Schlafrhythmus liebevoll verändern

Wiege oder Familienbett? Allein oder zusammen? Wie schlafen wir alle am besten?

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Lösche Benutzer 26955

Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Lösche Benutzer 26955 »

Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 13:21
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 11:25
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 09:33

Dein Mädel ist 1.5. Du kannst da selbstverständlich was ändern. Sie ist kein kleines 6 Monats Baby mehr. Stillen nach Bedarf heißt auch nach dem Bedarf der Mutter. Und wenn du nicht stillen willst zu bestimmten Zeiten darfst du das in dem Alter auch durchsetzen.
Die einzigen Male, in denen ich eigentlich nicht stillen will, sind meine Unizeiten. Das ist dreimal die Woche. Sonst finde ich das genauso entspannt wie meine Tochter. Ich stelle mir das hochgradig schwierig vor, ihr das zu diesen Zeiten vorzuhalten, wenn sie sonst immer darf, sie dreht ja schon bei viel belangloseren Dingen durch, wenn zum Beispiel ich ihr Töpfchen reinige, nachdem das zweimal hintereinander der Papa gemacht hat (sowas mache ich dann natürlich trotzdem, auch wenn sie das völlig fertig macht, und begleite ihr Unverständnis entsprechend).
Meine Kinder mussten und müssen hier auch lernen, dass wenn Mama in Papas Arbeitszimmer sitzt, die arbeitet. Klar gibt der kleine mal in höchsten Tönen davor. Aber er ist zwei. Er kann essen und trinken und Papa kümmert sich. Es ist wichtig , dass er lernt, dass ich auch Bedürfnisse habe. Und dass es eben Notwendigkeiten gibt wie arbeiten. Und das ist ganz klar ersichtlich für die Kinder. Wenn ein Elternteil im Arbeitszimmer mit geschlossener Für sitzt,dankbar dieses nicht ansprechbar. Und meine haben definitiv Ben stärken Willen. Aber die sind gut versorgt. Wenn Sie vor der Tür toben und brüllen wollen, bitte. Da tut mir jetzt keiner mehr leid.
Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Serafin
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Serafin »

Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 16:56
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 13:21
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 11:25

Die einzigen Male, in denen ich eigentlich nicht stillen will, sind meine Unizeiten. Das ist dreimal die Woche. Sonst finde ich das genauso entspannt wie meine Tochter. Ich stelle mir das hochgradig schwierig vor, ihr das zu diesen Zeiten vorzuhalten, wenn sie sonst immer darf, sie dreht ja schon bei viel belangloseren Dingen durch, wenn zum Beispiel ich ihr Töpfchen reinige, nachdem das zweimal hintereinander der Papa gemacht hat (sowas mache ich dann natürlich trotzdem, auch wenn sie das völlig fertig macht, und begleite ihr Unverständnis entsprechend).
Meine Kinder mussten und müssen hier auch lernen, dass wenn Mama in Papas Arbeitszimmer sitzt, die arbeitet. Klar gibt der kleine mal in höchsten Tönen davor. Aber er ist zwei. Er kann essen und trinken und Papa kümmert sich. Es ist wichtig , dass er lernt, dass ich auch Bedürfnisse habe. Und dass es eben Notwendigkeiten gibt wie arbeiten. Und das ist ganz klar ersichtlich für die Kinder. Wenn ein Elternteil im Arbeitszimmer mit geschlossener Für sitzt,dankbar dieses nicht ansprechbar. Und meine haben definitiv Ben stärken Willen. Aber die sind gut versorgt. Wenn Sie vor der Tür toben und brüllen wollen, bitte. Da tut mir jetzt keiner mehr leid.
Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Mein Mann lässt sie nicht rein. Und wenn, schmeiß ich sie wieder raus. Meinst, meine machen die Türen nicht auf? Und ja, da werden wir durchaus auch richtig sauer. Es geht nicht, dass ich einen Vortrag halte, Studenten unterrichte whatever und die Kinder machen Halligalli.
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Serafin
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Serafin »

