Baby schreit beim/nach dem Stillen

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Jara
ist nicht mehr wegzudenken
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Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Jara »

Hallo!

So langsam weiß ich mir nicht mehr zu helfen.
Mein Sohn (geboren am 22.07.20 in SSW 33+3, Präeklampsie und beginnendes HELLP-Syndrom) schreit seit letzter Woche Montag plötzlich beim oder nach dem Stillen wie ein Ferkel, dessen Schwanz abgeschnitten wird.

Es ist eigentlich alles wie immer: er zeigt Hungerzeichen, ich lege ihn an, er trinkt. Plötzlich hört er dann aber auf und fängt an zu schreien, manchmal dockt er wieder an, saugt einmal und schreit wieder, so geht das dann zehnmal und dann schreit er sich so richtig in Rage und nichts hilft mehr. Manchmal hilft es, die Seite zu wechseln, meistens jedoch nicht. Wenn er 20 Minuten geschrien hat, kann ich ihn manchmal wieder anlegen, oft jedoch nicht. Ich finde nicht so wirklich raus, was er hat oder was hilft.. Fliegergriff, singen, abhalten, Bäuerchen, Schnuller, schuckeln und und und.. Er schreit und schreit einfach nur..selten beruhigt er sich, wenn man ihn auf den Wickeltisch oder die Krabbeldecke legt.

Wenn ich ihn einfach auf mir liegen habe beim Schreien, dann tritt er mir die ganze Zeit in den Bauch, schlägt um sich und krallt sich an meiner Haut/meiner Kleidung fest.

Wir stillen erst seit drei Wochen und ich war so froh, dass wir das endlich gemeistert haben und jetzt wird alles so schrecklich, dass ich teilweise einfach auch nur noch mitweine. Es ist auch nicht bei jeder Mahlzeit, aber es kann jedes Mal vorkommen.. Egal ob 3 Uhr nachts oder 17 Uhr abends. Tagsüber und abends ist es häufiger als nachts (fast gar nicht).

Ich rede mir seit Tagen ein, dass er gerade einen Entwicklungsschub hat und deswegen so schreit.. Ich bin mir aber absolut nicht sicher und möchte unsere Stillbeziehung nicht gefährden, sie ist noch so frisch und war sowieso schon gestört :(

Was hat mein Sohn nur?


* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Junge

* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Nach der Geburt hat er PRE bekommen, bis ich genug Muttermilch abpumpen konnte, seitdem ausschließlich Muttermilch, auf der Intensivstation gab es zusätzlich noch so ein Eiweißpulver (halbe Menge, hat er nicht gut vertragen). Auf der Intensivstation gab es alle vier Stunden eine Flasche mit 50-60 ml, zuhause gab es die Flasche nach Bedarf, meist auch um die 60 ml.
Seit dem 2. September wird ausschließlich nach Bedarf gestillt.

* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Nachts wird alle 2,5-3,5 Stunden gestillt, meist 15-25 Minuten, tagsüber alle 1,5-3 Stunden für 10-30 Minuten.. Nach jeder Mahlzeit wird er noch 15 Minuten aufrecht gehalten, da er sonst spuckt. Bisher hat er zwischen allen Mahlzeiten geschlafen, es gibt seit ca. 2-3 Wochen aber immer häufigere Wachphasen zwischendurch. Meist ist er dann die komplette Zeit zwischen zwei Mahlzeiten wach und aufmerksam.

* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
Er wird alle 2-4 Stunden gewickelt, es ist immer Urin dabei, Stuhlgang sehr unterschiedlich: manchmal eine Windel am Tag, manchmal nur alle drei Tage. Als er die Flasche bekommen hat, hatte er in fast jeder Windel Stuhlgang.

* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Wir hatten einen sehr schwierigen Start, ich konnte ihn erst sechs Stunden nach dem Kaiserschnitt auf der Intensivstation besuchen, dort verbrachte er 16 Tage (die letzten fünf Tage waren wir gemeinsam im Rooming-In und ich habe ihn komplett selbst versorgt. Die erste Woche war er im Inkubator, wir haben täglich gekuschelt, gestillt jedoch nicht, das erste Mal nach ca. sechs Tagen oder so.. Er schrie und eine Schwester fragte mich vorwurfsvoll, wieso ich ihn nicht stillen würde.. Ich sagte, dass ich das bisher nicht gemacht hätte und dann wurde er mir quasi vor die Brust gesetzt. Er war noch unter 2 kg und sehr schwach. Ich habe flache Brustwarzen und er hat sie gar nicht gefunden, da wurde mir nach 2 Minuten bereits ein Stillhütchen gegeben.
Ab da musste ich ihn vor und nach dem Stillen wiegen, meist hat er nur so 5 ml getrunken, dann gab es noch 20 ml per Flasche (mehr hat er nicht geschafft) und dann den Rest noch per Sonde.
Stillen nach Bedarf war kaum möglich, da es strikte Versorgungszeiten gab. Auch durfte ich nur maximal 7 Minuten pro Seite stillen, damit es nicht zu lange dauert und er nicht mehr Kalorien verbraucht, als er zu sich nimmt.
Wir wurden mit 2150 Gramm nach Hause entlassen (Startgewicht waren 1970 Gramm, bei der U2 wog er 1880, das war der niedrigste Wert). Ich war vollkommen traumatisiert durch die Zeit auf der Intensivstation, dass ich mich zuhause nicht getraut habe zu stillen, auch wenn ich gern wollte. Wenn ich ihn doch mal angelegt habe, dann habe ich nur auf die Uhr gestarrt und mir Sorgen gemacht, das war kein schönes Gefühl.. Da ich aber sehr gerne stillen wollte, hab ich es einfach irgendwann durchgezogen, quasi von einen Tag auf den anderen und es klappte dann ganz gut. Er wog zu dem Zeitpunkt knapp über 3 kg.
Ich habe zusätzlich sehr große, fleischige Brüste, ich finde nur schwierig eine Stillposition und ich glaube, dass wir auch falsch anlegen, er bekommt aber gut Milch und ich habe keine Schmerzen.. War einfach nur froh, dass er Milch bekommt.
Wenn ich das Stillhütchen weglasse, findet er die Brustwarzen nicht und mir fehlen gefühlt 15 Hände, um Brust und Kind zu händeln.

* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Ja, hat er alles auf der Intensivstation ohne Absprache erhalten. Schnuller und Stillhütchen nutzen wir immer noch.

* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Kinderarzt und Hebamme. U3 war letzte Woche Dienstag, Gewicht 3810 Gramm, mein Sohn ist noch leicht gelb im Gesicht (im Krankenhaus musste er zweimal zu je 24 Stunden Phototherapie erhalten) und hat einen Nabelbruch.
Meine Hebamme nutze ich eigentlich nur für die Gewichtskontrollen und “einfache“ Fragen.

* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Frühgeburt (33+3) unter 2 kg Geburtsgewicht, Gelbsucht. Lungenreifespritze vor der Geburt.
Präeklampsie bei mir, starkes Übergewicht, keine Krankheiten, keine Medikamente. Während der Schwangerschaft L-Thyroxin 50, Blutdrucksenkende Mittel, ASS 150 ab SSW 14 (da wurde erhöhtes Risiko für Präeklampsie festgestellt)

Unser Kind ist durch künstliche Befruchtung (IVF) entstanden.

* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Keine weiteren Kinder

Danke für die Hilfe!
Glücklich mit Schrödinger <3 (07/20)
Glyzinie
ist nicht mehr wegzudenken
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Glyzinie »

Guten Abend,

Ich tippe mal auf seine Verdauung. Hatten selber so einen zu frühen Mini und er konnte sich über manches auch schrecklich aufregen. Zudem ist dein Kleiner in einem Alter, wo er gerade so richtig zu sich kommt. An sich wäre er ja gerade erst geboren.
Versuch es mal mit Abhalten, Wärmflasche und Bauch streicheln wenn er anfängt zu schreien und Stillen stoppen. Er hat ja für sein Alter teils auch selten Stuhlgang. Vielleicht kann er dann besser. Wart ihr mal beim Arzt deshalb?
Mit eiligem Piffi (11/2016)
Jara
ist nicht mehr wegzudenken
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Jara »

Danke für deine Antwort! :)

Die Hebamme findet das nicht auffällig, deswegen hab ich das beim Arzt auch nicht angesprochen.

