Hilfe! Stillalbtraum vom zweiten Kind wiederholt sich beim dritten
Verfasst: 26.08.2019, 22:06
Liebe Stillfreunde,
nach ziemlich genau 4 Jahren hat es mich wieder hierhin verschlagen. Bereits 2015 habe ich bei meiner mittleren hier Hilfe gesucht und auch bekommen, leider kam es aber trotzdem nie zum Stillen. Die ganze Sache schmerzt auch nach Jahren noch. Als sich nun erneut Nachwuchs ankündigte war ich so glücklich, dass ich nochmal die Chance habe, eine schöne Stillzeit zu haben. Nach ca. 6 Wochen bin ich leider nun wieder an der Stelle, wo ich vor 4 Jahren auch war. Diesmal ist es vielleicht nicht ganz so aussichtslos, aber ich brauche einfach Hilfe. Damit es übersichtlich ist, fange ich gleich mit den Fragen an:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Mädchen
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Seit dem 13. Lebenstag wird M. mit Muttermilch zugefüttert. An dem Tag und den Tag danach gab es drei mal Pre, da meine Milch nicht reichte. Seit dem gibt es ausschließlich Muttermilch. Wir bieten ihr 6 Flaschen a 150 ml an. Meist sind die Flaschen leer, manchmal bleibt auch mal 50-100 ml übrig. Habe gestern erst angefangen die Mengen aufzuschreiben.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Ich lege M. an sobald sie sich meldet und auch vorher, es sei denn, ich habe kurz vorher gepumpt. Ich stille so lange es irgendwie möglich ist, aber meist schreit sie nach kurzer Zeit. M. meldet sich in der Nacht meist einmal. Wenn ich noch nicht gepumpt habe, lasse ich sie so lange wie möglich an der Brust, bis sie es nicht mehr mitmacht.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
M. hat fast in jeder Windel Stuhlgang. Also ca. 6 mal am Tag.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Die Vorfreude wurde schon schnell gedämpft. Im Kreissaal klappte das Andocken mal wieder nicht (wie bei ihren Schwestern). Sie kam gegen 17 Uhr zur Welt und gegen 5 Uhr am nächsten Morgen habe ich sie endlich an die Brust bekommen. Sie hat sehr zaghaft gesaugt. Sie war im KH oft an der Brust, hat aber auch mal gemeckert. Am zweiten Tag wollte eine Schwester plötzlich eine Stillprobe machen und da hatte sie 5 Gramm mehr, allerdings kam der Milcheinschuss auch erst in der Nacht darauf. An dem Abend habe ich auch einmal gepumpt um sicher zu gehen, dass genug Stimulation da ist. In der Nacht kam dann die Milch und M. war zufriedener an der Brust und man konnte sie regelmäßig schlucken hören. Da sie aber so zaghaft gesaugt hat, habe ich von anfang an mit Brustkompressionen nachgeholfen.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Mit dem Schnuller kann sie nicht viel anfangen. Wir bieten ihn manchmal im Auto an. Hütchen haben wir probiert, brachte aber keine Verbesserung. Sie bekommt alles per Flasche mit dem Calma Sauger. Die ersten 3 Fütterungen verliefen zäh, aber mittlerweile hat sie es gut raus.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Wir hatten eine Hebamme, die leider keine Hilfe war. Am 13. Lebenstag hatte M. immernoch ihr Entlassungsgewicht aus der Klinik, aber sie sah keine Notwendigkeit etwas zu unternehmen. Bei mehreren Besuchen hatte ich sie gefragt, ob es normal ist, dass meine Brust wieder so weich ist und gar nicht mehr hart. Darauf wurde erwidert, dass sich die Brust nur anpasst.
Am selben Tag waren wir zum ersten Mal beim Osteopathen in der Hoffnung, dass sich am Saugen etwas verbessert. Hat aber nur minimal etwas gebracht.
Vor zwei Wochen war dann eine Stillberaterin hier. Sie war auch erstmal überfragt. Sie vermutete, dass etwas mit dem Kiefer nicht stimmt, dass er ihr Schmerzen bereitet und sie daher immer nach kurzer Zeit wieder abdockt und schreit. Die von ihr empfohlene Osteopathin war sehr nett und direkt beim Stillen hat sie den Kiefer bearbeitet und das Saugen wurde direkt ausdauernder. 5 Tage nach dem Besuch hat sie Abends plötzlich eine halbe Stunde gesaugt und geschluckt und danach 6 Stunden geschlafen. Seit dem klappt es zumindest etwas besser, aber sie ernährt sich nach wie vor nicht an der Brust und hört meist nach wenigen Minuten auf und schreit irgendwann nur noch.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Die Geburt war sehr schnell. Ich bin mit 2 cm Mumu in die Wanne und 20 Minuten später war sie da. Da waren wir beide erstmal geschafft. Ich musste die ganze Schwangerschaft Blutdrucksenker nehmen.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Beim ersten Kind gabs anfänglich Andockprobleme. Nach ca. 10 Tagen lief aber alles gut und es gab nie Probleme. Die Geschichte mit Nummer 2 gibts hier im Forum, aber ich weiß leider nicht mehr meinen alten Nick. Damals hat mich Mondenkind begleitet. Es endete mit 10 Monaten Pumpstillen.