LilyGreen hat geschrieben: 15.05.2021, 14:57 Leela, ich greife nur einen Teil raus:
Doch, das hört von selbst auf. So wie du schreibst, finde ich geht es ein bisschen in die Richtung von „anerzogen“ und „selbst schuld“ - und das finde ich falsch. Richtig ist natürlich, dass man die elterliche Belastungsgrenze im Blick haben muss und mütterliche Selbstaufgabe keine Option sein sollte.
Dass 1,5 jährige viel stillen ist hier im Forum nicht selten und auch ein bisschen vom Kind bedingt. Meines hat z.B. erst mit 2 überhaupt Backenzähne bekommen und bis etwa 3,5 gezahnt - jedesmal sehr langwierig und schmerzhaft. Viel stillen war für sie da einfach die logischste Option und ganz sicher keine antrainierte Gewohnheit.
Sie hat sich übrigens selbst abgestillt. Auch nachts. Allerdings deutlich später als gedacht, nämlich mit knapp über 3 (nachts) und 4 (Tags).
Ja, da stimme ich zu. Aber wenn ich als Mutter nicht mehr kann, darf ich in dem Alter auch was selber ändern. War hier (der maulwruf war ja ähnlich äh, lustig, wie das Nuckeltier) auch nicht einfach. Ich bin den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Aber wenn mich etwas wirklich gestört hat, dann ziehen wir das durch. Und 1,5 h fürs Studium, wenn das Kind da nicht stillen kann, dann stirbt das nicht. Das wird hier durchgezogen, wenn ich nachmittags noch ne Vorlesung/Vortrag habe. Da ist dann Mama nicht verfügbar.
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von LilyGreen »

Da bin ich voll bei dir serafin.
Aber wir haben auch beide einen Partner, dem wir die Begleitung eines volleskalationskind zutrauen und zumuten.
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delfinstern
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von delfinstern »

Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 16:56
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 13:21
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 11:25

Die einzigen Male, in denen ich eigentlich nicht stillen will, sind meine Unizeiten. Das ist dreimal die Woche. Sonst finde ich das genauso entspannt wie meine Tochter. Ich stelle mir das hochgradig schwierig vor, ihr das zu diesen Zeiten vorzuhalten, wenn sie sonst immer darf, sie dreht ja schon bei viel belangloseren Dingen durch, wenn zum Beispiel ich ihr Töpfchen reinige, nachdem das zweimal hintereinander der Papa gemacht hat (sowas mache ich dann natürlich trotzdem, auch wenn sie das völlig fertig macht, und begleite ihr Unverständnis entsprechend).
Meine Kinder mussten und müssen hier auch lernen, dass wenn Mama in Papas Arbeitszimmer sitzt, die arbeitet. Klar gibt der kleine mal in höchsten Tönen davor. Aber er ist zwei. Er kann essen und trinken und Papa kümmert sich. Es ist wichtig , dass er lernt, dass ich auch Bedürfnisse habe. Und dass es eben Notwendigkeiten gibt wie arbeiten. Und das ist ganz klar ersichtlich für die Kinder. Wenn ein Elternteil im Arbeitszimmer mit geschlossener Für sitzt,dankbar dieses nicht ansprechbar. Und meine haben definitiv Ben stärken Willen. Aber die sind gut versorgt. Wenn Sie vor der Tür toben und brüllen wollen, bitte. Da tut mir jetzt keiner mehr leid.
Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Wir schließen durchaus die Tür ab...... (mit 1,5 ist der kleine noch nicht an die Türklinke gekommen....) im ersten lockdown letztes Jahr gings nicht anders, wir mussten beide arbeiten und kita war zu. Allerdings trauen wir dem Partner den entsprechenden Part zu....
Liebe Grüße
Delfin*
mit Delfinzwerg(1/17), Delfinknirps(12/18)und Delfinmini(5/21) *(11.14) *(2.18)

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rueckenwind
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von rueckenwind »

Ich glaube, wie so oft, gibt es nicht den einen richtigen Weg, sondern nur individuelle Lösungen für jedes Kind und für jede Familie.
Ich schreibeal, was hier mit sehr willensstarkem Kleinkind in ähnlichem Alter ganz gut funktioniert, vielleicht ist da ja etwas dabei, was du aufgreifen und ausprobieren magst.

