Ah, das ist auch eine Idee! Walkoverall und KiWa-Sack. Ging demnach gut, auch wenn der Sack oben ja breit bleibt?Enni hat geschrieben: ↑20.08.2020, 16:23 Wir haben dem Einjährigen im Zelt an der Nordsee nachts Wollkleidung angezogen und darüber einen Wollwalk-Overall. Das eingepackte Kind kam dann in den Sack vom Kinderwagen, das passte prima. Ich habe mich oben herum warm angezogen und habe das Kind dann als „Paket“ gestillt. Er war immer schön warm.
Jetzt waren wir die letzten Tage auch wieder campen, aber da war es nachts nur 13 Grad, also nicht so arg kalt. Da hab ich ihn nur in den Wolloverall gestopft.
Für die Kleinen ist es vermutlich illusorisch möglichst wenig Klamotte im Schlafsack anzuhaben.
Auch eine Idee, allerdings habe ich da für meinen Geschmack zu wenig Anpassungsmöglichkeiten. Aber ich behalte es mal im Hinterkopf. Wir hätten tatsächlich auch einen da...
Hast du da einen Markentipp für die ganz kleinen? Er ist dann ja erst 1 Jahr alt. Irgendwie scheinen die üblichen Hersteller verpennt zu haben, dass es durchaus auch Familien gibt die in diesem Alter draußen übernachten (Oder ich bin zu blöde zum finden )AllerLiebst hat geschrieben: ↑20.08.2020, 21:06 Für wirklich kalte Nächte würde ich wohl überlegen, nach einem Daunen-Schlafsack zu schauen.
Daune lässt zwar klein komprimieren, aber ansich finde ich die KiWa-Idee super. So was brauchen wir sowieso und da der KiWa leider notgedrungen mit muss (und elendig viel Platz frisst... )...
Ja, Woll-Schlafsäcke hatten wir für den Anfang, aber ganz ehrlich... die waren nur so lala-warm.bluestar hat geschrieben: ↑20.08.2020, 16:10 Wir hatten so Wollfleece-Schlafanzüge von HessNatur und drüber noch einen Pulli. Dazu einen Winterschlafsack. Draußen würde ich vor allem drauf achten dass es von unten nicht zu kalt kommt, also noch einiges drunter legen. Es gibt auch wollene Schlafsäcke von Disana glaube ich.
Aber die Schlafanzüge schau ich mir an. Hoffentlich gibts die auch gebraucht; die sind so arg, arg teuer...