Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Moderatoren: klecksauge, Teazer, Mondenkind, SchneFiMa, deidamaus
-
- möchten wir nicht mehr missen
- Beiträge: 333
- Registriert: 25.04.2016, 17:39
- Wohnort: Freiburg
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Es gibt ja auch hochkalorischen Fingerfood. Avocado, Banane, Nussmus vom Brot oder selber vom Löffel geschleckt. So als Beispiele.
Mich hat es damals etwas beruhigt zu wissen dass ich damit die Kalorien gut anbiete.
Aber wie schon gesagt, alles ohne Panik.
Mich hat es damals etwas beruhigt zu wissen dass ich damit die Kalorien gut anbiete.
Aber wie schon gesagt, alles ohne Panik.
mit der kleinen Maus (04/16) und dem kleinen Bären (09/19)
-
- ist gern hier dabei
- Beiträge: 56
- Registriert: 13.06.2019, 22:40
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Hallo ihr lieben und nochmals vielen Dank für eure Rückmeldungen (insbesondere für die Einschätzung auch von Klecksauge).
Die Links zur Beikost und auch insbesondere zur hochkalorischen Beikost hab ich gelesen. Pia wird nun tagsüber spätestens alle 3 Stunden angelegt und ich habe das Gefühl, dass sie gut trinkt.
Zu unseren Mahlzeiten bekommt sie immer etwas zu essen angeboten, wobei sie abends meist besser ist als morgens. Und sie nimmt jetzt manchmal auch Brei
Ansonsten gibt es Butterbrot mit Kalorienreicher Auflage oder Gemüsesticks mit sehr viel Öl.
Ich habe ihr tatsächlich auch in den ersten Tagen nach der U5 ein paar Mal eine Flasche mit PRE angeboten, aber die hat sie verweigert.
Ich denke so sind wir auf einem guten Weg. Sie trinkt manchmal so viel, dass nachts die Windel ausläuft und allgemein sind die Buxen „gut gefüllt“.
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Die Links zur Beikost und auch insbesondere zur hochkalorischen Beikost hab ich gelesen. Pia wird nun tagsüber spätestens alle 3 Stunden angelegt und ich habe das Gefühl, dass sie gut trinkt.
Zu unseren Mahlzeiten bekommt sie immer etwas zu essen angeboten, wobei sie abends meist besser ist als morgens. Und sie nimmt jetzt manchmal auch Brei
Ansonsten gibt es Butterbrot mit Kalorienreicher Auflage oder Gemüsesticks mit sehr viel Öl.
Ich habe ihr tatsächlich auch in den ersten Tagen nach der U5 ein paar Mal eine Flasche mit PRE angeboten, aber die hat sie verweigert.
Ich denke so sind wir auf einem guten Weg. Sie trinkt manchmal so viel, dass nachts die Windel ausläuft und allgemein sind die Buxen „gut gefüllt“.
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße Salatblatt mit Ableger (* 18.2.2019)
-
- Profi-SuTler
- Beiträge: 3437
- Registriert: 06.01.2006, 21:46
- Wohnort: zu Hause
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Meine Kleine ist fast gleichalt und war bei der U 6780g leicht. Sie ist in der Kurve nach unten gerutscht. Ich soll schauen, dass sie jetzt endlich isst. Man kann aber ein Kind nicht zum Essen zwingen.