Meine Lütte hat lange super gut geschlafen, ich war wirklich erstaunt, das kannte ich so nicht. Seit einiger Zeit ist aber der Wurm drin (oder ich bin verwöhnt), sie wacht v.a. in der zweiten Nachthälfte häufig auf und derzeit auch immer früher. Nachts stillen wir oft, seitdem ich den Eindruck hatte, dass es mir zu viel und ihr zu sehr zur Gewohnheit wird, begleite ich sie aber auch anders in den Schlaf. Dann streichel ich ihren Rücken oder flüstert ihr etwas Langweiliges ins Ohr. Zunehmend suchen wir auch einen gemeinsamen Kompromiss, treten also in Verhandlungen - immer öfter spreche ich auch abends an, was ich mir für die Nacht wünsche. Dein Kind scheint ja schon recht viel zu sprechen, da ist das sicherlich noch etwas leichter. Es geht dabei auch durchaus um meine Bedürfnisse.
Für morgens lege ich abends Bücher neben unser Bett, die kann sie sich dann gerne anschauen und ich drehe mich noch einmal um. Bei unserer ältesten Tochter hat das noch früher funktioniert und wir haben sie auch nachts in Wachphasen Bücher anschauen oder puzzeln lassen und haben dabei weitergedöst. Das hat zunehmend gut funktioniert.

Mein Mann schläft momentan in einem anderen Raum, der übernimmt dann oft morgens und die beiden frühstücken gemeinsam und genießen die Zeit wenn alle anderen noch schlafen. Das hilft nach richtig langen Nächten doch sehr. Das scheint ja bei euch leider keine Option zu sein.

Ansonsten mag ich mich anschließen: man kann bei Kleinkindern, denke ich, guten Gewissens auch Stillmahlzeiten ersetzen wenn es einem selbst zu viel wird. Ich halte das für völlig legitim und in diesem Alter ist die Milchproduktion so etabliert, dass das unproblematisch ist (mein mittleres Kind ist mit 2 mal eine Woche mit der Oma verreist, könnte anschließend noch stillen und ich musste auch nicht abpumpen oder so).
T. mit Rumpeltochter (04.11), Purzelsohn (08.13) und Flitzeline (08.19)
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von ShinyCheetah »

Leela hat geschrieben: 15.05.2021, 13:04
Du hast ihr beigebracht, mit Stillen einzuschlafen. Daher denkt sie, dass sie das braucht.
Also ganz ehrlich, so sehr ich bei Leela und den anderen bin - natürlich kann man Stillen in dem Alter reduzieren (hab ich ja auch vorgeschlagen): Einschlafstillen bringt man nicht bei. Das machen Babys von Natur aus. Die ganze Biologie und Hormonlage ist auf Einschlafstillen ausgerichtet, es ist "das natürlichste der Welt".

Aber zurück zum Thema ;) Du musst keine "Mahlzeiten ersetzen". Ich habe in dem Alter bei F einfach nicht mehr in Situationen gestillt, in denen es mich gestört hat (z. B. wenn Besuch da war). Ich habe ihn gerne gestillt! Aber meine Bedürfnisse haben sich verschoben. Und seine auch. Ein Kleinkind muss nicht immer sofort an die Brust, wenn es das will. In dem Alter kann man mMn schon sehr klar zwischen "Bedürfnissen" und "Wünschen" unterscheiden. Bedürfnisse sollten nach wie vor so gut man eben kann erfüllt werden. Wünsche nicht unbedingt. Ist aber ein fließender Übergang.

Zum Arbeitszimmer: Wir haben es jetzt so gelöst. F hat (nach vielen Wochen ;)) inzwischen akzeptiert, dass er *eigentlich* nicht ins Arbeitszimmer darf, wenn wir da drin arbeiten. Wenn er es trotzdem tut, ist der "Aufpasser" möglichst schnell zur Stelle und trägt ihn zur Not gegen seinen Willen raus. Außerdem haben mein Mann und ich uns geeinigt, dass, wenn Störungen absolut inakzeptabel sind (wichtiges Meeting oder so), wir halt die Tür abschließen.
mit Sohn F (Ende September 18)
und Tochter V (Ende Juni 21)


The trick to happiness wasn't in freezing every momentary pleasure and clinging to each one, but in ensuring one's life would produce many future moments to anticipate. Shallan Davar/Brandon Sanderson
Lösche Benutzer 26955

Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Lösche Benutzer 26955 »

Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 19:01
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 16:56
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 13:21