Heute Mittag hatte er auch wieder so eine “Bombe“ in der Windel, also der Darm war heute wieder gut geleert und heut war das Schreien sehr extrem (hab meinen Beitrag verfasst, als mein Mann übernommen hat bzw. als mein Sohn sich dann beruhigt hat und an meinen Arm gekuschelt geschlafen hat).

Abhalten versuche ich jedes Mal wenn er schreit, aber es bewirkt gefühlt gar nichts.
Ich hab auch eher das Gefühl, dass er kaum Probleme mit der Verdauung hat, das hatte er die ersten 2-3 Wochen nach der Entlassung aus der Klinik.. Da hat er ständig gedrückt und “gearbeitet“.. Deswegen auch dann der Nabelbruch. Mittlerweile pupst er regelmäßig ohne Anstrengung und der Stuhlgang kommt auch ohne Probleme..

Wobei ich es beim Stillen schon “gluggern“ fühle mit der Hand am Rücken. Also auch unabhängig vom Schlucken. Hmm..
Glücklich mit Schrödinger <3 (07/20)
Kommata
gut eingelebt
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Kommata »

Hallo Jara,
mein Baby ist nur wenige Tage älter als deines. :)
Die Unruhe an der Brust kennn wir - und fast alle meiner Freunde auch.

Wir haben jetzt das laid-back-nursing für uns entdeckt.
Das Baby kann super gut pupsen und Bäuerchen machen und es kann sich selbst aussuchen, ob es trinken mag oder nicht. Wenn sie dann sehr unruhig wird und weint, dann lasse ich sie trotzdem auf mir, denn ich weiß ja: Sie hat alles, was sie braucht (meine Nähe, Milch und eine bequeme Position).
Vorher war mir das echt zu stressig, sie immer wieder zum Bäuerchen hochzunehmen und herum zu tragen - da ist so viel Unruhe reingekommen.

Wir halten auch ab, aber nur in entspannten Situationen.

Ich kenne es so, dass sich der Darm um die 6. Lebenswoche umstellt und dann bei vollgestillten Babys auch weniger Stuhlgang ganz normal ist.
Jara
ist nicht mehr wegzudenken
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Jara »

Hallo Kommata, danke für deine Nachricht!

Leider bekomme ich das Stillen nur in einer einzigen Position hin, in allen anderen bekommt mein Sohn die Brustwarzen nicht zu fassen. Beim zurückgelehnten Stillen ist da zusätzlich das Stillhütchen im Weg.. Das verrutscht dann und bringt noch mehr Unruhe rein :( .. Ohne Stillhütchen klappt da aber überhaupt nichts, da wird die Brustwarze nicht gefunden. Wie ein Sandwich in den Mund halten klappt so auch überhaupt nicht..
Glücklich mit Schrödinger <3 (07/20)
Glyzinie
ist nicht mehr wegzudenken
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Glyzinie »

Ich würde daran arbeiten, den Hut los zu werden. Dann kommt bestimmt mehr Ruhe rein. Meist klappt während dem Stillen schnell abnehmen in einer Pause. Dass es anfangs Andockprobleme gibt, ist normal.

Beim Arzt könntest du nochmal ansehen lassen, ob die Leisten in Ordnung sind. Frühgeborene Jungen haben eine Tendenz zum Leistenbruch und wenn der Nabel schon durch war, sicher noch mehr. Nicht, dass ihm deshalb was weh tut und er schreit.
Mit eiligem Piffi (11/2016)
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Regenbogen3141
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Regenbogen3141 »

Motte hatte mit 8 Wochen so eine Schreiphase an der Brust. Was es war, kann ich nicht sicher sagen. Ich glaube eine Mischung aus verschiedenen Faktoren.