Flasche nimmt sie nicht. Hat immer mal wieder Fingerfood oder Brei probiert. Nachdem sie gut aus dem Becher getrunken hat, habe ich ihr gestern die Pre im Becher gegeben. 50 ml sind so ins Kind gekommen Plus Bananen-Mandelmus-Brei.. Nachdem sie nun anfängt aktiver werden, braucht sie mehr Energie
Flasche nimmt sie nicht. Hat immer mal wieder Fingerfood oder Brei probiert. Nachdem sie gut aus dem Becher getrunken hat, habe ich ihr gestern die Pre im Becher gegeben. 50 ml sind so ins Kind gekommen Plus Bananen-Mandelmus-Brei.. Nachdem sie nun anfängt aktiver werden, braucht sie mehr Energie
LG
Unsichtbar
Unsichtbar
-
- ist mit Leidenschaft dabei
- Beiträge: 981
- Registriert: 10.05.2008, 21:42
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Wenn dein Kind sich auf seiner Perzentile entwickelt, dann ist das gut. Sorgen muss man sich machen, wenn Kinder ihre Perzentile verlassen und es einen Knick nach unten gibt. Es gibt lange dünne Menschen, genau so wie es dicke kurze Menschen gibt.
-
- Profi-SuTler
- Beiträge: 3083
- Registriert: 27.03.2019, 17:23
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Das ist doch fein wenn sie die Beikost annimmt. Meine Kleine ist etwas älter als deine war noch etwas leichter und ist immer noch ein halbes Kilo leichter als dein Kind. Ich würde gar keine Beikost in mein Kind bekommen. Mit Fingerfood spielen ja aber das auch essen ? Ne und Brei macht sich in den Haaren gut....
Das wird schon
Das wird schon
-
- ist gern hier dabei
- Beiträge: 56
- Registriert: 13.06.2019, 22:40
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Irgendwie stresst mich die Situation tageweise. Wenn sie gut isst, dann ist alles super. Manchmal verdrückt sie mittags eine Banane mit Erdnussmus und abends nochmal etwas Brei. Und sie trinkt dabei gut.
An anderen Tagen geht essenstechnisch wenig bis gar nichts und ich habe dann auch manchmal das Gefühl, dass sie weniger trinkt.
Meine Brüste fühlen sich dann leer an. Allerdings verweigert sie die ganze Zeit konsequent die Flasche, die wir hin und wieder anbieten, obwohl sie die bei Hunger schon nimmt (z. B. wenn mein Mann mit ihr alleine ist).
Beim Pekip am Dienstag würde ich gefragt, ob sie zugenommen habe. Sie hat in der Tag gut gegessen und sieht etwas properer aus.
Gestern hat sie weniger gegessen und getrunken und keinen Stuhlgang gehabt, daher bilde ich mir ein sie hätte über Nacht wieder abgebaut.
Eventuell leihe ich eine Waage in der Apotheke und wiege sie einmal die Woche.
Aber wahrscheinlich sind das nur Hirngespinste
An anderen Tagen geht essenstechnisch wenig bis gar nichts und ich habe dann auch manchmal das Gefühl, dass sie weniger trinkt.
Meine Brüste fühlen sich dann leer an. Allerdings verweigert sie die ganze Zeit konsequent die Flasche, die wir hin und wieder anbieten, obwohl sie die bei Hunger schon nimmt (z. B. wenn mein Mann mit ihr alleine ist).
Beim Pekip am Dienstag würde ich gefragt, ob sie zugenommen habe. Sie hat in der Tag gut gegessen und sieht etwas properer aus.
Gestern hat sie weniger gegessen und getrunken und keinen Stuhlgang gehabt, daher bilde ich mir ein sie hätte über Nacht wieder abgebaut.
Eventuell leihe ich eine Waage in der Apotheke und wiege sie einmal die Woche.
Aber wahrscheinlich sind das nur Hirngespinste
Liebe Grüße Salatblatt mit Ableger (* 18.2.2019)
-
- SuT-Legende
- Beiträge: 8870
- Registriert: 16.08.2015, 17:38
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Ich bin kein Profi, kann Dir aber aus meiner Mama- Erfahrung sagen, dass das Leer-Anfühlen meist nicht stimmt.