Hier die bisherigen Gewichtsdaten:
11.07. 3460 g Geburt KH
15.07. 3150 g Entlassung KH
17.07. 3160 g Hebamme
22.07. 3100 g Hebamme
24.07. 3100 g Hebamme (dann angefangen zu pumpen und zuzufüttern)
29.07. 3250 g KiA
16.08. 4130 g U3
25.08. 4510 g ab hier mit Waage zu Hause 6x gestillt, 850 ml Mumi, 6x Stuhl, 2x Pipi
26.08. 4540 g heute ist alles durcheinander, da ich mit Becher und BES experimentiert habe
Nun noch etwas Freistil zu unserer Geschichte:
M. hat wie gesagt sehr schwach gesaugt, weshalb auch meine Milch fast weg war. Beim ersten Pumpen kam ich auf 45 ml Gesamtmenge. Mittlerweile bin ich bei ca. 250-300 ml pro Pumpen, ich pumpe alle 4 Stunden. Dazwischen lege ich so oft es geht an. Direkt vorm Pumpen wecke ich sie auch mal damit sie bei gutem Milchfluss trinken kann.
Das Andocken ist ok. Sie könnte sicherlich den Mund weiter aufmachen, aber ich habe keine Schmerzen, die Nippel sehen gut aus und auch die Stillberaterin sagte mir, dass ich alles richtig mache und auch M. eigentlich alles richtig macht. Daher auch ihre Ratlosigkeit. Der Kiefer ist ja nun besser, aber nach wie vor ernährt sie sich einfach nicht an der Brust. Wenn ich mal ein gutes Gefühl vorm Stillen hatte, habe ich auch mal eine Stillprobe gemacht und da kam dann bis zu 50 Gramm raus. Meist sind es aber 10-20 Gramm. Wenn sie anfängt zu schreien, tröste ich sie ersmtal und wechsle die Seite. Da versuche ich es auch so lange wie es geht. Manchmal döst sie auch an der Brust weg und nuckelt einfach. So lange sie mag, lasse ich sie dann dran.
Beim ersten Zufüttern hatte ich es mit BES versucht, aber das war nix. Damals dockte sie noch etwas schlechter an. Heute habe ich es auch wieder versucht und sie hat 50 ml getrunken, aber es war ein tierischer Krampf und mein Mann musste mir helfen. Seine Elternzeit ist aber bald vorbei und dann bin ich alleine und habe noch zwei weitere Kinder. Becherfütterung habe ich auch probiert. Wirklich viel ist glaube nicht im Kind gelandet. Mal gucken, was das Gewicht morgen sagt.
Ich denke, die Flasche sofort komplett wegzulassen ist bei der Trinkmenge utopisch. Ich weiß ja auch nach wie vor nicht, was genau ihr Problem ist. Wenn sie noch Schmerzen hat, will ich sie ja auch nicht an die Brust zwingen.
Ich weiß einfach keine Lösungsweg.
Ich bin so unendlich traurig, dass es wieder nicht klappt. Ich hatte es mir so sehr gewünscht.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir irgendwie helfen könnt.
Sorry für den langen Text, aber ich hoffe, man kann sich schon einigermaßen ein Bild machen.
LG,
Tinchen
nach ziemlich genau 4 Jahren hat es mich wieder hierhin verschlagen. Bereits 2015 habe ich bei meiner mittleren hier Hilfe gesucht und auch bekommen, leider kam es aber trotzdem nie zum Stillen. Die ganze Sache schmerzt auch nach Jahren noch. Als sich nun erneut Nachwuchs ankündigte war ich so glücklich, dass ich nochmal die Chance habe, eine schöne Stillzeit zu haben. Nach ca. 6 Wochen bin ich leider nun wieder an der Stelle, wo ich vor 4 Jahren auch war. Diesmal ist es vielleicht nicht ganz so aussichtslos, aber ich brauche einfach Hilfe. Damit es übersichtlich ist, fange ich gleich mit den Fragen an:
* Ist Euer Baby ein Junge oder ein Mädchen?