- starker MSR, fand sie doof wenn es zu sehr sprudelte
- Milch obwohl sie nuckeln wollte weil Verdauung oder überreizt oder warum auch immer ein kleines Baby halt nuckeln will :wink:
- Milch fließt zu langsam, da war sie etwas verwöhnt und wenn sie sich dann mal ein kleines bisschen mehr anstrengen musste war das auch blöd

Beim ersten Punkt half "bergauf stillen" (ich lag auf dem Rücken und die Motte auf mir drauf, so dass die Milch noch gegen die Schwerkraft ankommen musste) und bei einsetzen des MSR Milch abfangen, bis die nicht mehr so extrem rausschießt.
Beim zweiten und dritten Punkt konnte ich nicht viel tun.

Im Endeffekt gab sich das dann irgendwann vermutlich mehr oder weniger von alleine mit Zeit und Geduld.
mit Motte 09/2018 und Raupe 02/2021
Jara
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Jara »

Da wir bisher keine Probleme mit dem MSR hatten und das Schreien auch nie direkt am Anfang ist, ist das glaub ich nicht das Problem.. Dauert ihm da meist eher etwas zu lange :D .. Wenn die Milch dann kommt ist alles gut.

Hab es heute mit einem Kirschkernkissen probiert, davon war er unbeeindruckt, jedoch war er an der Mikrowelle ruhig.. Ich hab es dann später mit einem Akku-Staubsauger versucht, da war er auch sofort ruhig.. Vielleicht braucht er ja das Rauschen zur Beruhigung. Das werde ich beim nächsten Mal noch einmal probieren.. War vielleicht Zufall.

Glyzinie, die Leisten haben wir seit Entlassung im Blick, da die Ärzte mir auch gesagt haben, dass das schnell vorkommen kann. Bisher ist da alles gut, die Hebamme guckt da auch immer nach.

Das Hütchen werde ich alleine nicht los, ich brauche da Unterstützung.. Aber das muss wohl eine Stillberaterin vor Ort machen, da brauche ich konkrete Hilfe bei.
Glücklich mit Schrödinger <3 (07/20)
Freshi
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Freshi »

Ich kenne Unruhe und Weinen an der Brust auch, von beiden Kindern. Die Maus stille ich an ganz schlimmen Tagen unter der Dunstabzugshaube, den Großen hab ich dann oft auf dem Pezziball gestillt.
Toll das du so für das Stillen gekämpft hast!
Manchmal ist das größte Glück ganz klein... (05/18)&(06/20)
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Regenbogen3141
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Re: Baby schreit beim/nach dem Stillen

Beitrag von Regenbogen3141 »

Jara hat geschrieben: 24.09.2020, 19:06 Da wir bisher keine Probleme mit dem MSR hatten und das Schreien auch nie direkt am Anfang ist, ist das glaub ich nicht das Problem.. Dauert ihm da meist eher etwas zu lange :D .. Wenn die Milch dann kommt ist alles gut.

Hab es heute mit einem Kirschkernkissen probiert, davon war er unbeeindruckt, jedoch war er an der Mikrowelle ruhig.. Ich hab es dann später mit einem Akku-Staubsauger versucht, da war er auch sofort ruhig.. Vielleicht braucht er ja das Rauschen zur Beruhigung. Das werde ich beim nächsten Mal noch einmal probieren.. War vielleicht Zufall.

Glyzinie, die Leisten haben wir seit Entlassung im Blick, da die Ärzte mir auch gesagt haben, dass das schnell vorkommen kann. Bisher ist da alles gut, die Hebamme guckt da auch immer nach.

Das Hütchen werde ich alleine nicht los, ich brauche da Unterstützung.. Aber das muss wohl eine Stillberaterin vor Ort machen, da brauche ich konkrete Hilfe bei.
Ich habe in der Zeit mit der Fön-App gestillt... Bzw. das youtube-Video vom Föngeräusch, das war kräftiger als die App.
Habt ihr so eine App? Es gibt mittlerweile recht viele mit verschiedenen Arten von weißen Rauschen. Staubsauger ist sicherlich auch dabei, dann muss nicht die ganze Zeit das Original dran glauben :wink:

Ich vermute auch irgendeine Art Entwicklungsschub in dem Alter. Veränderte Wahrnehmung und dann stört plötzlich etwas, was vorher überhaupt kein Problem war.
mit Motte 09/2018 und Raupe 02/2021
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