Viele Grüße
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
pqr
pqr mit Mini 04/2015
und Mini2 12/2017
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Bei uns sind die Beikostmengen auch sehr schwankend. Hatten jetzt ein paar Tage die totale Verweigerung. Heute gingen wieder ein paar Löffel. Eine ganze Banane hat H. noch nie geschafft, zweimal beissen und Rest Mama. Ich ernähre mich aktuell primär von Breiresten, zermatschten Broten etc. Flasche wird hier übrigens auch abgelehnt....und uch weiss wie sehr es stressen kann. Aber mehr als anbieten geht nicht
- Myeskathry
- Profi-SuTler
- Beiträge: 3931
- Registriert: 17.05.2015, 20:58
- Wohnort: Thüringen
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Wir essen doch auch nicht jeden Tag gleich viel .
Wenn es dir wichtig ist, dass sie dazu Fläschchen trinkt, dann biete ihr vielleicht unterschiedliche Sauger an? Mein Möhrchen mochte auch die wenigsten. Diese Nuk-Sauger gingen gar nicht und auch nicht Medela(?) oder so. Sie mochte dann diese ganz runden von dm, die wie so eine angezutschte, langgezogene Brustwarze vorstehen.... Die waren zwar vom Rand zu breit für die hier vorrätigen Fläschchen, aber das war mit einer Schere schnell gelöst.
Wenn es dir wichtig ist, dass sie dazu Fläschchen trinkt, dann biete ihr vielleicht unterschiedliche Sauger an? Mein Möhrchen mochte auch die wenigsten. Diese Nuk-Sauger gingen gar nicht und auch nicht Medela(?) oder so. Sie mochte dann diese ganz runden von dm, die wie so eine angezutschte, langgezogene Brustwarze vorstehen.... Die waren zwar vom Rand zu breit für die hier vorrätigen Fläschchen, aber das war mit einer Schere schnell gelöst.
Liebe Grüße
Myeskathry mit Ritter (7/12), Möhrchen (7/14) und kleinem Edelmann (4/20) +
Myeskathry mit Ritter (7/12), Möhrchen (7/14) und kleinem Edelmann (4/20) +
-
- Miss SuTiversum
- Beiträge: 13508
- Registriert: 05.08.2009, 17:08
Re: Kinderarzt „nervt“ mit zu geringem Gewicht
Falls das nicht klappt, kannst du vielleicht auch beim Arzt oder der Hebamme ab und zu zum Wiegen gehen.Salatblatt hat geschrieben: ↑26.09.2019, 12:22 Eventuell leihe ich eine Waage in der Apotheke und wiege sie einmal die Woche.
Ich finde die Beikostmengen allerdings beachtlich! Ich denke, du machst dir zuviele Gedanken. Vieles hat man als Mutter auch nicht in der Hand, gerade beim Essen ist vieles Veranlagung. Ich habe drei Kindern im Grunde das Gleiche an Stillen und Beikost angeboten, und sie haben alle drei sehr unterschiedlich darauf reagiert. Die Große hat ab 8 Monate das meiste genommen, aber nur kleine Mengen (70g Brei war immer eine Riesenportion!). Die Mittlere hat außer Apfelmark und trocken Brot im ersten Lebensjahr nur Muttermilch genommen und ist auch ein schlanke picky eater geblieben. Und die Kleinste hat ab 7 Monaten relativ begeistert alles mögliche gegessen und isst immer noch sehr gerne und größere Portionen als ihre Schwestern. Wäre die Kleinste mein erstes Kind gewesen, hätte ich die beiden andern danach wahrscheinlich für krank oder so gehalten und mir Sorgen gemacht. Aber es war alles im Bereich des normalen, halt unterschiedliche Enden des sehr breiten Spektrums!
Wenn es dich beruhigt, lass dein Kind ab und zu wiegen. Aber hör auch auf die Profis hier, die wirklich sehr sorgfältig mit ihren Einschätzungen sind und dich dich versuchen werden zu beruhigen, wenn dafür kein Anlass besteht.
Hier gehts zu meinen Bewertungen:
viewtopic.php?f=352&t=216642
viewtopic.php?f=352&t=216642