Mädchen
* Wird oder wurde Euer Baby zugefüttert, wenn ja, mit was (Muttermilch, Formulanahrung)? Schreibt bitte die Mengen auf (wie oft und wieviel täglich) und womit zugefüttert wird oder wurde.
Seit dem 13. Lebenstag wird M. mit Muttermilch zugefüttert. An dem Tag und den Tag danach gab es drei mal Pre, da meine Milch nicht reichte. Seit dem gibt es ausschließlich Muttermilch. Wir bieten ihr 6 Flaschen a 150 ml an. Meist sind die Flaschen leer, manchmal bleibt auch mal 50-100 ml übrig. Habe gestern erst angefangen die Mengen aufzuschreiben.
* Bitte beschreibt, wie Euer Stillalltag für gewöhnlich aussieht: Wie oft und wie lange wird üblicherweise gestillt? Wie lang sind die Schlafpausen?
Ich lege M. an sobald sie sich meldet und auch vorher, es sei denn, ich habe kurz vorher gepumpt. Ich stille so lange es irgendwie möglich ist, aber meist schreit sie nach kurzer Zeit. M. meldet sich in der Nacht meist einmal. Wenn ich noch nicht gepumpt habe, lasse ich sie so lange wie möglich an der Brust, bis sie es nicht mehr mitmacht.
* Wie oft pro Tag scheidet das Baby aus? Wie häufig hat es Stuhlgang?
M. hat fast in jeder Windel Stuhlgang. Also ca. 6 mal am Tag.
* Berichtet auch von Eurem Stillstart und den ersten Wochen nach der Geburt, v.a.: Wie klappt(e) das Stillen? Unruhiges Baby? Andock-Probleme?
Die Vorfreude wurde schon schnell gedämpft. Im Kreissaal klappte das Andocken mal wieder nicht (wie bei ihren Schwestern). Sie kam gegen 17 Uhr zur Welt und gegen 5 Uhr am nächsten Morgen habe ich sie endlich an die Brust bekommen. Sie hat sehr zaghaft gesaugt. Sie war im KH oft an der Brust, hat aber auch mal gemeckert. Am zweiten Tag wollte eine Schwester plötzlich eine Stillprobe machen und da hatte sie 5 Gramm mehr, allerdings kam der Milcheinschuss auch erst in der Nacht darauf. An dem Abend habe ich auch einmal gepumpt um sicher zu gehen, dass genug Stimulation da ist. In der Nacht kam dann die Milch und M. war zufriedener an der Brust und man konnte sie regelmäßig schlucken hören. Da sie aber so zaghaft gesaugt hat, habe ich von anfang an mit Brustkompressionen nachgeholfen.
* Kennt es künstliche Sauger, also z.B. Flaschen, Hütchen, Schnuller?
Mit dem Schnuller kann sie nicht viel anfangen. Wir bieten ihn manchmal im Auto an. Hütchen haben wir probiert, brachte aber keine Verbesserung. Sie bekommt alles per Flasche mit dem Calma Sauger. Die ersten 3 Fütterungen verliefen zäh, aber mittlerweile hat sie es gut raus.
* Seid Ihr (bzw. Ist Euer Kind) bereits woanders in Behandlung/Beratung? Stillberatung, Kinderarzt, Hebamme, Osteopath, Krankengymnastik...?
Wir hatten eine Hebamme, die leider keine Hilfe war. Am 13. Lebenstag hatte M. immernoch ihr Entlassungsgewicht aus der Klinik, aber sie sah keine Notwendigkeit etwas zu unternehmen. Bei mehreren Besuchen hatte ich sie gefragt, ob es normal ist, dass meine Brust wieder so weich ist und gar nicht mehr hart. Darauf wurde erwidert, dass sich die Brust nur anpasst.
Am selben Tag waren wir zum ersten Mal beim Osteopathen in der Hoffnung, dass sich am Saugen etwas verbessert. Hat aber nur minimal etwas gebracht.
Vor zwei Wochen war dann eine Stillberaterin hier. Sie war auch erstmal überfragt. Sie vermutete, dass etwas mit dem Kiefer nicht stimmt, dass er ihr Schmerzen bereitet und sie daher immer nach kurzer Zeit wieder abdockt und schreit. Die von ihr empfohlene Osteopathin war sehr nett und direkt beim Stillen hat sie den Kiefer bearbeitet und das Saugen wurde direkt ausdauernder. 5 Tage nach dem Besuch hat sie Abends plötzlich eine halbe Stunde gesaugt und geschluckt und danach 6 Stunden geschlafen. Seit dem klappt es zumindest etwas besser, aber sie ernährt sich nach wie vor nicht an der Brust und hört meist nach wenigen Minuten auf und schreit irgendwann nur noch.
