Danke für deine Antwort. Das einschlafen hat bei uns heute auch lange gedauert (ca 25 Minuten - da zahlt sich der Motor aus ), aber sie hat die Zeit ein bisschen in der Gegend rumgeschaut und die Federn beobachtet. Durch den Motor macht die Wiege auch dauerhaft ein monotones Geräusch, ich denke, das hat auch beim einschlafen geholfen. Ich saß daneben, aber ich glaube, das war für sie gar nicht so wichtig. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt... ob es einmaliges Glück war oder ob sie regelmäßig darin schläft.LiCla hat geschrieben: ↑01.06.2021, 19:25 Wir haben keinen Motor. Hineingelegt haben wir sie erst wenn sie sehr müde war. Ihr war auch wichtig zu sehen, dass sie nicht alleine ist. Weggehen ging also erst nach dem Einschlafen. Am Anfang habe ich dazu noch gesungen oder gesummt, später war Stille besser. Außerdem hat er irgendwann besser geklappt wenn es dunkel im Raum war. Wir haben sie maximal einmal am Tag genutzt, weil es öfter nicht klappte und länger wurde der Schlaf ja auch nicht. Außerdem hat es teilweise auch Recht lange gedauert bis sie einschlief. Manchmal klappte es auch gar nicht. Inzwischen schläft sie nicht mehr darin, schaukelt aber ganz gerne im wachen Zustand
So ähnlich ist es bei uns morgens, das kriegen wir immer nur unter Hochstress hin, dass dann einer mit ihr ins Schlafzimmer geht und sie in die Trage nimmt. Wenn sie sich ein bisschen an die Wiege gewöhnt hat und das tatsächlich gut klappt, werde ich auch versuchen, ob sie in der Wiege auch im Wohnzimmer schläft, wenn um sie herum Action ist. So richtig kann ich mir das nicht vorstellen, weil sie nur selten tief schläft und recht geräuschempfindlich ist.Myla hat geschrieben: ↑01.06.2021, 21:35 Hier wurde die Federwiege hauptsächlich zum Vormittagsschlaf genutzt. Hier war - dank Corona - High Life, keine Kita bei der Mittleren, Homeschooling der Großen... das entsprechende Chaos und die nötige Carearbeit lies sich schlecht mit Kind im Tuch vorm Bauch wuppen.
Ich lege ihn rein, wenn ich denke er ist müde. Dann wippe ich, bis er einschläft, das ist meist nach 3-4 Minuten der Fall, länger selten, dann ist er nicht müde genug und jammert eher und ich nehme ihm wieder raus. Sehen ist ein wichtiger Punkt, bis er einschläft will er auch gerne wen sehen. Zusätzlich hilft Musik.
Das wippen kann man aber auch delegieren. Er akzeptiert es auch, wenn die Schwester ihn wippt. Ich bin schon duschen gegangen, die Mittlere hat den Kleinsten gewippt, die Große Hausaufgaben gemacht, der Papa im Homeoffice (hätte also eingreifen können, wenn es nicht klappt) und als ich aus der Dusche kam, war der Kleine eingeschlafen und die Mittlere stolz wie Bolle, dass SIE das gemacht hat.
Gut, wenn es dann im Bett besser klappt, kann man sich ja von der Wiege verabschieden. Und wenn sie uns jetzt „nur“ ein paar Monate das Leben erleichtert, bin ich Schon dankbar. Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass sie nicht am Körper ist zum schlafen tagsüber, aber das wird schon. Wenn man sie in stressigen Situationen wach reinlegen kann und hat die Hände für das andere Kind frei, wäre das auch schon eine Erleichterung. Muss ja nicht nur schlafend sein.IdieNubren hat geschrieben: ↑01.06.2021, 21:42 Wir hatten die federwiege ab Beginn bis ca 6 Monate. Es war schon echt ne Erleichterung, er lag da so gern drin und man konnte ihn darin ablegen (mann aus dem arm, ich aus dem Tuch) und während dem kiga Lockdown im winter hat er da super drin geschlafen obwohl die Mädels ausenrum gespielt haben (hing in der Tür zwischen ess/Wohnzimmer und Küche)
Wir hatten die nonomo ohne Motor.
Dann irgendwann ging es immer weniger, er fing an sich zu drehen (fiel einmal raus) und gleichzeitig klappte im bett schlafen immer besser daher ist sie jetzt schön länger abgebaut (musste die großen Mädels entwöhnen, die lagen da auch so gern drin, v. A. Kind 2)
Das klingt gut und nach einer echten Hilfe! Ich bin total gespannt, wie sich das bei uns entwickelt. Das erste Schläfchen war ja schon erfolgreich. Wenn sie dann auch tatsächlich mal länger als 30 Minuten in der Wiege schlafen würde, wäre das natürlich der Hammer. Ihr tut das ja auch nicht gut immer nur so kurz zu schlafen. Ich habe sie heute morgen recht schnell rausgenommen, nachdem sie aufgewacht ist, sie war aber ganz zufrieden. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie nach ein paar Minuten auch nochmal einschläft. Das macht sie in der Trage auch manchmal.ShinyCheetah hat geschrieben: ↑01.06.2021, 22:33 Hier wurde die Federwiege zum Schlafen erst etwas später interessant. Ich weiß nicht mehr genau, wann, denke aber mit 6 Monten oder so. Sie wurde dann intensiv genutzt bis ca. 15 Monate und sporadisch weiter bis 18 Monate. Ohne Motor. Wir haben ihn reingelegt und gewippt, bis er eingeschlafen ist und konnten, wenn er unruhig wurde, durch wieder anwippen den Schlaf auch deutlich in die Länge ziehen (fast so effektiv wie nachstillen). Vor allem für meinen Mann eine wahnsinnige Hilfe, als ich wieder gearbeitet habe als F 10 Monate alt war und er irgendwie 1 - 2 Tagsshläfchen hinkriegen musste
Auch abends kam sie gelegentlich zum Einsatz, wenn ich nicht da war.
Das klingt ähnlich wie bei uns und dann hoffe ich mal, dass es so gut wie bei euch auch bei uns klapptRegenbogen3141 hat geschrieben: ↑01.06.2021, 22:54 Wir haben eine mit Motor. Sie schläft im Schnitt 1-2x pro Tag drin bei derzeit 3-4 Tagschläfchen.
Kind rein, Motor an, manchmal auch die Fönapp an und dann schläft sie in kürzester Zeit ein - also wenn sie müde ist.
Wenn ich will dass sie aufwacht, stelle ich den Motor aus, davon wird sie mittlerweile zuverlässig wach.
Für uns ist es eine deutliche Erleichterung, vorher habe ich viel Zeit auf dem Pezziball verbracht und die Große kam viel zu kurz.
Das heißt, du lässt in der Regel den Motor laufen und machst ihn nur aus, wenn sie aufwachen soll? Wie lange schläft sie dann so mit Motor an in der Wiege? Ich habe heute nach dem einschlafen das Wippen etwas runtergefahren, aber habe den Motor laufen lassen. Sie ist dann nach 30 Minuten aufgewacht (so wie immer) und dann habe ich es erstmal gut sein lassen. Da sie zufrieden war, könnte ich mir aber sogar vorstellen, dass sie noch mal einschläft. Wir werden uns da reinfinden