zu vermeiden. Und vor drei vier Wochen, als wir bei meinem Großvater waren, hat sie direkt geweint. Sie braucht ein paar Stunden, in denen sie andere erst mal in Ruhe beobachten kann, bevor was mit ihr geschehen darf. Als wir eine Woche bei den Schwiegerleuten waren, hat sie ab dem zweiten Tag total begeistert mit denen gespielt. Aber so viel Zeit hat man bei Therapien nicht. Beim Kinder- und Zahnarzt muss sie einfach durch und ich begleite sie bei ihrer Angst usw. Aber da geht es ja darum, dass sie gesund bleibt.
Tempus fugit - Die Zeit vergeht soooo schnell!! 🥰
Mäusle 06/20 :tt_ruecken_2:
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