Meine Kinder mussten und müssen hier auch lernen, dass wenn Mama in Papas Arbeitszimmer sitzt, die arbeitet. Klar gibt der kleine mal in höchsten Tönen davor. Aber er ist zwei. Er kann essen und trinken und Papa kümmert sich. Es ist wichtig , dass er lernt, dass ich auch Bedürfnisse habe. Und dass es eben Notwendigkeiten gibt wie arbeiten. Und das ist ganz klar ersichtlich für die Kinder. Wenn ein Elternteil im Arbeitszimmer mit geschlossener Für sitzt,dankbar dieses nicht ansprechbar. Und meine haben definitiv Ben stärken Willen. Aber die sind gut versorgt. Wenn Sie vor der Tür toben und brüllen wollen, bitte. Da tut mir jetzt keiner mehr leid.
Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Mein Mann lässt sie nicht rein. Und wenn, schmeiß ich sie wieder raus. Meinst, meine machen die Türen nicht auf? Und ja, da werden wir durchaus auch richtig sauer. Es geht nicht, dass ich einen Vortrag halte, Studenten unterrichte whatever und die Kinder machen Halligalli.
Die Dringlichkeit ist bei mir einfach nicht gegeben, dass ich mich dabei wohlfühlen würde, sie so abzuweisen. Ich halte ja keinen Vortrag, ich bin nur für mich verantwortlich, nicht für eine gute Ausbildung anderer Menschen, ich hab keinen Vertrag mit irgendwem, dass ich irgendwelche Ziele erreichen muss.
Lösche Benutzer 26955

Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Lösche Benutzer 26955 »

delfinstern hat geschrieben: 15.05.2021, 19:24
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 16:56
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 13:21

Meine Kinder mussten und müssen hier auch lernen, dass wenn Mama in Papas Arbeitszimmer sitzt, die arbeitet. Klar gibt der kleine mal in höchsten Tönen davor. Aber er ist zwei. Er kann essen und trinken und Papa kümmert sich. Es ist wichtig , dass er lernt, dass ich auch Bedürfnisse habe. Und dass es eben Notwendigkeiten gibt wie arbeiten. Und das ist ganz klar ersichtlich für die Kinder. Wenn ein Elternteil im Arbeitszimmer mit geschlossener Für sitzt,dankbar dieses nicht ansprechbar. Und meine haben definitiv Ben stärken Willen. Aber die sind gut versorgt. Wenn Sie vor der Tür toben und brüllen wollen, bitte. Da tut mir jetzt keiner mehr leid.
Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Wir schließen durchaus die Tür ab...... (mit 1,5 ist der kleine noch nicht an die Türklinke gekommen....) im ersten lockdown letztes Jahr gings nicht anders, wir mussten beide arbeiten und kita war zu. Allerdings trauen wir dem Partner den entsprechenden Part zu....
Sie kriegt den Schlüssel auf 🙄
Kommt also immer wieder rein. Der Papa begleitet jetzt nach etlichen Diskussionen die Wutanfälle so, wie ich es auch mache. Zumindest einmal am Tag, danach ist er "fertig" - sagt er😬
Und die dauern dann auch so lange, bis ich komme. Das kann durchaus über eine Stunde sein (so gewesen beim letzten Zahnarzttermin von mir, da wurde 90 Minuten lang durchgewütet, bis die Tür wieder auf ging).
Serafin
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Re: Schlafrhythmus liebevoll verändern

Beitrag von Serafin »

Seekuh142 hat geschrieben: 16.05.2021, 11:14
Serafin hat geschrieben: 15.05.2021, 19:01
Seekuh142 hat geschrieben: 15.05.2021, 16:56

Und was machst du, wenn sie reinkommen? Das ist hier dann der Fall, da wird nicht gezetert, sondern gehandelt🙈
Mein Mann lässt sie nicht rein. Und wenn, schmeiß ich sie wieder raus. Meinst, meine machen die Türen nicht auf? Und ja, da werden wir durchaus auch richtig sauer. Es geht nicht, dass ich einen Vortrag halte, Studenten unterrichte whatever und die Kinder machen Halligalli.
Die Dringlichkeit ist bei mir einfach nicht gegeben, dass ich mich dabei wohlfühlen würde, sie so abzuweisen. Ich halte ja keinen Vortrag, ich bin nur für mich verantwortlich, nicht für eine gute Ausbildung anderer Menschen, ich hab keinen Vertrag mit irgendwem, dass ich irgendwelche Ziele erreichen muss.
Du trägst die Verantwortung für deine Ausbildung und damit auch die Versorgung drüber Tochter. Das ist extrem wichtig. Gerade in deiner Partnerschaft. Eigener Verdienst macht unabhängig.
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