Familienbett - ja - aber wie?
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Bei K1 mussten wir noch zu dritt mit 1,4m-Bettbreite auskommen, da das Beistellbett in den ersten Monaten nicht akzeptiert wurde und daher nur als Stillkissenablage diente. K2 schläft entspannt auch mit einer Handlänge Abstand, sodass wir in der ersten Nachthälfte Dank neuem Bett 2m für uns haben. Irgendwann im Laufe der Nacht wandert K2 zum stillen und kuscheln aus dem Beistellbett auf meine Seite, aber auch so es ist genug Platz, wenn K1 Nähe suchend zu uns (auf die Seite vom Mann) kommt. Erfahrungsgemäß ist es egal, wie breit das Bett ist, unsere Kinder kleben doch lieber direkt an uns dran, bzw. In bequemer Trittweite, als den Raum zu nutzen
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
So verliert das größte Familienbett an Sinn, wenn man dann doch nur die Hälfte nutzt ich kann es mir sehr gut vorstellen. Kuscheln ist einfach schön, Tritte wenigerMultik90 hat geschrieben: ↑03.05.2021, 11:37 Bei K1 mussten wir noch zu dritt mit 1,4m-Bettbreite auskommen, da das Beistellbett in den ersten Monaten nicht akzeptiert wurde und daher nur als Stillkissenablage diente. K2 schläft entspannt auch mit einer Handlänge Abstand, sodass wir in der ersten Nachthälfte Dank neuem Bett 2m für uns haben. Irgendwann im Laufe der Nacht wandert K2 zum stillen und kuscheln aus dem Beistellbett auf meine Seite, aber auch so es ist genug Platz, wenn K1 Nähe suchend zu uns (auf die Seite vom Mann) kommt. Erfahrungsgemäß ist es egal, wie breit das Bett ist, unsere Kinder kleben doch lieber direkt an uns dran, bzw. In bequemer Trittweite, als den Raum zu nutzen
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Mäusle 06/20
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Ein Rausfallgitter, das man unter die Matratze klemmt, funktioniert beim Boxspringbett nicht, oder?Christin82 hat geschrieben: ↑02.05.2021, 21:56 Wir haben ein 1,80m Boxspringbett und müssen dieses nun rausfallsicher machen, weil die Federwiege für die erste Nachthälfte, bis wir ins Bett gehen, nicht mehr angenommen wird. Wir haben zwar auf meiner Seite bereits ein Gitter, das ist aber durch die Höhe der Boxen zu niedrig, als dass ich den Schnutenbär allein im Bett liegen lassen könnte.
Für Boxspringbett-taugliche-Rausfallschutz-Tipps wäre ich dankbar, zumal wir durch Raumgröße und Dachschräge nicht mal eine Seite mit der Wand schließen können.
Könnte man vielleicht auf einer Seite eine Kommode hin stellen? Oder ein 90 cm Bett, das dann eben mit der Dachschräge abschließt, falls das ginge.
Viele liebe Grüße
Pharetrata
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Die Kommode ans Bett zu stellen ist eine gute Idee! Das werden wir heute gleich mal umsetzen.Pharetrata hat geschrieben: ↑03.05.2021, 12:16
Ein Rausfallgitter, das man unter die Matratze klemmt, funktioniert beim Boxspringbett nicht, oder?
Könnte man vielleicht auf einer Seite eine Kommode hin stellen? Oder ein 90 cm Bett, das dann eben mit der Dachschräge abschließt, falls das ginge.
Viele liebe Grüße
Pharetrata
Das Gitter muss leider unter der Box befestigt werden, da das Bett sonst nur noch den Topper hat. Wir haben schon extra ein höheres von reer gekauft, dass aber bei uns auch noch zu niedrig ist. Ich habe Sorge, dass er wach wird, sich daran hoch zieht und drüber fällt.
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Bei K1 hatten wir ein 1.40m Bett plus beistellbett. Die ersten Wochen schlief er aber bei uns, mit Vorliebe auf dem Papa. Irgendwann zog das beistellbett aus und wurde durch ein kinderbett ersetzt.
Bei K2 zog K1 mit kinderbett auf die andere Seite, die Seite meines Mannes und K2 bekam das Beistellbett. Auch die schlief die ersten Wochen auf Papas Brust.
Unser Bett blieb das gleiche.
Kurz vor der Geburt von K3 baute mein Mann unser Familienbett: einen Rahmen in den zwei 1,40er Matratzen passen plus Rausfallschutz. K1 und K2 teilten sich dann die Matratze der Wand, daneben schlief mein Mann, dann ich und in meinen Arm K3.
Als K3 alt genug war, zog er zu den Großen auf die „Kindermatratze“ um und mein Mann und ich tauschten Plätze.
Bei K2 zog K1 mit kinderbett auf die andere Seite, die Seite meines Mannes und K2 bekam das Beistellbett. Auch die schlief die ersten Wochen auf Papas Brust.
Unser Bett blieb das gleiche.
Kurz vor der Geburt von K3 baute mein Mann unser Familienbett: einen Rahmen in den zwei 1,40er Matratzen passen plus Rausfallschutz. K1 und K2 teilten sich dann die Matratze der Wand, daneben schlief mein Mann, dann ich und in meinen Arm K3.
Als K3 alt genug war, zog er zu den Großen auf die „Kindermatratze“ um und mein Mann und ich tauschten Plätze.
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Wir hatten nach der Geburt unser normales 1,8m breites Bett + beistellbett. Nach Zwei Wochen wollte mein Sohn aber nur noch bei mir schlafen, was mit der Zeit für mich etwas eng wurde. Mit 5 Monaten sind wir in das von meinem Mann selbst gebaute Familienbett mit 2,8m breite umgezogen (+Rausfallschutz rundherum). Da mein Sohn manchmal nur mit Körperkontakt zu mir, manchmal nur beim Papa und manchmal nur ohne Körperkontakt schlafen kann, gibt's bei uns praktisch immer Nachtwanderungen durchs Bett eigentlich ist mein Platz in der Mitte, aber ich wechsle auch oft an den Rand , damit der Kleine zum Papa oder nach dem Stillen dann ohne Kontakt in der Mitte schlafen kann - bis er nach ein paar Stunden sich wieder an mich herankuschelt
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Wir wollen unser Bett erweitern und sind am überlegen, ob es wichtig ist, dass beide Betten den gleichen Lattenrost und/oder Matratze haben. Meint ihr oder wisst ihr, ob das stört, wenns unterschiedlich ist? Vermutlich liegt man eh selten wirklich auf beiden Matratzen bzw. im Spalt, oder? Geplant sind 1,60+1,40m.
... glücklich mit dem Knuffi (2019) und dem Purzelchen (2022)
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Ich würde auf jedenfall die gleichen Matratzen nehmen. Wir haben eine 1,20er, eine 80er und eine 90er Matratze und ich liege grundsätzlich auf der Ritze.
Dadurch, dass die beiden Matratzen, in dessen Ritze ich liege wenigstens gleich sind, ist es nur „etwas“ unbequem.
Dadurch, dass die beiden Matratzen, in dessen Ritze ich liege wenigstens gleich sind, ist es nur „etwas“ unbequem.
mit dem Julikind (07/13), dem Novemberkind (11/15),
dem Junikind (6/20) und dem Oktoberbaby (10/22)
und *(4/19)
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Hier genauso!
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Re: Familienbett - ja - aber wie?
Vielleicht könnte zum Ausgleich ein Topper oben drauf, ich weiß aber nicht, wie es da mit den Größen aussieht und ob es passende Laken gäbe