Milchbildung aufrecht erhalten

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Mondenkind
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Mondenkind »

Hallo, wir hatten ja schon PN-Kontakt. Tut mir leid, dass es Dir noch nicht besser geht.

Vieles wurde schon gesagt, v.a. bzgl. der weichen Brüste (Normal zu diesem Zeitpunkt und es ist die weiche Brust, die Milch produziert!) und der Flasche (v.a. wenn kein paced bottle feeding praktiziert wird).

Ich sehe das auch eher im Rahmen Deiner Erkrankung. Aber wirklich beurteilen kann ich es nur, wenn ich GEwicht und Ausscheidungen weiß. Wenn Du mir da die entsprechenden Daten geben kannst, kann ich mich genauer äußern.

Ich brauche die Daten aus diesem Thread: Stillberatung im SuT.

Ich würde auch gern den Thread umbenennen, ich finde, der klingt unberechtigterweise nach Leben oder Tod. So oder so- niemand stirbt!
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung

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Kerstin123
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Kerstin123 »

Danke!

Ja, Du kannst gerne den Thread umbenennen. ;)

Und danke, dass Du Dir Mühe gibst!

Was mich noch interessieren würde:
Hält der Körper eigentlich die Milchproduktion auch aufrecht, wenn ich das Baby zwar ganz oft anlege, aber nur selten ein MSR ausgelöst wird? Er schluckt zwar immer wieder, aber bei weitem nicht so, als mit MSR.
Ich würde gern die Milch solange aufrechterhalten, bis ich wieder fit bin und mir die Angst nicht des MSR verhindert. (Was im Moment passiert).
Kerstin123
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Kerstin123 »

Noch was:
Was meinst du mit kein paced bottle feeding? Wie soll ich den sonst mit Flasche füttern?
Kieselstein
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Kieselstein »

Liebe Kerstin, du bist in Therapie und nimmst Medikamente. Damit tust du schon sehr viel Gutes für dich und das ist gut für dein Kind!
Auch ohne Erkrankung kenne ich die Panik, keinen MSR zu haben. Mit Erkrankung ist es für mich kaum vorstellbar.

Was ich aus beruflicher Perspektive in der Arbeit mit psychisch erkrankten Müttern weiß/gelernt habe ist, dass es oft wichtig zu sein scheint, dass in diesem Fall du dir bewusst machst, dass du deinem Kind auch eine wundervolle Mutter sein wirst, wenn ihr nur kurz/wenig/nicht stillt. Stillen ist toll, aber auch die mütterliche Gesundheit ist mindestens genauso wichtig. Und so, wie ich es hier im Forum oft gelesen habe, muß weniger Stillen nicht bedeuten, dass ihr gar nicht stillt. Und es kann sogar funktionieren, dass ihr bald wieder viel stillt.

Vielleicht hilft es dir zumindest zeitweise, dir das als Mantra vorzusagen. So in der Art „Mein Kind wird nicht verhungern, weil ich auch anders, als durch Stillen für Nahrung sorgen kann. Das ich stillen möchte ist eine gute (wenn nicht die beste) Voraussetzung, dass es bald wieder klappt. Aber ich werde auch für mich sorgen, denn ich bin wichtig für mein Kind.“

Entspannung geht momentan nicht schreibst du. Was geht? Wende dich dem zu was geht. Kleine Schritte, Überforderung wo es geht vermeiden.

Es kommt kein MSR - dann kommt er nicht. Dein Kind trinkt aus der Flasche, es nimmt auch andere Milch - das ist gut! Du kannst immer anlegen und schauen, ob ein Reflex ausgelöst wird (ich bin keine Expertin und weiß nicht, ob er unbedingt notwendig ist. Ich habe hier gelesen, dass Milch sich auch durch Nuckeln bildet.), wenn dein Kind unzufrieden wird, dann sagst du dir, dass es jetzt ok ist, dass du es anders ernährst. Ihr werdet es wieder versuchen und es wird immer mal wieder funktionieren. Und das ist auch gut! Du hast noch einen MSR!
Und so schöpfst du hoffentlich Kraft für dich, für deine Entspannung, für deine Ruhe. Und Mondenkind wird dich beim Stillen unterstützen. Du bist bei ihr in sehr guten Händen!