* Gibt es medizinische Besonderheiten, die das Stillen betreffen könnten? Z.B. Orthopädische Auffälligkeiten, Frühgeburt, Gelbsucht beim Baby? Brust-Operationen, Schilddrüsen- und andere chronische Erkrankungen (Übergewicht, Diabetes, PCOS,...) bei der Mutter? Medikamenteneinnahme?
Die Geburt war sehr schnell. Ich bin mit 2 cm Mumu in die Wanne und 20 Minuten später war sie da. Da waren wir beide erstmal geschafft. Ich musste die ganze Schwangerschaft Blutdrucksenker nehmen.
* Falls dieses Kind nicht Dein erstes ist, beschreibe bitte kurz Deine Stillerfahrung mit Deinem/Deinen größeren Kind/ern.
Beim ersten Kind gabs anfänglich Andockprobleme. Nach ca. 10 Tagen lief aber alles gut und es gab nie Probleme. Die Geschichte mit Nummer 2 gibts hier im Forum, aber ich weiß leider nicht mehr meinen alten Nick. Damals hat mich Mondenkind begleitet. Es endete mit 10 Monaten Pumpstillen.
Hier die bisherigen Gewichtsdaten:
11.07. 3460 g Geburt KH
15.07. 3150 g Entlassung KH
17.07. 3160 g Hebamme
22.07. 3100 g Hebamme
24.07. 3100 g Hebamme (dann angefangen zu pumpen und zuzufüttern)
29.07. 3250 g KiA
16.08. 4130 g U3
25.08. 4510 g ab hier mit Waage zu Hause 6x gestillt, 850 ml Mumi, 6x Stuhl, 2x Pipi
26.08. 4540 g heute ist alles durcheinander, da ich mit Becher und BES experimentiert habe
Nun noch etwas Freistil zu unserer Geschichte:
M. hat wie gesagt sehr schwach gesaugt, weshalb auch meine Milch fast weg war. Beim ersten Pumpen kam ich auf 45 ml Gesamtmenge. Mittlerweile bin ich bei ca. 250-300 ml pro Pumpen, ich pumpe alle 4 Stunden. Dazwischen lege ich so oft es geht an. Direkt vorm Pumpen wecke ich sie auch mal damit sie bei gutem Milchfluss trinken kann.
Das Andocken ist ok. Sie könnte sicherlich den Mund weiter aufmachen, aber ich habe keine Schmerzen, die Nippel sehen gut aus und auch die Stillberaterin sagte mir, dass ich alles richtig mache und auch M. eigentlich alles richtig macht. Daher auch ihre Ratlosigkeit. Der Kiefer ist ja nun besser, aber nach wie vor ernährt sie sich einfach nicht an der Brust. Wenn ich mal ein gutes Gefühl vorm Stillen hatte, habe ich auch mal eine Stillprobe gemacht und da kam dann bis zu 50 Gramm raus. Meist sind es aber 10-20 Gramm. Wenn sie anfängt zu schreien, tröste ich sie ersmtal und wechsle die Seite. Da versuche ich es auch so lange wie es geht. Manchmal döst sie auch an der Brust weg und nuckelt einfach. So lange sie mag, lasse ich sie dann dran.
Beim ersten Zufüttern hatte ich es mit BES versucht, aber das war nix. Damals dockte sie noch etwas schlechter an. Heute habe ich es auch wieder versucht und sie hat 50 ml getrunken, aber es war ein tierischer Krampf und mein Mann musste mir helfen. Seine Elternzeit ist aber bald vorbei und dann bin ich alleine und habe noch zwei weitere Kinder. Becherfütterung habe ich auch probiert. Wirklich viel ist glaube nicht im Kind gelandet. Mal gucken, was das Gewicht morgen sagt.
Ich denke, die Flasche sofort komplett wegzulassen ist bei der Trinkmenge utopisch. Ich weiß ja auch nach wie vor nicht, was genau ihr Problem ist. Wenn sie noch Schmerzen hat, will ich sie ja auch nicht an die Brust zwingen.
Ich weiß einfach keine Lösungsweg.
Ich bin so unendlich traurig, dass es wieder nicht klappt. Ich hatte es mir so sehr gewünscht.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir irgendwie helfen könnt.
Sorry für den langen Text, aber ich hoffe, man kann sich schon einigermaßen ein Bild machen.
LG,
Tinchen