Wir sind hier ein wenig aus dem Tritt gekommen.
Erst meine "Sinnkrise", dann war ich krank (da ging gar nix) und danach gleich auf Urlaub (da hatte die Zwetsckenmaus nachts eine Windel an, damit dort sicher nichts ins Bett geht). Und so hatte ich's dann schon fast verlernt. Unsere kleine Maus Gott sei Dank nicht.
Aber ich habe entdeckt, wie sehr es entspannt, wenn ich nicht bei jedem Zappler "aufhüpfe" um die Kleine abzuhalten. Ich bin im Moment auch immer ziemlich müde. Also hat sie nachts wieder eine Windel an und ich versuch dann das Morgenpipi "einzufangen", was ganz gut gelingt, aber die Windel darf ruhig auch nass sein, es stresst mich nicht mehr.
Sonst halte ich sie nach den Schläfchen und beim Wickeln ab (wenn ich nicht darauf vergesse
). Es klappt immer wieder und ich freu mich über jeden Erfolg. Die Ambitionen bzgl. "ohne Backup auskommen" hab ich ad acta gelegt.
Dabei habt ihr hier sehr geholfen. Vielen Dank!
langzeitstillende, tragebegeisterte Vollzeitmama mit Zwetschkenmaus (7/18), Gucksebär (9/15) und noch 4 großen Gespenstern (** im <3)