Meine Gedanken sind bei dir, deine Angst hat mich sehr berührt. Du schaffst das!
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IdieNubren
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von IdieNubren »

Kerstin123 hat geschrieben: 01.08.2021, 19:49 Noch was:
Was meinst du mit kein paced bottle feeding? Wie soll ich den sonst mit Flasche füttern?
"paced bottle feeding" nennt sich die methode die du am besten bei Flaschen Fütterung anwendtest, das ist in dem Link ausführlich beschrieben
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amaryllis
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von amaryllis »

Kerstin123 hat geschrieben: 01.08.2021, 19:37 Danke!

Ja, Du kannst gerne den Thread umbenennen. ;)

Und danke, dass Du Dir Mühe gibst!

Was mich noch interessieren würde:
Hält der Körper eigentlich die Milchproduktion auch aufrecht, wenn ich das Baby zwar ganz oft anlege, aber nur selten ein MSR ausgelöst wird? Er schluckt zwar immer wieder, aber bei weitem nicht so, als mit MSR.
Ich würde gern die Milch solange aufrechterhalten, bis ich wieder fit bin und mir die Angst nicht des MSR verhindert. (Was im Moment passiert).
Hallo Kerstin,

ich hatte über fünf Monate lang den Eindruck, keinen richtigen Msr mehr zu haben bzw. nur noch extrem selten (maximal alle paar Tage bis Wochen einen einzigen), was mich enorm stresste. Auch ich hatte Angst, dass die Milch irgendwann ganz wegbleibt und mein Baby die Brust dann gar nicht mehr will. Meine Tochter schluckte meines Erachtens nicht bzw. kaum und sie hampelte auch nur an der Brust rum und wirkte oft unzufrieden. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben. Seit vier Wochen ist plötzlich wieder alles so wie früher und mein Msr "funktioniert" wieder täglich und regelmäßig. Meine Tochter schluckt wieder wahrnehmbar und die Milch scheint ihr wieder zu reichen.

Du brauchst dir also defintiv keine Sorgen machen, dass du abstillen musst oder deine Milch ganz verschwindet. Die ließ sich hier auch nach so langer Zeit wieder wunderbar in Schwung bringen und das obwohl meine Brust nun wirklich immer winzig klein und weich ist. Abpumpen konnte ich grundsätzlich nur parallel zum Stillen, wenn meine Tochter den Msr auslöste. Andernfalls hätte ich pumpen können, bis mir die Nippel abfallen.

In dem Alter deiner Tochter fing das Theater hier auch allmählich an. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass viel am Alter lag. Ich habe allerdings überhaupt keine Flaschen oder Schnuller gegeben, denn das kann unruhigen Geistern die Motivation sich auf die Brust einzulassen tatsächlich ganz vermiesen. Vielleicht findet ihr ja eine andere Füttermethode. Hier ging es anfangs mit dem Löffel und später, mit ein bisschen Übung, aus einem Schnapsglas ganz gut.

Versuch mal, dich beim Stillen auf etwas völlig anderes zu konzentrieren als das Stillen selbst. Bei mir klappt es noch heute am besten, wenn ich bewusst ein Buch lese, ein Video schaue, fernsehe oder ähnliches. Schau das Baby beim Stillen möglichst nicht an und "vergesse", dass du stillst, indem du dich zwingst deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, das deinen Geist beschäftigt hält. Auch wenn es nicht sofort klappt, zieh das ruhig mal regelmäßig durch. Der Kopf braucht seine Zeit um sich unzugewöhnen, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Fühlt euch gegrüßt von amaryllis und der kleinen Schnute (*06/20).

Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei.
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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Mondenkind »

Kerstin123 hat geschrieben: 01.08.2021, 19:49 Noch was:
Was meinst du mit kein paced bottle feeding? Wie soll ich den sonst mit Flasche füttern?
Paced bottle feeding ist in dem Link erklärt. Diese Füttermethode mit der Flasche gibt dem Kind die Chance, Pausen zu machen und die Flasche nicht ganz auszutrinken. Der Saugreiz über den künstlichen Sauger ist trotzdem stark. Die Kinder trinken trotzdem oft mehr, als sie an der Brust trinken würden.
Dann gibt es noch die Methode, bei der das Kind zurückgelehnt oder gänzlich in Rückenlage liegt und aus einer quasi senkrecht gehaltenen Flasche trinkt. Hierbei hat das Kind kaum eine Chance, eine Pause zu machen und trinkt meist, bis die Flasche alle ist.

Ich weiß ja nicht, welche Methode Du anwendest. Wenn Du sowieso paced bottle feeding machst, umso besser, das geht aus Deinen Beschreibungen aber nicht hervor.
Liebe Grüße, Mondenkind, Modteam Stillberatung

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Re: Milchbildung am Leben halten

Beitrag von Kerstin123 »

amaryllis hat geschrieben: 01.08.2021, 20:31
Kerstin123 hat geschrieben: 01.08.2021, 19:37 Danke!

Ja, Du kannst gerne den Thread umbenennen. ;)

Und danke, dass Du Dir Mühe gibst!

Was mich noch interessieren würde:
Hält der Körper eigentlich die Milchproduktion auch aufrecht, wenn ich das Baby zwar ganz oft anlege, aber nur selten ein MSR ausgelöst wird? Er schluckt zwar immer wieder, aber bei weitem nicht so, als mit MSR.
Ich würde gern die Milch solange aufrechterhalten, bis ich wieder fit bin und mir die Angst nicht des MSR verhindert. (Was im Moment passiert).
Hallo Kerstin,

ich hatte über fünf Monate lang den Eindruck, keinen richtigen Msr mehr zu haben bzw. nur noch extrem selten (maximal alle paar Tage bis Wochen einen einzigen), was mich enorm stresste. Auch ich hatte Angst, dass die Milch irgendwann ganz wegbleibt und mein Baby die Brust dann gar nicht mehr will. Meine Tochter schluckte meines Erachtens nicht bzw. kaum und sie hampelte auch nur an der Brust rum und wirkte oft unzufrieden. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben. Seit vier Wochen ist plötzlich wieder alles so wie früher und mein Msr "funktioniert" wieder täglich und regelmäßig. Meine Tochter schluckt wieder wahrnehmbar und die Milch scheint ihr wieder zu reichen.

Du brauchst dir also defintiv keine Sorgen machen, dass du abstillen musst oder deine Milch ganz verschwindet. Die ließ sich hier auch nach so langer Zeit wieder wunderbar in Schwung bringen und das obwohl meine Brust nun wirklich immer winzig klein und weich ist. Abpumpen konnte ich grundsätzlich nur parallel zum Stillen, wenn meine Tochter den Msr auslöste. Andernfalls hätte ich pumpen können, bis mir die Nippel abfallen.

In dem Alter deiner Tochter fing das Theater hier auch allmählich an. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass viel am Alter lag. Ich habe allerdings überhaupt keine Flaschen oder Schnuller gegeben, denn das kann unruhigen Geistern die Motivation sich auf die Brust einzulassen tatsächlich ganz vermiesen. Vielleicht findet ihr ja eine andere Füttermethode. Hier ging es anfangs mit dem Löffel und später, mit ein bisschen Übung, aus einem Schnapsglas ganz gut.

