Hallo deidamaus,
Ein frohes neues Jahr wünsche ich Dir!
Nach Weihnachten und Silvester mit Besuch bin ich wieder mit neuen Gewichten da:
18.08.: 4040g (Geburt im Krankenhaus)
20.08.: 3830g (Krankenhaus)
28.08.: 4130g U2
19.09.: 4800g U3
07.11.: 5650g U4/ eigene Waage 5830g
14.11.: 5940 eigene Waage
21.11.: 6090g eigene Waage
25.11.: 6110g eigene Waage
28.11.: 6150g eigene Waage
05.12.: 6190g eigene Waage
09.12.: 6280g eigene Waage, 14x stillen, 5x Pipi, 3x Stuhl
12.12.: 6290g eigene Waage, 13x stillen, 5 Pip, 2x Stuhl
19.12.: 6370g eigene Waage
24.12.: 6410g eigene Waage
28.12.: 6480g eigene Waage
02.01.: 6490g eigene Waage
Beikostreif ist sie noch nicht, allerdings schaut sie seit ein paar Tagen beim Essen genau zu und gestern haben wir ihr ein winziges bisschen Avocado gegeben, was sie überraschenderweise geschluckt hat. Heute oder morgen will ich den ersten Versuch mit hochkalorischem Brei wagen.
Wir waren auch beim Kinderarzt. Er fand das Gewicht dann total unproblematisch, aber ich mache mir trotzdem Sorgen und irgendwie hat er mich da gar nicht ernst genommen... über Weihnachten hab ich deshalb beschlossen, nochmal nen Termin dort zu machen und meine Sorgen anzusprechen. Außerdem kommt meine Hebamme bald nochmal vorbei.
Und dann hab ich noch eine Frage: Kann eine Milcheiweißallergie hinter zu geringer Zunahme stecken? Warum ich das frage: in letzter Zeit habe ich immer mehr das Gefühl meine Tochter zum stillen "überreden" zu müssen (außer beim aufwachen) Ich habe es auf Ablenkung geschoben und war oft im abgedunkelten Schlafzimmer mit ihr, dann musste ich sie teilweise zum andocken tragen. Sie kann natürlich auch einfach überreizt sein von den vielen neuen Leuten an Weihnachten
aber ich kann Schmerzen nicht ausschließen, auch wenn sie sonst recht ausgeglichen ist.
Zusätzlich zum teils schwierigen Andocken hat sie immer noch schleimigen, flüssigen Stuhl, obwohl der Infekt endlich weg ist. Mein Neffe und wahrscheinlich auch mein Vater und Onkel hatten eine Milcheiweißallergie. Das will ich auch mit dem Kinderarzt besprechen.
Ich hab gelesen, dass man es eigentlich nur über Weglassen von Milchpŕodukten herausfinden kann. Stimmt das? Jetzt ernähre ich mich seit ein paar Tagen milchfrei, einfach um zu sehen ob sich was ändert, v.a. der Stuhlgang. Ich habe das Gefühl, dass sie entspannter andockt, aber es kann echt auch Einbildung sein...
Sorry wegen des langen Textes. Mich würde Deine Einschätzung dazu interessieren. Danke!
JuLu