Versuch mal, dich beim Stillen auf etwas völlig anderes zu konzentrieren als das Stillen selbst. Bei mir klappt es noch heute am besten, wenn ich bewusst ein Buch lese, ein Video schaue, fernsehe oder ähnliches. Schau das Baby beim Stillen möglichst nicht an und "vergesse", dass du stillst, indem du dich zwingst deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, das deinen Geist beschäftigt hält. Auch wenn es nicht sofort klappt, zieh das ruhig mal regelmäßig durch. Der Kopf braucht seine Zeit um sich unzugewöhnen, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Hallo!
Danke für Deine Antwort, das macht mir Mut!
Hast Du ausschließlich mit Löffel oder Glas jeden Tag zugefüttert? Ich stell mir das sehr zeitintensiv vor.
Und vorallem, woher wusstest Du, dass sie genug hat?
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Re: Milchbildung erhalten

Beitrag von Kerstin123 »

@verena: Ich kann Dir gar nicht genug danken! ♥️ Deine Antwort trifft mich mitten ins Herz! Du machst Mut und ich werde es schaffen, mein Kind gut zu ernähren - auch MIT stillen!
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Re: Milchbildung erhalten

Beitrag von Kerstin123 »

Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Junge

* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Die letzten drei Tage habe ich mit HA-Pre begonnen. Zuerst hat er nur jeweils 50 ml getrunken, gestern schon 170ml.
Stille, jedoch ohne erkennbaren msr. Er schluckt hin und wieder, wirkt unruhig und weint auf.

* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Stillen nach Bedarf. Meist alle 2 Stunden, ich leg ihn im Moment aber öfter an, um Milchbildung anzuregen. Jedoch ohne msr.
Er schläft unterschiedlich. Mal nur kurze Nickerchen, mal längere Schlafphasen. Jeder Tag ist anders.
Das Stillen dauert mit msr max. 15 min. Da trinkt er zügig und schluckt viel und schnell. Ohne msr (die meiste Zeit) nuckelt er und wirft sich dann hin und her, zieht an der Bw, weint auf, ist verzweifelt. Ich wechsel dann immer die Seite öfter hin und her. Er schluckt zwar, aber sehr selten.
Er wirkt danach aber immer fröhlich und zufrieden. Nur am Busen ist er verzweifelt. Zeigt nicht, dass er Hunger hätte.

* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
Er wird tagsüber ca alle 2 Std gewickelt. Die Windel ist immer nass. Mumistuhl 1-2 mal am Tag. Seit Zufütterung mehr (Menge) Stuhl.
Morgens ist die Windel immer sehr schwer. Er hatte bis dato nur einmal eine trockene Windel morgens. Ansonsten immer nass, tag und nacht.

* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Absoluter Traumstart. Keinerlei Probleme bis dato!
Anfangs kurz wunde Bw, was sich gleich legte. Auch von Anfang an guten Msr, bis dato nie Probleme damit!

* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Schnuller und den Flaschensauger von meleda (der extra stillfreundlich - heißt der calm?)

* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Nein
Ich bekomme nur Tipps einer Hebamme, aber kein persönliches Treffen.

* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?

Ich nehme Euthyrox wgn Sd-Unterfunktion und Sertralin wegen GAS.
Das Baby hatte verlängerte Gelbsucht.

* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Absolut keine Probleme! Habe beide langzeitgestillt und es geliebt!
Hatte immer viel und ausreichend Milch! Immer einen Msr, beide haben hut zugenommen und sich prächtig entwickelt. Wurden nie zugefüttert!

Gewicht:
20.4. 3565 Geburt
21.4. 3480 Entlassung
23.4. 3380 Hebi
27.4. 3680 Hebi
30.4. 3760 Hebi
4.5. 3940 Hebi
6.5. 4060 Hebi
18.5. 4500 Hebi
27.5. 4720 KiA
27.7. 5275 zu hause
29.7. 5305 zu hause
1.8. 5315 zu hause


Wann weiß ich, dass ich zufüttern muss? Immer nach dem Stillen, wenn ich keinen Msr hatte? Und wieviel?

Tausend Dank!
Gesperrt

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